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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Fällt euch Reichtum zu, so hängt euer Herz nicht daran. Psalm 62,11

Die Reichen sollen Gutes tun, großzügig sein mit guten Werken, freigebig und bereit, mit anderen zu teilen. 1. Timotheus 6,18

Mein Herr und Heiland Jesus Christus schenkte mir Großzügigkeit, so dass ich gerne die von Gott anvertrauen Gaben für das Reich Gottes einsetze.
 
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Es ist den Menschen gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht. Hebräer 9,27

Aus www.gute-saat.de

In Anlehnung an einen gleichnamigen Film wurde in einer hessischen Kleinstadt ein Seminar angeboten mit dem Titel „Sterben für Anfänger“. Das machte mich stutzig. Angebote wie „Digitale Fotografie für Anfänger“, „Tabellenkalkulation für Anfänger“ oder Ähnliches waren mir durchaus geläufig, aber „Sterben für Anfänger“? Man stirbt doch nur einmal und dann endgültig! In dem besagten Seminar ging es darum, sich mit dem Sterben auseinanderzusetzen.
Die Teilnehmer sollten z. B. einen gemeinsamen Rundgang über den Friedhof machen, Grabinschriften lesen und sich anschließend in der Friedhofskapelle bei Kerzenschein zu Gespräch und Austausch treffen. Es ist wahr: In unserer Kultur wird das Thema „Sterben“ allzu gern verdrängt. Warum eigentlich?
Es gehört doch zum Leben dazu. Vielleicht wird es deshalb verdrängt, weil da eine gewisse Angst vor dem Ungewissen ist, vor dem Danach. Die Bibel sagt, dass Gott die Ewigkeit in das Herz der Menschen gelegt hat (Prediger 3,11).
Deshalb ahnen wir in unserem tiefsten Innern, dass mit dem Tod nicht alles aus sein kann. Gott lässt uns nicht im Unklaren: „Es ist den Menschen gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht.“ Der Gedanke an ein Gericht, d. h. daran, dass man Rechenschaft ablegen muss für sein Tun, ist letztlich der tiefe Grund, warum der Gedanke ans Sterben als so unangenehm empfunden wird. Ja, Gottes Gericht wird unbestechlich und gerecht sein. Da wird keiner bestehen können; auch die guten Taten werden die schlechten nicht aufwiegen können.

Aber es gibt eine wunderbare Botschaft: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht“ (Johannes 5,24). Wer Jesus als seinen Retter annimmt, bleibt vor dem Gericht verschont und braucht sich deshalb nicht vor dem Tod zu fürchten! Denn es heißt weiter in dem Bibelvers: „sondern ist aus dem Tod in das Leben übergegangen“.

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Ich will das steinerne Herz wegnehmen aus ihrem Leibe und ihnen ein fleischernes Herz geben, damit sie in meinen Geboten wandeln und meine Ordnungen halten und danach tun. Hesekiel 11,19-20

Wann kommt das Reich Gottes? Das Reich Gottes ist schon da - mitten unter euch. Lukas 17,20.21

Alles Gute das ich als ein Jünger Jesu tute, ist Gott mir gegeben zu seiner Ehre und zum Segen meiner Mitmenschen.
 
Jeden Tag, im Tempel und in den Häusern, hörten sie nicht auf, zu lehren und Jesus als den Christus zu verkündigen. Apostelgeschichte 5,42

Aus https://leselounge.beroea.ch

Der Herr Jesus gab den zwölf Aposteln den Auftrag, von Ihm zu zeugen. Nach seinem Tod, seiner Auferstehung und seiner Himmelfahrt sollten sie in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden predigen. Der Ausgangspunkt ihres Zeugnisses war die Stadt Jerusalem, wo Jesus Christus abgelehnt und gekreuzigt worden war.

In der Kraft des Heiligen Geistes, der an Pfingsten auf die Erde kam, führten die Apostel diesen Dienst aus. Mutig zeugten sie in Jerusalem vom Herrn Jesus, der am Kreuz zur Rettung verlorener Menschen gestorben war. Da regte sich erbitterter Widerstand. Gerade die religiösen Menschen in Israel stellten sich ihnen entgegen.

So wurden die Apostel vor dem Synedrium verhört und zu Unrecht geschlagen. Doch dies hielt sie nicht davon ab, den Menschen weiter von Jesus Christus zu erzählen. Jeden Tag bezeugten sie Ihn öffentlich und in den Häusern.

Der Herr hat auch jedem von uns eine Aufgabe gegeben. Wenn wir sie treu erfüllen möchten, erleben wir Schwierigkeiten wie damals die Apostel. Vielleicht begegnet uns kein so aktiver Widerstand, dafür umso mehr Gleichgültigkeit. Da stehen wir in Gefahr zu resignieren.

Ob wir nun das Evangelium bekannt machen, Gläubige im Wort Gottes unterweisen oder das Werk des Herrn praktisch unterstützen – wir wollen uns durch das allgemeine Desinteresse nicht entmutigen lassen. Lasst uns treu weitermachen, bis der Herr kommt!

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Alle meine Sünden hast du hinter deinen Rücken geworfen. Jesaja 38,17;
Das Blut Jesu Christi, des Sohnes Gottes, reinigt uns von aller Sünde. 1. Johannes 1,7

Aus www.gute-saat.de

Thomas ist entmutigt. Er ist seit Jahren Christ, im Moment aber geht er in seinem Glaubensleben durch eine schwierige Phase. Er lebt in sich gekehrt und fühlt sich schwach gegenüber den Versuchungen. Zudem grübelt er viel über die Verfehlungen seines früheren Lebens nach. „Ich bin Christ“, erklärt er einem gläubigen Freund, „aber im tiefsten Innern fühle ich mich vor allem als Sünder vor Gott!“

Darauf liest der Freund ihm ein Bibelwort vor: „Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit“ (1. Johannes 1,9). Und er fragt Thomas: „Glaubst du, dass diese Aussage wahr ist?“

„Ja, ganz sicher glaube ich daran. Es steht doch in der Bibel!“
„Aber trifft es auch für dich zu?“
„Was meinst du damit?“
„Ich meine, ob dieser Vers für dich gültig ist?“

Thomas überlegt. Natürlich kann er nicht mit Nein antworten. Aber wenn er Ja sagt, hieße das doch, dass Gott ihm schon vergeben hat. Plötzlich wird es hell in seinem Innern, und er antwortet leise, fast scheu, aber mit neuer Freude: „Ja, dieser Vers gilt für mich, und ich brauche mich nicht mehr wegen meiner früheren Sünden zu sorgen.“

„Siehst du, Thomas, du darfst nie denken, dass Gott dich deine Sünden fühlen ließe, obwohl du sie Ihm aufrichtig bekannt hast. Gott vergibt in vollkommener Gerechtigkeit. Weil Jesus deine Sünden am Kreuz getragen hat, bist du kein Angeklagter mehr, sondern ein Gerechter.“

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Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. Psalm 84,5

Wir wissen ja nicht einmal, was wir beten sollen. Und wir wissen auch nicht, wie wir unser Gebet in angemessener Weise vor Gott bringen. Doch der Geist selbst tritt mit Flehen und Seufzen für uns ein. Dies geschieht in einer Weise, die nicht in Worte zu fassen ist. Römer 8,26

Wenn ich zu Jesus bete, so ermutigt es mich zu wissen, dass der Heilige Geist mich im Gebet hilft so zu beten wie es Gott gefällt.
 
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