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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Die Menschen in Großbritannien und der ganzen Welt verdienen eine Erklärung dafür, warum sie, während sie in ihren Häusern eingeschlossen waren, wiederholt über die Ursprünge der Pandemie belogen wurden.

Mehr darüber unter https://www.dr-rath-foundation.org/...-dass-covid-19-einem-labor-entstammt/?lang=de
Der besagte Dr. Rath ist bekannt als Verschwörungstheoretiker, AIDS-Leugner und Begründer der wirkungslosen Zellularmedizin.

Also für manche eine *anerkannte Persönlichkeit*.
 
Wir haben nichts in die Welt hereingebracht, so ist es offenbar, dass wir auch nichts hinausbringen können. 1. Timotheus 6,7

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-03-26

Jules Mazarin (1602-1661) war ein französischer Kardinal und Diplomat. Viele Jahre amtierte er als regierender Minister von Frankreich. Durch Einkünfte aus zahlreichen Ämtern erwarb er sich ein immenses Vermögen. So liess er sich einen eigenen Palast bauen. Viele wertvolle Gemälde schmückten seine umfangreiche Bibliothek.

Kurz vor seinem Tod wurde ihm bewusst, dass er von seinem Reichtum nichts mitnehmen kann. Ein Bekannter von ihm erlebte, wie Jules Mazarin sich noch einmal durch die Gemäldegalerie schleppte und vor sich hin murmelte: «Das alles muss ich zurücklassen!» Er war schon sehr schwach. Darum blieb er nach jedem Schritt gedankenverloren stehen. «Auch dieses Bild lasse ich hier! Wie viel Mühe hat es mich gekostet, all das zu erwerben. Aber dort, wo ich hingehe, werde ich nichts mehr davon sehen.»

Ob es Reichtum, Ansehen oder Macht ist – alles, was zur Erde gehört, müssen wir einmal zurücklassen. Darum mahnt uns Jesus Christus so eindringlich: «Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motte und Rost zerstören und wo Diebe einbrechen und stehlen» (Matthäus 6,19).

Viel besser ist es, Schätze im Himmel zu sammeln, denn wo unser Schatz ist, da wird auch unser Herz sein. Die entscheidende Frage ist: Habe ich den Herrn Jesus als meinen persönlichen Retter angenommen? Dann besitze ich einen unverlierbaren Reichtum.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-03-26
 
Wir haben nichts in die Welt hereingebracht, so ist es offenbar, dass wir auch nichts hinausbringen können. 1. Timotheus 6,7

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-03-26

Jules Mazarin (1602-1661) war ein französischer Kardinal und Diplomat. Viele Jahre amtierte er als regierender Minister von Frankreich. Durch Einkünfte aus zahlreichen Ämtern erwarb er sich ein immenses Vermögen. So liess er sich einen eigenen Palast bauen. Viele wertvolle Gemälde schmückten seine umfangreiche Bibliothek.

Kurz vor seinem Tod wurde ihm bewusst, dass er von seinem Reichtum nichts mitnehmen kann. Ein Bekannter von ihm erlebte, wie Jules Mazarin sich noch einmal durch die Gemäldegalerie schleppte und vor sich hin murmelte: «Das alles muss ich zurücklassen!» Er war schon sehr schwach. Darum blieb er nach jedem Schritt gedankenverloren stehen. «Auch dieses Bild lasse ich hier! Wie viel Mühe hat es mich gekostet, all das zu erwerben. Aber dort, wo ich hingehe, werde ich nichts mehr davon sehen.»

Ob es Reichtum, Ansehen oder Macht ist – alles, was zur Erde gehört, müssen wir einmal zurücklassen. Darum mahnt uns Jesus Christus so eindringlich: «Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motte und Rost zerstören und wo Diebe einbrechen und stehlen» (Matthäus 6,19).

Viel besser ist es, Schätze im Himmel zu sammeln, denn wo unser Schatz ist, da wird auch unser Herz sein. Die entscheidende Frage ist: Habe ich den Herrn Jesus als meinen persönlichen Retter angenommen? Dann besitze ich einen unverlierbaren Reichtum.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-03-26
Die Ägypter sahen das anders,...
 
Ich habe es selbst erlebt: Ich war am Ende, da schrie ich zum Herrn, und er hörte mein Flehen; aus aller Bedrängnis hat er mich befreit. Psalm 34,7

Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben. Matthäus 11,28

Danke, Herr Jesus Christus, dass dein Wort mich ermutigt, zu dir zu kommen mit all meiner Sündenlast die mich bedrückt, das du sie mir wegnimmst durch deine vollkommene Vergebung und mir Ruhe schenkst.
 
Chronische Müdigkeit und Rheuma werfen Reto Kaltbrunner völlig aus der Bahn – und zwingen ihn zu einer radikalen Lebensveränderung.
Der frühere Powermensch stellt fest: «Die Akzeptanz meiner Grenzen ist nicht das Ende, sondern ein Anfang mit neuen Chancen.» «Das ist halt so, wenn du 40 Jahre alt bist!», redet sich Reto Kaltbrunner ein, als er im Herbst 2018 täglich energieloser wird. Aber plötzlich geht gar nichts mehr. Reto bleibt eines morgens im Bett liegen, weil er nicht mehr aufstehen kann.
Der Pfarrer, einst voller Energie und Leiter einer wachsenden Kirche, erhält die Diagnosen «Chronisches Fatigue Syndrom» und «Rheuma» – dauerhafte Müdigkeit und permanente Schmerzen. Er kämpft zuerst mit allen Mitteln gegen seine Krankheiten. Doch dann muss der sportliche Powermensch lernen, immer mehr loszulassen. Schliesslich auch seinen Job als Pfarrer.
Akzeptanz bedeutet aber nicht Kapitulation: «Indem ich die Krankheit akzeptiere, kann mir Gott darin begegnen. Gottes Güte zeigt sich nicht in der Abwesenheit von Leid, sondern darin, wie er mich begleitet.» In seinem Buch «Mit ganzer Kraft schwach» erzählt Reto Kaltbrunner von seiner Reise, die eigene Identität nicht über Leistung zu definieren. Seiner neuen Lebensrealität kann er heute auch Positives abgewinnen: «Die Krankheit hat unser Familienleben verbessert. Ich bin heute langsamer, aber dafür fokussierter und einfühlsamer.»

Viel Freude beim Zuschauen https://fenster-zum-sonntag-talk.ch.../powermensch-von-fatigue-syndrom-ausgebremst/ und Gottes Segen.
 
Es ist den Menschen gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht. Hebräer 9,27

Aus www.gute-saat.de

Am Montagmorgen herrscht große Betroffenheit im Büro: Ein lieber Kollege ist am Sonntag unerwartet verstorben - damit hatte keiner gerechnet! Freitag hatten wir uns noch fröhlich voneinander verabschiedet. Und jetzt das! Er hatte sich darauf gefreut, im Sommer in Rente zu gehen, und hatte viele Pläne, was er dann unternehmen wollte. Doch dazu wird es jetzt nicht mehr kommen.

Die Nachricht von seinem Tod erinnert mich noch einmal daran, dass jeder irgendwann stirbt, jeder, auch ich. Ich weiß nicht, wann es so weit ist und wie alt ich dann sein werde. Bedeutender ist aber, was danach kommt.

Gottes Wort ist eindeutig: Nach dem Tod folgt das Gericht in der Ewigkeit. Wenn ich hier auf der Erde meine Augen zumache, werde ich sie im Jenseits aufschlagen. Je nachdem, wie das Gericht ausfällt, werde ich entweder bei Jesus oder in ewiger Gottesferne sein. Die Entscheidung darüber, an welchem dieser beiden Orte ich die Ewigkeit verbringen werde, fälle ich hier auf der Erde. Nach dem Tod habe ich keine Wahl mehr.

Entscheidend dafür ist, wie ich mich hier auf der Erde zu Jesus Christus stelle, dem Sohn Gottes: „Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm“ (Johannes 3,36).

Oft wird eingewandt, dass man nicht wisse, ob das wirklich stimmt, denn es sei ja noch keiner zurückgekommen. Doch auch darauf hat die Bibel eine Antwort: „Sie haben Mose und die Propheten, mögen sie auf diese hören“ (Lukas 16,29). Mit anderen Worten: Wir müssen auf das hören, was die Bibel, das Wort Gottes, sagt. Wenn der erste Teil des Tagesverses, der besagt, dass ich einmal sterben muss, wahr ist und nicht widerlegt werden kann, warum sollte dann der zweite Teil nicht wahr sein? Ich bin überzeugt, dass er genauso wahr ist. Deshalb: „Wähle das Leben, damit du lebst“ (5. Mose 30,19).

Mehr unter www.gute-saat.de

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»Preist Gott, ihr Chöre, preist den Herrn, ihr Nachkommen Israels!« Psalm 68,27

Tag für Tag kamen die Gläubigen einmütig im Tempel zusammen und feierten in den Häusern das Abendmahl. In großer Freude und mit aufrichtigem Herzen trafen sie sich zu den gemeinsamen Mahlzeiten. Sie lobten Gott und waren im ganzen Volk geachtet und anerkannt. Die Gemeinde wuchs mit jedem Tag, weil der Herr viele Menschen rettete. Apostelgeschichte 2,46-47

Danke, mein Herr und Heiland Jesus Christus, dass du mir Glaubensgeschwister zur Seite gestellt hast, damit wir einander ermutigen und auch ermahnen können, damit wir dir treu bleiben bis an unser Lebensende.
 


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