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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Von Mose und von allen Propheten anfangend, erklärte er ihnen in allen Schriften das, was ihn selbst betraf. Lukas 24,27

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-03-30

Im Alten Testament gibt es viele klare Voraussagen auf Jesus Christus. Einige sprechen von seinen Leiden, andere weisen auf seine Herrlichkeiten hin. Heute möchten wir drei Prophezeiungen anschauen, die uns zeigen, wie Gott den Herrn Jesus nach seinem Kreuzestod geehrt hat.

«Meine Seele wirst du dem Scheol nicht überlassen, wirst nicht zugeben, dass dein Frommer die Verwesung sehe» (Psalm 16,10). Gott hat Christus aus den Toten auferweckt, um Ihn als gottesfürchtigen Menschen auszuzeichnen. Mit der Auferweckung des Herrn Jesus hat Gott klargemacht, wie sehr Er sich über das Leben und den Opfertod seines Sohnes gefreut hat.
«Du bist aufgefahren in die Höhe» (Psalm 68,19). Gott hat Jesus, der von seinem Volk abgelehnt und gekreuzigt worden ist, in den Himmel aufgenommen. Damit hat Er bezeugt, dass Er ganz anders über Ihn denkt als die meisten Menschen auf der Erde. Diese haben zuvor gerufen: «Hinweg, hinweg! Kreuzige ihn!» (Johannes 19,15). Gott aber hat Christus im Himmel willkommen geheissen.
«Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füsse!» (Psalm 110,1). Gott hat dem Herrn Jesus den Ehrenplatz zu seiner Rechten gegeben. Diese einzigartige Auszeichnung steht Christus wirklich zu, denn keiner war so gehorsam und treu wie Er. Nur Er hat immer das getan, was Gott gefällt.

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Er ist der Herr, unser Gott! Auf der ganzen Welt hat er das letzte Wort. Psalm 105,7

Glücklich sind, die verfolgt werden, weil sie nach Gottes Willen leben; denn ihnen gehört sein himmlisches Reich. Matthäus 5,10

Vielen Dank liebe Herr Jesus Christus, dass du mir deine Liebe zu allen Menschen gegeben hast, auch zu denen die mich wegen meinen Glauben an dich und verachtet und benachteiligt haben.
 
Wer sich keine Zeit für die Gesundheit nimmt, muss sich einmal Zeit für die Krankheit nehmen.

Vorbeugung ist leichter als Krankheiten behandeln. Das Sonntagsprogramm
ist eine Möglichkeit dich körperlich fit zu werden und zu halten.
 
Johannes sprach zu Jesus: Lehrer, wir sahen jemand, der uns nicht nachfolgt, Dämonen austreiben in deinem Namen; und wir wehrten ihm, weil er uns nicht nachfolgte. Jesus aber sprach: Wehrt ihm nicht, denn niemand wird ein Wunderwerk in meinem Namen tun und bald darauf übel von mir reden können; denn wer nicht gegen uns ist, ist für uns. Markus 9,38–40

Aus www.gute-saat.de

Etwas im Namen Jesu tun - darüber sind die Jünger gerade belehrt worden. Daran knüpft Johannes an, wenn er von dem Mann berichtet, der im Namen Jesu Dämonen ausgetrieben hat. Die Jünger hätten sich darüber freuen können, doch sie haben ihn daran gehindert.

Offensichtlich haben die Jünger sich etwas darauf eingebildet, zu den Auserwählten des Messias zu gehören - als stände nur ihnen zu, im Namen Jesu Dämonen auszutreiben. Ihre selbstsüchtigen Gedanken zeigen sich nicht nur im Blick auf ihre persönliche Größe, sondern genauso im Blick auf die Gruppe, der sie angehören: „weil er uns nicht nachfolgte“. Halten die Jünger sich etwa für ebenso wichtig wie den Herrn? - Das kann jedem passieren, der sich zu einer christlichen Gemeinschaft zählt, die er anderen Gemeinschaften für überlegen hält. Wie wichtig deshalb, dass Christus selbst im Mittelpunkt steht. Dann freuen wir uns über jeden, der Ihm nachfolgt und Ihm dient.

Eins hatten die Jünger ganz übersehen: Es war niemand freigestellt, sich einfach den Jüngern anzuschließen. Der Herr allein hatte „zwölf Männer bestellt, damit sie bei ihm seien und damit er sie aussende zu predigen und Gewalt zu haben, die Dämonen auszutreiben“ (Kap. 3,14.15).

Noch etwas lässt aufmerken: Der Unbekannte trieb Dämonen im Namen Jesu aus - ein Zeichen dafür, dass er für Christus war und nicht gegen Ihn. Die Jünger dagegen waren nicht in der Lage gewesen, einen bösen Geist auszutreiben (Kap. 9,18.28). Hatten sie das vergessen oder waren sie sogar neidisch auf den unbekannten Jünger?

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Er ist der Herr, unser Gott! Auf der ganzen Welt hat er das letzte Wort. Psalm 105,7

Glücklich sind, die verfolgt werden, weil sie nach Gottes Willen leben; denn ihnen gehört sein himmlisches Reich. Matthäus 5,10

Vielen Dank liebe Herr Jesus Christus, dass du mir deine Liebe zu allen Menschen gegeben hast, auch zu denen die mich wegen meinen Glauben an dich und verachtet und benachteiligt haben.
Kommt darauf an ,...
 
Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist. Römer 5,8

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-03-31

Vor mir steht ein junger Mann. Wir sind über den Glauben an Gott ins Gespräch gekommen. Als ich ihm eine christliche Schrift anbiete, wendet er sich erregt ab. Nein, mit so einem Gott will er nichts zu tun haben.

Vorsichtig versuche ich herauszufinden: «Was meinen Sie damit?» – «Ein Gott, der eine Mutter von vier Kindern wegnimmt, kann kein Gott der Liebe sein! Ich war neun, als meine Mutter starb.» – «Als meine Mutter starb, war ich auch neun», entgegne ich. Da dreht er sich spontan um und blickt mich an. – «Das ist zwar schon lange her», fahre ich fort, «aber ich weiss, wie das ist, und kann mit Ihnen fühlen.»

Jetzt ist der junge Mann wie umgewandelt und hört mir aufmerksam zu. «Wir können das Handeln Gottes mit uns oft nicht verstehen. Er gibt uns für sein Tun nicht immer eine Begründung. Eins aber ist sicher: Gott ist Liebe! Er hat seinen Sohn in die Welt gesandt, weil Er uns liebt und will, dass wir vor der Hölle und für den Himmel gerettet werden. Sein Sohn hat am Kreuz sein Leben gegeben. Das ist der höchste Beweis der Liebe Gottes. Jesus Christus ist der einzige Weg zu Gott, dem Vater.»

Aus seinen Worten merke ich, wie ihm die Verbitterung über das erfahrene Leid den Blick für die Liebe Gottes verstellt hat. Als wir uns verabschieden, kommt es zu einem Händedruck, der mir die Hoffnung gibt, dass das Gespräch nicht vergebens war.

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Darum sollen dich alle deine Geschöpfe loben. Jeder, der dir die Treue hält, soll dich rühmen. Psalm 145,10

Lasst die Botschaft von Christus ihren ganzen Reichtum bei euch entfalten. Unterweist und ermahnt euch gegenseitig mit aller Weisheit und dankt Gott von ganzem Herzen mit Psalmen, Lobgesängen und Liedern, die euch Gottes Geist schenkt. Ihr habt doch Gottes Gnade erfahren! Kolosser 3,16

Dass ich von deiner Gnade hören und annehmen konnte, liebe Herr Jesus Christus, bin ich dir täglich von Herzen dankbar, denn ohne dich wäre mein Leben sinnlos, und führt ins schreckliche Verderben.
 
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