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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Empfehlung von den Regierunge sollten eingehalten werden - weil es keine Regierung gibt die Gott nicht lenkt. Römer 13,1 Jeder soll sich den Trägern der staatlichen Gewalt unterordnen. Denn alle staatliche Gewalt kommt von Gott, und jede Regierung ist von Gott eingesetzt.
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Gottes Gewalt ist in der Tat sehr stattlich! :eek:
 
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Empfehlung von den Regierunge sollten eingehalten werden - weil es keine Regierung gibt die Gott nicht lenkt. Römer 13,1 Jeder soll sich den Trägern der staatlichen Gewalt unterordnen. Denn alle staatliche Gewalt kommt von Gott, und jede Regierung ist von Gott eingesetzt.
Nur heiss dies nicht, dass man nicht selber auch zusätzlich etwas tun kann gegen die Viren.
Die 2019 durch das neue Coronavirus (2019-nCoV) hervorgerufene Lungenentzündung, nämlich die schwere akute Atemwegsinfektion (SARI), hat weltweit Besorgnis und Notstand ausgelöst. Es mangelt an wirksamen gezielten antiviralen Medikamenten, und die symptomatische unterstützende Behandlung ist nach wie vor die derzeitige Hauptbehandlung von SARI.
Die wissenschaftlichen Fakten sind klar: Vitamin C kann auf vielfältige Weise zur Bekämpfung von Virusinfektionen beitragen. Es kann die Vermehrung und Verbreitung einer Vielzahl von Viren, die den Menschen befallen, wirksam blockieren – ohne die toxischen Nebenwirkungen, wie sie bei der Einnahme von Arzneimitteln beobachtet werden.

Grippeimpfung schützt ebenso sagt man. ;)

Obst und Gemüse wird immer teurer, wer kann das Vitamin C sich noch leisten?
Außer man lebt in Dörfern;)
 
Der HERR fand ihn im Land der Wüste und in der Öde, dem Geheul der Wildnis; er umgab ihn, gab auf ihn acht, er behütete ihn wie seinen Augapfel.
5. Mose 32,10

Ein Missionsarzt, der vor Jahrzehnten unter den Navajo-Indianern in der Wüste Arizona arbeitete, hatte einmal folgendes Erlebnis:

Auf einer seiner Fahrten näherte er sich einem Gebüsch, das sich schon von weitem sichtbar von der Wüste abhob. Je näher er kam, desto deutlicher vernahm er ein schreckliches Geschrei. Er ging davon aus, dass ein Tier in einer Falle gefangen war, stieg aus dem Wagen, nahm sein Gewehr und arbeitete sich durch das Buschwerk.

Fast hatte er die andere Seite des Gebüschs erreicht, da fand er zu seiner Überraschung … kein Tier, auch keine Falle, sondern eine Indianerin, die hilflos auf dem Boden lag.

Der Arzt erkannte schnell, dass sie sich nicht bewegen konnte und unsägliche Qualen litt. Nach kurzer Untersuchung stellte er fest, dass es für sie kaum noch Hoffnung gab; der Wundbrand (das Absterben des Gewebes) hatte bereits eingesetzt. Er gab ihr eine Morphiumspritze, um ihre Schmerzen zu lindern, hüllte sie in eine Wolldecke, trug sie vorsichtig ins Auto und nahm sie mit ins Missionshospital.

Unterwegs versuchte er, von der Frau zu erfahren, wie sie an diese einsame Stelle gelangt war. - Sie war schwer krank geworden, und dem Medizinmann war es nicht gelungen, ihr „den Teufel auszutreiben“. Er hatte sie einfach hinausgeworfen und ihrem Schicksal überlassen.

Vier Tage hatte sie schon dort gelegen, gelähmt, ohne Speise und Trank, tagsüber der Sonnenglut ausgesetzt und nachts der klirrenden Kälte, denn das Gebiet lag mehr als 2 000 Meter über dem Meeresspiegel.

(Schluss morgen) Aus www.gute-saat.de

Und nun wird fleißig missioniert damit es sich lohnt... :D
 
Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu. Prediger 9,10

Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Dient dem Herrn. Römer 12,11

Ich lebe gerne für meinen Herrn Jesus Christus, der mir alle meine Sünden vergeben hat und mich erlöst hat vom ewigen Verderben.
 
Als die Güte und die Menschenliebe unseres Heiland-Gottes erschien, errettete er uns, nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit vollbracht, wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit.
Titus 3,4.5

Neun Tage und Nächte lang konnte der Arzt die Schwerkranke kaum aus den Augen lassen. Endlich war das heftige Fieber überwunden. Als sie wieder bei vollem Bewusstsein war, erzählte die indianische Krankenschwester ihr, wie der Arzt sich um sie gekümmert hatte.

„Warum hat er das getan?“, fragte die Patientin. „Ich bin doch eine Indianerin, und er ist ein Weißer. Mein eigenes Volk hat mich hinausgeworfen, und er brachte mich hierher und gab mir das Leben wieder. Warum hat er das getan?“ Die Krankenschwester antwortete: „Es ist die Liebe Christi, die ihn so handeln ließ.“

„Was ist das - die Liebe Christi?“, wollte die Kranke wissen. „Ich habe noch nie davon gehört. Was meinst du damit?“ Doch es dauerte noch einige Tage, bis die Kranke erfassen konnte, wer Jesus Christus ist und was Er aus unendlich großer Liebe auch für sie getan hatte.

Immer klarer wurde ihr dann, dass sie vor einer Entscheidung stand: Sollte sie den heidnischen Geisterglauben aufgeben, der ihr nur Ängste und Leid gebracht hatte? Sollte sie stattdessen Jesus Christus als Erlöser und Herrn in ihr Leben aufnehmen?

Als sie gerade mit dem geistlichen Leiter der Missionsstation über diese Entscheidung sprach, kam der Arzt, der sie gerettet hatte, unerwartet zur Tür herein, um nach ihr zu sehen. Ihr Gesicht hellte sich auf, sie wandte sich an den Missionar und sagte zu ihm: „Wenn Jesus Christus so ist wie der Doktor dort, dann will ich mich Ihm für ewig anvertrauen.“

„Jesus von Nazareth ging umher, wohltuend und alle heilend, die von dem Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm.“ Apostelgeschichte 10,38 Aus www.gute-saat.de
 
Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu. Prediger 9,10

Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Dient dem Herrn. Römer 12,11

Ich lebe gerne für meinen Herrn Jesus Christus, der mir alle meine Sünden vergeben hat und mich erlöst hat vom ewigen Verderben.

Ich lebe nicht gerne mit Herrschaft! :p
 
Als die Güte und die Menschenliebe unseres Heiland-Gottes erschien, errettete er uns, nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit vollbracht, wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit.
Titus 3,4.5

Neun Tage und Nächte lang konnte der Arzt die Schwerkranke kaum aus den Augen lassen. Endlich war das heftige Fieber überwunden. Als sie wieder bei vollem Bewusstsein war, erzählte die indianische Krankenschwester ihr, wie der Arzt sich um sie gekümmert hatte.

„Warum hat er das getan?“, fragte die Patientin. „Ich bin doch eine Indianerin, und er ist ein Weißer. Mein eigenes Volk hat mich hinausgeworfen, und er brachte mich hierher und gab mir das Leben wieder. Warum hat er das getan?“ Die Krankenschwester antwortete: „Es ist die Liebe Christi, die ihn so handeln ließ.“

„Was ist das - die Liebe Christi?“, wollte die Kranke wissen. „Ich habe noch nie davon gehört. Was meinst du damit?“ Doch es dauerte noch einige Tage, bis die Kranke erfassen konnte, wer Jesus Christus ist und was Er aus unendlich großer Liebe auch für sie getan hatte.

Immer klarer wurde ihr dann, dass sie vor einer Entscheidung stand: Sollte sie den heidnischen Geisterglauben aufgeben, der ihr nur Ängste und Leid gebracht hatte? Sollte sie stattdessen Jesus Christus als Erlöser und Herrn in ihr Leben aufnehmen?

Als sie gerade mit dem geistlichen Leiter der Missionsstation über diese Entscheidung sprach, kam der Arzt, der sie gerettet hatte, unerwartet zur Tür herein, um nach ihr zu sehen. Ihr Gesicht hellte sich auf, sie wandte sich an den Missionar und sagte zu ihm: „Wenn Jesus Christus so ist wie der Doktor dort, dann will ich mich Ihm für ewig anvertrauen.“

„Jesus von Nazareth ging umher, wohltuend und alle heilend, die von dem Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm.“ Apostelgeschichte 10,38 Aus www.gute-saat.de

Christen und Staat nennen das Liebe und lassen sich Pflege gut bezahlen, mit samt Beerdigungen! :wut3:
 
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