• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Werbung:
Du bist allein. Plötzlich beginnst du, starke Schmerzen in der Brust zu empfinden, die sich in Deinen Arm und in deinen Kiefer ziehen. Du bist nur etwa fünf Kilometer vom Krankenhaus entfernt. Leider weißt du nicht, ob du noch soweit kommen wirst. Wenn dein Herz unzulänglich schlägt und du dich ohnmächtig fühlst, dauert es etwa 10 Sekunden, bevor du das Bewusstsein verliert.

Es gibt eine Möglichkeit wie du alleine einen Herzanfall überlebst, bis dir geholfen wird. Du kannst dir selbst helfen, indem du einen sehr tiefen Atemzug machst, und dann tief und verlängert stark hustest. Ein Atemzug und ein Husten muss du alle zwei Sekunden ohne Unterbrechung wiederholen, bis die Hilfe eintrifft oder bis das Herz wieder normal schlägt.

Tiefe lange Atemzüge holen mehr Sauerstoff in die Lunge und damit in den Körper und ins Gehirn, und die heftigen Hustenbewegungen drücken das Herz und halten das Blut im Kreislauf. Der Druck auf das Herz hilft auch, den normalen Herz-Rhythmus wiederherzustellen. Auf diese Weise könntest du als ein Herzinfarkt-Opfer in ein Krankenhaus gelangen.



herzinfarkt.webp
 
Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt! Johannes 1,29

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-11-11

Bevor der Sohn Gottes als Mensch geboren wurde, während Maria mit Ihm schwanger war, sagte der Engel zu Joseph: «Das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geist. Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden» (Matthäus 1,20.21).

Doch die meisten Menschen in Israel lehnten Ihn als Erretter ab. So heisst es in Johannes 1,11: «Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an.» Zum Glück hat diese Aussage eine wunderbare Fortsetzung: «So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.» Damit werden alle Menschen angesprochen.

Die Samariter, die zwar keine Juden, aber auch keine Heiden waren, nahmen den Herrn Jesus auf, als Er sie besuchte. Sie bekannten: «Wir selbst haben gehört und wissen, dass dieser wahrhaftig der Heiland der Welt ist» (Johannes 4,42).

Jesus Christus ist tatsächlich für alle als Retter auf die Erde gekommen: «Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn errettet werde» (Johannes 3,17). Diese Aussage bedeutet aber nicht, dass alle erlöst werden. Zwar ist der Herr Jesus am Kreuz nicht nur für das Volk Israel, sondern im Blick auf alle Menschen gestorben. Doch es werden nur jene errettet, die an Ihn als ihren persönlichen Heiland glauben.

Täglich mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-11-11


nichts unmöglich.webp
 
Die Israeliten werden umkehren und den HERRN, ihren Gott, suchen, und werden mit Zittern zu dem HERRN und seiner Gnade kommen in letzter Zeit. Hosea 3,5

Wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Matthäus 7,8

Danke lieber Herr Jesus Christus, dass du mein Bitten, dass du mir alle meine Sünden vergibst und als mein Erlöser und Herrn in mein Leben kommst, gehört und erhört hast.
 
Freust du dich wenn du graue Haare bekommst, oder hast?

Im Alten Testament waren graue Haare nicht nur ein Zeichen des Alters, sondern auch ein Symbol für die Weisheit und Ehre, die mit einem langen und gerechten Leben einhergehen.

In Sprüche 16,31 heißt es: „Graue Haare sind eine Krone der Ehre; sie wird erlangt auf dem Weg der Gerechtigkeit.“
IN 3. Mose 19,32 wird der Respekt gegenüber älteren Menschen betont: „Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Person eines Alten ehren; und du sollst dich fürchten vor deinem Gott! Ich bin der HERR.“

Diese Stelle unterstreicht die Bedeutung von Ehrerbietung und Respekt gegenüber älteren Menschen, die durch ihre grauen Haare als weise und ehrenwert erkannt werden.

Mehr über die Bibel kannst du unter www.fitundheil.ch/bibel lesen.


gott dient.webp
 
Gottes Wort sagt: «Niemand soll wahrsagen, zaubern, Geister beschwören oder Magie treiben. Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider.» (5. Mose 18, 10 u. 12)
"Gottes Wort" sagt ebenso dieses:

«Eine Zauberin sollst du nicht am Leben lassen.» (2. Mose 22,17)

Also: Wieder her mit den Scheiterhaufen! Es ist nachleslich Gottes Wille! Verdammt sei, wer nicht nach dem Willes Gottes handelt!

Amen!
 
1. Mose - Kapitel 8, 1-20

Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und ließ Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen; und die Brunnen der Tiefe wurden verstopft samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel ward gewehrt; und das Gewässer verlief sich von der Erde immer mehr und nahm ab nach hundertfünfzig Tagen. Am siebzehnten Tage des siebenten Monats ließ sich der Kasten nieder auf das Gebirge Ararat.

Es nahm aber das Gewässer immer mehr ab bis auf den zehnten Monat. Am ersten Tage des zehnten Monats sahen der Berge Spitzen hervor. Nach vierzig Tagen tat Noah das Fenster auf an dem Kasten, das er gemacht hatte, und ließ einen Raben ausfliegen; der flog immer hin und wieder her, bis das Gewässer vertrocknete auf Erden. Darnach ließ er eine Taube von sich ausfliegen, auf daß er erführe, ob das Gewässer gefallen wäre auf Erden. Da aber die Taube nicht fand, da ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in den Kasten; denn das Gewässer war noch auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in den Kasten. Da harrte er noch weitere sieben Tage und ließ abermals eine Taube fliegen aus dem Kasten. Die kam zu ihm zur Abendzeit, und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug's in ihrem Munde. Da merkte Noah, daß das Gewässer gefallen wäre auf Erden. Aber er harrte noch weiter sieben Tage und ließ eine Taube ausfliegen; die kam nicht wieder zu ihm. Im sechshundertundersten Jahr des Alters Noahs, am ersten Tage des ersten Monats vertrocknete das Gewässer auf Erden. Da tat Noah das Dach von dem Kasten und sah, daß der Erdboden trocken war.


Also ward die Erde ganz trocken am siebenundzwanzigsten Tage des zweiten Monats. Da redete Gott mit Noah und sprach: Gehe aus dem Kasten, du und dein Weib, deine Söhne und deiner Söhne Weiber mit dir. Allerlei Getier, das bei dir ist, von allerlei Fleisch, an Vögeln, an Vieh und an allerlei Gewürm, das auf Erden kriecht, das gehe heraus mit dir, daß sie sich regen auf Erden und fruchtbar seien und sich mehren auf Erden. Also ging Noah heraus mit seinen Söhnen und seinem Weibe und seiner Söhne Weibern, dazu allerlei Getier, allerlei Gewürm, allerlei Vögel und alles, was auf Erden kriecht; das ging aus dem Kasten, ein jegliches mit seinesgleichen.

Noah aber baute dem HERRN einen Altar und nahm von allerlei reinem Vieh und von allerlei reinem Geflügel und opferte Brandopfer auf dem Altar.

Nachdem also dem Schöpfer seine Geschöpfe nicht so gelungen waren, wie er es eigentlich beabsichtigt hatte, ersäuft er sie mal eben allesamt, wie ein einfältiges, wütendes kleines Kind, dass seine missratene Sandburg zertrampelt (wobei der "Allwissende" dummerweise die Wasserlebewesen irgendwie übersehen hat - einfältiges, wütendes kleines Kind halt...).

Und dann aber freut er sich tatsächlich daran, dass ihm von denjenigen Lebewesen, die er im Arche-Kasten gerade erst hat vor'm Ersaufen "retten" lassen, "allerlei reines Vieh und allerlei reines Geflügel" als "Brandopfer" dargebracht und abgeschlachtet werden.

Hallelujah!
 
Und dann aber freut er sich tatsächlich daran, dass ihm von denjenigen Lebewesen, die er im Arche-Kasten gerade erst hat vor'm Ersaufen "retten" lassen, "allerlei reines Vieh und allerlei reines Geflügel" als "Brandopfer" dargebracht und abgeschlachtet werden.

Hallelujah!

Dieser zehntausendfache Säuglings- und Kindermassenmörder-Gott wollte sich eben am Wohlgeruch der Brandopfer erfreuen. Für ihn soll sogar das jämmerliche Verrecken seines Sohnes als Schlachtopfer-Lamm ein Wohlgeruch gewesen sein:

„Und wandelt in Liebe, wie auch der Christus euch geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat als Gabe und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch.“ (Eph 5, 2)

Blindgläubige Menschen schlucken leider auch solche sadistischen Bibelstellen, ohne darüber nachzudenken, was sie besagen.
 
Werbung:
Ihr sollt nicht alles Verschwörung nennen, was dieses Volk Verschwörung nennt; und fürchtet nicht ihre Furcht und erschreckt nicht davor. Den Herrn der Heerscharen, den sollt ihr heiligen; und er sei eure Furcht, und er sei euer Schrecken. Jesaja 8,12.13

Aus www.gute-saat.de

Verschwörung bedeutet, dass Menschen sich im Geheimen zusammentun, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Dabei schaden sie aber oft anderen Menschen. Beispiele dafür gibt es in der Bibel genug. So machte Absalom, der Sohn von König David, eine Verschwörung gegen den eigenen Vater, um das Königtum an sich zu reißen.

Abgesehen von diesen nachweislichen Verschwörungen gibt es aber auch zahlreiche Verschwörungstheorien. Über die sozialen Netzwerke erreichen sie heute innerhalb kürzester Zeit sehr viele Menschen. Besonders in Zeiten der Verunsicherung, nach Unglücken, in Kriegszeiten oder während Pandemien sind solche Theorien erfolgreich. Verschwörungsgläubige sind überzeugt, dass jemand hinter den Ereignissen steht und sie zu seinem eigenen Nutzen herbeiführt oder beeinflusst. Wenn Informationen und Tatsachen nicht die eigenen Annahmen bestätigen, werden sie ignoriert. Auf diese Weise entstehen die merkwürdigsten Behauptungen, die viele Menschen verunsichern.

Ist da der obige Bibelvers nicht total zutreffend? Der Prophet Jesaja ermahnt das Volk, nicht jeder Verschwörung zu glauben und sich dadurch nicht erschrecken zu lassen. Sie kannten doch den Gott im Himmel, der über allem steht. Ihn sollten sie fürchten. Das heißt nicht, vor Ihm Angst zu haben, sondern in Ehrfurcht vor Ihm zu leben und sein Wort zu respektieren. Wer Ihm glaubensvoll vertraut, braucht sich nicht von menschlichen Ideen und Bedrohungen einschüchtern zu lassen. Das letzte Wort hat Gott, denn Er ist die oberste Instanz.

Täglich mehr unter www.gute-saat.de
keinem anderen.webp
 
Zurück
Oben