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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Zitat von Frischling:
Der Prediger Salomo erzeugt bei manchen Menschen Depressionen und Minderwertigkeitsgefühle, weil er in Kohelet 1, 1- 11 von der Nichtigkeit der Nichtigkeiten redet und davon, dass die Menschen nichts zu sagen vermögen und dass es nichts NEUES geben kann.

Der Trierer Dr. Michael Schmidt-Salomon, Vorstandssprecher der gbs, schreibt in seinen Anmerkungen zur Kriminalgeschichte des Atheismus:

»Es gilt daher, eine skeptische Geisteshaltung zu fördern, die unbrauchbare Ideen sterben lässt, bevor Menschen für unbrauchbare Ideen sterben müssen. Gegen diesen kategorischen Imperativ jeder aufklärerischen Religionskritik haben religiös denkende Menschen aller Zeiten verstoßen - und zwar losgelöst davon, ob sie an die Existenz eines Gottes glaubten oder nicht. Es ist an der Zeit, nicht nur aus der Kriminalgeschichte des Christentums, sondern auch aus der Kriminalgeschichte des Atheismus die richtigen Schlüsse zu ziehen.«

http://www.schmidt-salomon.de/atheismus.htm

Es gilt die Geisteshaltung zu fördern, die unbrauchbare Ideen sterben lässt, wie etwa die berechnend zur Angsterzeugung konstruierten Lügen von einem Gott, der absolut gegen die für ein friedliches Miteinander ALLER Menschen unabdingbaren Religionsfreiheit ist und der alle Menschen verdammen will, die sich nicht zu ihm bekehren und der "Ungläubige" mit Höllenstrafen belegen will. Solange Religionsmacher dieses sadistische Gottesbild nicht als bewusst zur Angsterzeugung konstruiert zugeben, wird dieser sadistische Schwachsinn im Denken verantwortungslos blindgläubiger Menschen negative Wirkung erlangen können.

Ansonsten habe ich mit keinem Wort angedeutet, dass Atheisten keine Verbrechen gegen die Menschlichkeit begehen. Natürlich sind aus allen Verbrechen gegen die Menschlichkeit die richtigen Schlüsse zu ziehen!
 
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Zitat von Frischling:
Zum Glück irrte sich der Eiferer und gescheiterter Weltuntergangsprophet und das Ende aller Dinge ist selbst fast zwei Jahrtausende nach seiner Ankündigung nicht eingetroffen ;-)

Ja ein Eiferer ist er wohl ein wenig gewesen
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, aber sicher keiner, der unnütz über die Vergangenheit moralisierend gegeifert hat.

So? Warum fordert er denn, die teilweise menschenverachtenden Thoragesetze, die etwa das Töten von Gotteslästerer oder Homosexueller fordern oder der Menschen, die am Sabbat gearbeitet haben, bis zum Vergehen der Erde NICHT aufzulösen?

Vielmehr kritisierte er – sicherlich nicht unberechtigt - die in der Gegenwart lebenden Pharisäer und Sadduzäer.

Richtig, die Pharisäer erinnert Jesus daran, dass die Kinder getötet werden müssen, die ihren Eltern geflucht haben. Erkennst Du, wie "modern" er war, dieser Eiferer?

Wie gesagt, er hat nicht direkt einen Weltuntergang gepredigt. Er sprach zwar von einem Ende der Tage, er sprach aber auch davon, dass vorher vieles geschehen muss. Z.B. vom Kommen des Menschensohnes und das die Stunde niemand kennt, nicht einmal er selbst.

Jesus sagte unmissverständlich, dass einige seiner Jünger noch leben, wenn er in der Herrlichkeit seines Vater und mit seiner Engel wiederkommt, um das Letzte Gericht abzuhalten. Er redete zwar von einer Stunde, die er nicht genau vorhersagen kann, aber sehr deutlich davon, dass es die DAMALIGE Generation treffen wird:

„Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr das alles seht, dass das Ende vor der Tür steht. Amen, ich sage euch: DIESE GENERATION wird nicht vergehen, bis das alles eintrifft.“ (Matth. 24, 33+34)

Allerdings dürfen Menschen die Ankündigung dieses nahen Endes aller Dinge oder das, was laut Jesu Christi (Off. 1,1) BALD geschehen muss, so auslegen, als sei damit der übernächste Sankt Nimmerleinstag gemeint war. Sich selbst zu beschummeln, um nicht erkennen zu müssen, dass Jesus ein gescheiterter Weltuntergangsprophet war, ist ja nicht strafbar ;-)

Und das seine Lehre - also vor allem auch die Bergpredigt - auf der ganzen Welt verkündet werden wird (schon geschehen), damit alle Völker es hören. Ich gehe nicht davon aus, dass der damals unbeliebte Jesus so realitätsfremd angenommen hat, dass das Evangelium zu seinen Lebzeiten weltweit verbreitet werden wird.

Dabei gehst Du wohl davon aus, dass Jesus ein Wissen von einer Erde hatte, die hinausging über den Vorstellungen der damaligen Menschen, von denen die "gebildeten" etwa von Ägypten oder Rom wussten, aber nichts von Amerika und Australien und all den Ländern, von denen die Menschen im "Heiligen Land" überhaupt kein Wissen hatte? Jesus Wissen war m.E. das von einer Erdscheibe, über die sich ein Käseglockenhimmel mit seinen Lichter für den Tag und für die Nacht wölbt. Dieser Eiferer ging doch davon aus, dass beim Ende aller Dinge die Sonne und der Mond am Käseglockenhimmel verdeckt sind und von dort die Sterne auf die Erde fallen werden.!

Außerdem, aufgrund der früheren Prophezeiungen, er konnte ja lesen, kannte er sein Schicksal, nämlich, die baldige Durchbohrung - also die Kreuzigung, der er sich mutig nicht entzogen hat.

Richtig, Jesus muss sowohl mutig - als auch total blindgläubig gewesen sein, um glauben zu können, dass er trotz dreimaligen verzweifelten Flehens nach dem Willen des Allmächtigen Schöpfers der Himmel und der Erde sterben muss und dass ihm sein Leiden und Sterben von dem Vorbestimmer-Gott vorbestimmt war, der auch seinem Eigentumsvolk 400 Jahre Unterdrückung vorbestimmt hatte, lange bevor es dieses Volk überhaupt gab.

Frischling, ich sag`s nur einmal, für mich ist es nicht modern und fortschrittlich, über irgendwelche Personen der Vergangenheit, die schon lange den Löffel abgegeben haben, mit großem moralischen Zeigefinger, mehr oder weniger emotional immer wieder anzuklagen und zu richten. Das ist nicht meins. Das wäre genau dasselbe, wenn wir dauernd über Robespierre, der für die Gleichheit aller Franzosen stand, das aber mit Terror und Guillotine knallhart durchsetzen wollte, wiederkäuend moralisieren. Den heutigen Franzosen wäre das zuwider. Sie kennen und verstehen die Geschichte und deren Ausgang mit ihren vielen Hinrichtungen. Aber sie sehen auch die Pflanze „Gleicheit-Freiheit-Brüderlichkeit“, die nicht mehr so leicht absterben wird.
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Was redest Du von Vergangenheit? Im JETZT sollen alle Katholiken bekennen, dass es sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit ist, was in der Bibel steht! In der aber wird unbestreitbar der denkbar giftigste Feind der Religionsfreiheit als höchste Macht im Universum behauptet, der alle Menschen verdammen will, die sich nicht zu ihm bekehren und der Ungläubige mit Höllenstrafen belegen und alle Menschen unter SEINE Religion zwingen will. Oder glaubst Du, das Androhen von Höllenstrafen sei kein Zwang?

Warum verteidigst Du das? Und warum sagst Du nichts zu den Kernforderungen Jesus, die nach meiner Meinung NUR dann einen gewissen Sinn ergeben hätte, wenn DAMALS das Ende aller Dinge auch erfolgt wäre? Kennst Du auch nur einen einzigen Menschen, der seine Feinde Liebt und allen Besitz mit den Armen teilt und Unterdrückern das gibt, was diese fordern und der die Thoragesetze beachtet?

So aber verhöhnt der Papst selbst die am leichtesten einzuhaltende Forderung Jesus und lässt sich als "Heiliger Vater" verherrlichen, obwohl Jesus diesen Begriff gegenüber Gott nur einmal verwendet (Joh. 17, 11) und von den Verkündern seiner Lehre ausdrücklich gefordert hat, niemand im religiösen Sinne als Vater zu bezeichnen:

"Ihr sollt auch nicht jemanden auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, nämlich der im Himmel.“ (Matth. 23, 9)

Dazu wirst Du wohl genau so schweigen, wie zu meinen Ausführungen, dass auf Jesus Armutsgeboten und Bescheidenheitsforderungen die reichste und diktatorischste Religionsorganisation der Erde errichtet wurde. Ich etwa ekle mich, wenn ich mir den protzigen Vatikanpalst mit seinen 1200 teilweise prunkvollen Räumen vorstelle und ihn mit dieser von Jesus den Verkündern SEINER Lehre vorgelebten Bescheidenheitsforderung vergleiche:

„Und ein Schriftgelehrter kam heran und sprach zu ihm: Lehrer, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst. Und Jesus spricht zu ihm: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege.“ (Matth. 8, 19+20)
 
Ich muss das Gericht von Jesus Christus nur fürchten, wenn ich ihn nicht annehme als meinen Erlöser und meinen Herrn. Dass ich für meine täglichen dummen Sprücherl keine Strafe bekomme muss ich mir vorlügen, sonst hätte ich dauernd die Hose voll.

Ich sehe mir gerne die Filme von ziehdenn.erf.de an
Meine Sektenbrüder wollen das so
 
Richtig, die Pharisäer erinnert Jesus daran, dass die Kinder getötet werden müssen, die ihren Eltern geflucht haben. Erkennst Du, wie "modern" er war, dieser Eiferer?
Das hat Jesus niemals gesagt. Das unterstellst du ihm einfach.
Einerseits lehnst du Jesus ab, andererseits benützt du unten Jesu Worte um argumentativ zu punkten.
Sorry, einige deiner Auslassungen erinnern mich an irgendwelche vergangenheitsunverständige IS-Leute, die den Koran missbräuchlich verdrehen, wie sie es gerade brauchen. Das soll natürlich nicht heißen, dass ich dich mit den gewaltbereiten IS-Leuten gleichstelle.
Jesus hat die Gesetze bestätigt, er hat aber auch die Ehebrecherin mit trefflichen Worten („Wer ohne Sünde ist, werfe.......“) vor der Steinigung bewahrt...........................

Was redest Du von Vergangenheit? Im JETZT sollen alle Katholiken bekennen, dass es sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit ist, was in der Bibel steht! In der aber wird unbestreitbar der denkbar giftigste Feind der Religionsfreiheit als höchste Macht im Universum behauptet, der alle Menschen verdammen will, die sich nicht zu ihm bekehren und der Ungläubige mit Höllenstrafen belegen und alle Menschen unter SEINE Religion zwingen will. Oder glaubst Du, das Androhen von Höllenstrafen sei kein Zwang?
Also ich bin sehr froh, dass wir die Religionsfreiheit haben. Der Papst und die große Mehrheit der Christen haben auch kein Problem mehr damit, im Gegenteil, sie ist ihnen wichtig. Wenn in der neuzeitlichen Religionsfreiheit, gefahrlos, einzelne mit Vorurteilen beladene Personen höllisch-zwanghaft und fanatisch Religionen bekämpfen müssen, bestätigt das nur, dass wir Religionsfreiheit haben. Eines ist sicher, die Christenheit hält das locker aus.:)

Dazu wirst Du wohl genau so schweigen,
Ja, da hast du vorerst recht.

Gott zum Gruß:)
 
Zitat von Frischling:
Richtig, die Pharisäer erinnert Jesus daran, dass die Kinder getötet werden müssen, die ihren Eltern geflucht haben. Erkennst Du, wie "modern" er war, dieser Eiferer?

Das hat Jesus niemals gesagt. Das unterstellst du ihm einfach.
Einerseits lehnst du Jesus ab, andererseits benützt du unten Jesu Worte um argumentativ zu punkten.

Sorry, einige deiner Auslassungen erinnern mich an irgendwelche vergangenheitsunverständige IS-Leute, die den Koran missbräuchlich verdrehen, wie sie es gerade brauchen.

Du glaubst wohl, weil Du nicht widerlegen kannst, dass Jesus alle Menschen verdammen will, die sich nicht zu seinem Gott bekehren, ich würde ihm etwas unterstellen, was er nicht gesagt hat? Doch, er erinnerte die Pharisäer daran, dass die Kinder getötet werden müssen, die ihren Eltern geflucht haben:

"Denn Gott hat geboten und gesagt: ‚Ehre den Vater und die Mutter! und: ‚Wer Vater und Mutter flucht, soll des Todes sterben." (Matth. 15, 4)

Dabei hat sich Jesus auf diese Thoragesetz bezogen, dass laut Matth. 5, 17-19 bis zum Vergehen der Erde NICHT aufgelöst werden soll:

"Wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, MUSS getötet werden." (2. Mos. 21, 17)

Jesus hat die Gesetze bestätigt, er hat aber auch die Ehebrecherin mit trefflichen Worten („Wer ohne Sünde ist, werfe.......“) vor der Steinigung bewahrt..........................."

Wenn Jesus diese menschenverachtenden Gesetze, die gegen Ehebrecher gerichtet sind oder gegen Homosexuelle oder eben gegen Kinder, die ihre Eltern verflucht haben, hätte abschaffen wollen, dann hätte er das unmissverständlich auch sagen müssen. Bezüglich der Ehebrecherin aber hatte er nur die Falle erkannt, die die Pharisäer ihn ganz gezielt stellen wollten, weil sie eine andere Auslegung der Gesetze von ihm erhofft haben, um ihn anklagen zu können, weil er Gesetze sogar noch verschärft hat, in dem er etwa Ehebruch bereits als begangen erklärt, wenn man eine andere Frau nur begehrlich anschaut.

Solch sadistische Gesetzes-Verschärfung wirst Du nicht erkennen wollen. Du wirst Dir auch nicht vorstellen wollen, dass Kinder zu Recht solche Eltern verfluchen, die ihnen einen zehntausendfachen Säuglings- und Kindermassenmörder als Gott eingetrichtert haben, der seine sadistische Rachsucht an völlig unschuldigen Säuglingen und Kindern ausgetobt hat, weswegen diesem Gott sogar noch Opfergaben für die Geburt des Erstgeborenen gemacht werden müssen:

„Und es soll geschehen, wenn dich künftig dein Sohn fragt: Was bedeutet das?, dann sollst du zu ihm sagen: Mit starker Hand hat uns der HERR aus Ägypten herausgeführt, aus dem Sklavenhaus. Denn es geschah, als der Pharao sich hartnäckig weigerte, uns ziehen zu lassen, da brachte der HERR alle Erstgeburt im Land Ägypten um, vom Erstgeborenen des Menschen bis zum Erstgeborenen des Viehs. Darum opfere ich dem HERRN alles, was zuerst den Mutterschoß durchbricht, soweit es männlich ist; aber jeden Erstgeborenen meiner Söhne löse ich aus. Das sei dir ein Zeichen auf deiner Hand und ein Merkzeichen zwischen deinen Augen, denn mit starker Hand hat uns der HERR aus Ägypten herausgeführt.“ (2. Mos. 13, 14-16)

Du wirst nie zugeben, dass höchsten ein minderwertiger, sadistischer Gott das Abschlachten unschuldiger Säuglinge und Kinder ultimativ befehlen oder sie selbst abschlachten würde. Aber so steht das in der Bibel!

Zitat von Frischling:
Was redest Du von Vergangenheit? Im JETZT sollen alle Katholiken bekennen, dass es sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit ist, was in der Bibel steht! In der aber wird unbestreitbar der denkbar giftigste Feind der Religionsfreiheit als höchste Macht im Universum behauptet, der alle Menschen verdammen will, die sich nicht zu ihm bekehren und der Ungläubige mit Höllenstrafen belegen und alle Menschen unter SEINE Religion zwingen will. Oder glaubst Du, das Androhen von Höllenstrafen sei kein Zwang?

Also ich bin sehr froh, dass wir die Religionsfreiheit haben. Der Papst und die große Mehrheit der Christen haben auch kein Problem mehr damit, im Gegenteil, sie ist ihnen wichtig. Wenn in der neuzeitlichen Religionsfreiheit, gefahrlos, einzelne mit Vorurteilen beladene Personen höllisch-zwanghaft und fanatisch Religionen bekämpfen müssen, bestätigt das nur, dass wir Religionsfreiheit haben. Eines ist sicher, die Christenheit hält das locker aus.:)

Die Christenheit in der BRD ist von einst fast 100% auf unter 60 % abgesunken und das Recht auf Religionsfreiheit wurde gegen den erbitterten Widerstand einer Kirche durchgesetzt, die Menschen anderen Glaubens sogar auf Scheiterhaufen verbrennen ließen. Ansonsten ist das Grundgesetz des Vatikanstaats EINZIG darauf ausgerichtet, dem Papst die nötigen Freiheiten für die Durchführung der WELTMISSION zu verschaffen. Zudem ist Religionsfreiheit UNMÖGLICH mit einem Gott zu vereinbaren, der die Menschen verdammt, die sich nicht zu ihm bekehren und der Ungläubige mit sadistischen Höllenstrafen belegen will und der so sadistisch-minderwertig sein soll, sich laut seinem wichtigsten Gesetzeswerk, den Zehn Geboten, an solchen völlig unschuldigen Kindern bis in die 4. Generation rächen zu wollen, deren Vorfahren anderen Göttern gedient haben.

In der Bibel wird kein liebes Jesuskindlein beschrieben, dass sich für die Erlösung Deiner Sünde nach dem Willen eines Gottes, der laut der rkK ALLES vollbringen kann, was IHM gefällt, hat ans Kreuz schlagen lassen. Nein, dieser Jesus will Menschen verdammen, die sich nicht zu seinem Gott bekehren und alle Menschen, die nicht die von ihm geforderte ultimative Nächstenliebe geübt haben, mit der denkbar sadistischsten Strafe belegen, der EWIGEN Pein im Feuer. Wahrlich, der Forderer der Liebe zu den Feinden hatte keine Ahnung, was LIEBE ist.

Zitat von Frischling:
Dazu wirst Du wohl genau so schweigen,

Ja, da hast du vorerst recht.

Das bin ich gewohnt von den Menschen, die nicht zu widerlegende Argumente, die auf unbestreitbaren Bibelaussagen beruhen, nicht aushebeln können. Aber sie können Kritiker an der Beschreibung eines giftigsten Feindes der Religionsfreiheit in die Nähe von IS-Terroristen rücken - und dann scheinheilig einschränken wollen, dass so nicht gemeint zu haben ;-)
 
Du glaubst wohl, weil Du nicht widerlegen kannst, dass Jesus alle Menschen verdammen will, die sich nicht zu seinem Gott bekehren, ich würde ihm etwas unterstellen, was er nicht gesagt hat? Doch, er erinnerte die Pharisäer daran, dass die Kinder getötet werden müssen, die ihren Eltern geflucht haben:

"Denn Gott hat geboten und gesagt: ‚Ehre den Vater und die Mutter! und: ‚Wer Vater und Mutter flucht, soll des Todes sterben." (Matth. 15, 4)
Einfach nur aus dem Zusammenhang gerissen.

Das bin ich gewohnt von den Menschen, die nicht zu widerlegende Argumente, die auf unbestreitbaren Bibelaussagen beruhen, nicht aushebeln können. Aber sie können Kritiker an der Beschreibung eines giftigsten Feindes der Religionsfreiheit in die Nähe von IS-Terroristen rücken - und dann scheinheilig einschränken wollen, dass so nicht gemeint zu haben ;-)
Das glaube ich dir auf der Stelle. Bei solchem Hassgeheul eines Atheisten, welches sich qualitativ nicht wirklich von muslimischen oder anderen Hasspredigten unterscheidet, verdünnisieren sich die Meisten schnell. Sie sind ja wahrlich nicht sehr interessant und letztlich nur destruktiv. Nur gut das es Atheisten gibt, die zwar den Gottglauben ablehnen, sich aber nicht selbstgerecht als Kläger und Richter aufspielen. Ja früher war das überall viel mehr gang und gäbe, aber heute, abgesehen bei einigen Gleichgesinnten, verbreitet es nur Langeweile.

So, das letzte Wort bleibt dir überlassen.
 
Zitat von Frischling:
Du glaubst wohl, weil Du nicht widerlegen kannst, dass Jesus alle Menschen verdammen will, die sich nicht zu seinem Gott bekehren, ich würde ihm etwas unterstellen, was er nicht gesagt hat? Doch, er erinnerte die Pharisäer daran, dass die Kinder getötet werden müssen, die ihren Eltern geflucht haben:

"Denn Gott hat geboten und gesagt: ‚Ehre den Vater und die Mutter! und: ‚Wer Vater und Mutter flucht, soll des Todes sterben." (Matth. 15, 4)

Einfach nur aus dem Zusammenhang gerissen.

Der Zusammenhang war, dass Kinder auf Anraten der Pharisäer das Unterstützen ihrer Eltern als Opfergabe für Gott verstehen sollten und nicht als Selbstverständlichkeit gegenüber ihren Eltern. Das aber ist nicht das EHREN der Eltern und wer sie nicht ehrt, der MUSS getötet werden laut den Gesetzen, die laut Deinem Erlöser bis zum VERGEHEN der Erde gelten sollen! Warum sonst hat Jesus auf eben dieses Gesetz in 2. Mos. 21, 17 hingewiesen?

Das Festschreibenwollen der Thoragesetze bis zum VERGEHEN der Erde hätte, wie schon gesagt, nach meiner Meinung NUR dann einen gewissen Sinn ergeben, wenn damals das Ende aller Dinge auch eingetroffen wäre. Das ist es nicht - und trotzdem glaubst Du an die Erlösung Deiner Sünden durch einen religiösen Eiferer und nachweislich gescheiterten Weltuntergangspropheten, der nach dem Willen eines laut Bibel allmächtigen zehntausendfachen Säuglings- und Kindermassenmörder am Kreuz sterben musste, damit die Vergebung der Sünden gepredigt werden kann. Wenn Dir dieser Selbstbetrug hilft, dann glaube das ;-)

Zitat von Frischling:
Das bin ich gewohnt von den Menschen, die nicht zu widerlegende Argumente, die auf unbestreitbaren Bibelaussagen beruhen, nicht aushebeln können. Aber sie können Kritiker an der Beschreibung eines giftigsten Feindes der Religionsfreiheit in die Nähe von IS-Terroristen rücken - und dann scheinheilig einschränken wollen, dass so nicht gemeint zu haben ;-)

Das glaube ich dir auf der Stelle. Bei solchem Hassgeheul eines Atheisten, welches sich qualitativ nicht wirklich von muslimischen oder anderen Hasspredigten unterscheidet, verdünnisieren sich die Meisten schnell. Sie sind ja wahrlich nicht sehr interessant und letztlich nur destruktiv. Nur gut das es Atheisten gibt, die zwar den Gottglauben ablehnen, sich aber nicht selbstgerecht als Kläger und Richter aufspielen. Ja früher war das überall viel mehr gang und gäbe, aber heute, abgesehen bei einigen Gleichgesinnten, verbreitet es nur Langeweile.

Ich bin keinesfalls Atheist, sondern glaube an eine ursächliche Macht für dieses Sein, die ich im religiösen Sinne aber nur als "Nichtfordernde Liebe" umschreiben kann. Mein Denken ist nicht so pervertiert, um glauben zu können, dass eine solche Macht Anbetung durch Androhung sadistischster Strafen erzwingen würde. Ein solcher Gott wäre ein perverser Sadistenfatzke, wenn seine Gesetze das Töten der Menschen fordern, die an seinem Sabbat-Feiertag gearbeitet haben und wenn er ALLE Menschen verdammt, die nicht an einen Gott glauben können, der sich an Ungläubigen mit Höllenstrafen rächen will. Wer zudem an einen Forderer der LIEBE zu den Feinden glaubt, der sich seinerseits aber an Menschen mit der Ewigen Pein im Feuer rächen will, dessen Denken ist durch solche hirnrissigen Widersprüche pervertiert, ohne dass ihm das noch bewusst werden kann. Er ist zu bedauern, weil er die Nichtfordernde Liebe Gottes nicht in seinem eigenen Innersten erahnen kann - und SEINE Verantwortung dafür.

So, das letzte Wort bleibt dir überlassen.

Dass Dir die intellektuelle Qualität und die Ehrlichkeit fehlt, fundierte und mit Beweisen unterlegte Kritik an der Beschreibung eines giftigsten Feindes der Religionsfreiheit in den "Heiligen Schriften" der monotheistischen Religionen zu widerlegen, schien mir schon nach Deiner zweite Antwort an mich klar. Dass Du damit aber zulässt, dass das Gift dieser Beschreibung bei manchen Menschen negative Wirkung erlangen kann, etwa bei den von Dir erwähnten IS-Terroristen, kannst Du leider nicht erkennen. Du kannst nämlich nicht erkennen, dass diese Eiferer keine Verbrecher sind, sondern aus ehrlichem Herzen gläubige Menschen, die überzeugt sind, dass das Ermorden von aus ihrer Sicht Götzendiener eine gute Tat für Allah bedeutet.

Die unerträgliche Scheinheiligkeit mancher "Gläubigen" aber verhindert, dass deren Religionsbosse nicht zugeben, dass all die sadistische Gott unterstellte Rachsucht zur reinen Angsterzeugung ihrem Gotteskonstrukt zugelogen wurde. Für ihr "Ewiges Leben" glauben sie alles, was sie glauben wollen - und verhöhnen, was ihnen an Forderungen nicht passt ;-)
 
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Zitat von Frischling:
Solange Religionsmacher dieses sadistische Gottesbild nicht als bewusst zur Angsterzeugung konstruiert zugeben, wird dieser sadistische Schwachsinn im Denken verantwortungslos blindgläubiger Menschen negative Wirkung erlangen können.

Bei Ihnen vielleicht, bei mir nicht.

Wer sich so wie ich für das Recht auf Religionsfreiheit einsetzt, bei dem wirkt der sadistische Schwachsinn von einem laut dem "Wahren Wort Gottes" giftigsten Feind der Religionsfreiheit nicht. Der hat erkannt, dass berechnender Religionsnmacher, die auf den Armutsgeboten Jesus die reichste Religionsorganisation der Erde errichtet haben und nachweislich viele Forderungen Jesus an die Verkünder seiner Lehre widerlich verhöhnen, diese superperverse Rachsucht ihrem Gotteskonstrukt zur reinen ANGSTERZEUGUNG zugelogen haben.

Das widerliche Verhöhnen der Forderungen Jesus, das Menschen mit unpervertiertem Denken leicht erkennen können, hat die enorme Scheinheiligkeit vieler Supermarkt-Christen in unserer Gesellschaft gedüngt. In einer Gesellschaft, in der klaut über die Not in den Armen Ländern gejammert wird - deren Menschen von Wirtschaftskartellen christlicher Besitzer immer gnadenloser ausgebeutet werden.

Das sind die Fakten, die DICH nicht interessieren -aber zum Glück immer mehr Menschen, die den Scheinheiligenverein verlassen ;-)
 
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