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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Als ich schon alle Hoffnung aufgegeben hatte, dachte ich an dich, und mein Gebet drang zu dir in deinen heiligen Tempel. Jona 2,8

Macht euch keine Sorgen! Ihr dürft in jeder Lage zu Gott beten. Sagt ihm, was euch fehlt, und dankt ihm! Philipper 4,6

Wenn Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, und ich ihm treu nachfolge, brauche ich mir vor nichts Sorgen zu machen, denn er sorgt für mich, und gibt mir immer was ich zum ewigen Heil brauche.
 
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Was für ein Zeugnis ist dieser Mann der mit seinem Lied die Zuhörer zu Tränen berührte
möge Jesus weiterhin an den Zuhörern wirken, dass sie erkennen, dass nur in Jesus Christus das wahre und ewige Leben zu finden ist.
 
O dass du die Himmel zerrissest, herniederführest! Jesaja 63,19

Vielleicht gehörst du auch zu denen, die fragen: «Gott, wo bist du?» Manche sind durch das Elend, das sie in der Welt sehen oder selbst erfahren, auf dieses Fragen nach Gott gekommen. Andere werden durch eine innere Leere oder Unruhe auf die Suche nach Gott getrieben.

Die einen gehen in die freie Natur hinaus, um Gott zu finden. Die Schöpfung redet eine eindrückliche Sprache von Gottes Weisheit, Macht und Herrlichkeit. Aber kann diese Offenbarung Gottes unsere tiefsten Herzensbedürfnisse tatsächlich stillen? Nein!

Andere wenden sich den östlichen Religionen zu, um von ihnen Hilfe zu erhalten. Doch diese Wege führen vom lebendigen Gott weg. Warum? Weil jede Religion eine Erfindung des menschlichen Geistes ist und vom Teufel benutzt wird, um die Menschen ganz in seinen Bann zu ziehen.

Wo ist der wahre Gott zu finden? In Jesus Christus, dem Sohn Gottes, der vom Himmel zu uns gekommen und Mensch geworden ist. Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes. Er hat uns gezeigt, dass Gott die Menschen liebt und sie vor dem ewigen Verderben retten will. Es ist sinnlos, Gott irgendwo anders als im Herrn Jesus zu suchen.

Jesus Christus ist einst am Kreuz gestorben, um uns in eine geordnete Beziehung zu Gott zu bringen. Er kann in jeder Not helfen und unser Sehnen nach Frieden stillen. Bist du schon zu Ihm gekommen und hast du dein Vertrauen auf Ihn gesetzt?

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-06-04
Wo soll er sein,wenn nicht im Kopf,....
Natur ist,was du nicht fassen kannst,...
Deine Natur führt ins Irrenhaus,nur zum Glück für dich,bist gesegnet, lebst dort wo du lebst,..
 
Wie der, der euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel! 1. Petrus 1,15

Als Erlöste haben wir eine Glaubensbeziehung zu Gott im Himmel. Das erfordert von uns ein Verhalten, das mit Ihm übereinstimmt.

Gott ist heilig! In seiner Gegenwart kann Er nichts Böses oder Verkehrtes dulden. Die Engel, die sich in seiner Nähe aufhalten, rufen einander zu: «Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heerscharen» (Jesaja 6,3). Weil wir Gott gehören, werden wir aufgefordert: Seid heilig in allem Wandel! Wir sollen nicht sündigen, sondern uns vom Bösen fernhalten und bewusst für Gott da sein. Das betrifft jeden Lebensbereich:

In der Ehe: «Die Ehe sei geehrt in allem und das Ehebett unbefleckt; denn Hurer und Ehebrecher wird Gott richten» (Hebräer 13,4).
In der Familie: «Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem, denn dies ist wohlgefällig im Herrn. Ihr Väter, reizt eure Kinder nicht, damit sie nicht mutlos werden» (Kolosser 3,20.21).
Im Beruf: «Die Knechte ermahne, sich ihren eigenen Herren unterzuordnen, in allem wohlgefällig zu sein, nicht widersprechend, nichts unterschlagend» (Titus 2,9.10).
Im Kreis der Gläubigen: «Seid alle gleich gesinnt, mitleidig, voll brüderlicher Liebe, barmherzig, demütig und vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort» (1. Petrus 3,8.9).
In der Welt: «Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm» (1. Johannes 2,15).

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Fremd gehen,..prüfe was sich ewig bindet,schau ,..ob sich nicht besseres findet,..
 
So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Johannes 3,16

In den Bergen des Libanon lud eine Missionarin jeden Abend einige Kinder zu sich ein, um ihnen das Lesen beizubringen und ihnen bei dieser Gelegenheit vom Herrn Jesus zu erzählen. Unter ihren Zuhörern befand sich aber auch ein alter Mann, der blind und taub war.

«Schick ihn doch weg», riet ihr eine Freundin, «er hört ja nichts von dem, was du den Kindern erzählst. Mit seinem Gemurmel stört er nur deine Lektionen.»

«Das kann ich nicht machen», antwortete die Missionarin, «denn das Kind, das ihn führt, würde dann auch nicht mehr kommen.»

So kam der Alte weiterhin jeden Abend. Da hatte die Missionarin eine Idee. Sie nahm seine Hand und schrieb auf ihre Innenseite in arabischen Schriftzeichen das Wort «Gott». Er begriff und wiederholte es immer wieder. Am nächsten Tag fuhr die Frau fort und schrieb: «So hat Gott geliebt.» Am dritten Tag fügte sie hinzu: «So hat Gott die Welt geliebt.» Es ging weiter, bis der alte Mann den ganzen Wortlaut von Johannes 3,16 gelernt hatte: «So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.»

Von dieser Zeit an sah man den Greis jeden Tag in der Nähe des Marktes sitzen und mit lauter Stimme dieses Bibelwort ausrufen. Jeder, der vorbeikam, konnte hören, was seinem Herzen Frieden und Freude gebracht hatte.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-06-06
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Habt keine Angst, denn ich, der Herr, bin bei euch! Wohin ihr auch vertrieben wurdet – ich werde euer Volk wieder sammeln. Vom Osten und vom Westen hole ich euch zurück. Jesaja 43,5

Eines Nachts sprach der Herr in einer Vision zu Paulus: »Hab keine Angst! Predige weiter und schweige nicht! Ich bin bei dir, und niemand kann dir etwas anhaben. Denn viele Menschen in dieser Stadt werden an mich glauben. « Apostelgeschichte 18,9-10

Wenn ich Jesus Christus der mein Erlöser vom ewigen Verderben und mein Herr dem ich allein dienen will, in allem vertraue, brauche ich mich vor nichts zu fürchten.
 
Das Aussehen des Himmels wisst ihr zwar zu beurteilen, aber die Zeichen der Zeiten könnt ihr nicht beurteilen Matthäus 16,3

Die Invasion der Alliierten im 2. Weltkrieg lief unter dem Namen Operation Overlord, in die Geschichte ging sie als D-Day ein. Oberkommandierender der westlichen Mächte war General Dwight D. Eisenhower, der rund 2 Millionen Soldaten, 7.000 Kriegsschiffe, 11.000 Flugzeuge und 24.000 Fallschirmspringer befehligte. Nur über das Wetter konnte er nicht gebieten.

Nachdem zwei mögliche Invasionstermine verstrichen waren, setzte er Overlord für den 5. Juni 1944 fest. Doch das Wetter war miserabel und völlig ungeeignet für die Landung in der Normandie. Dann aber zeigte sich eine kleine Wetterberuhigung, so dass die Landung in der Nacht vom 5. auf den 6. Juni stattfinden konnte. Doch davon wussten die Deutschen nichts. Sie hatten keinen Zugang zu den Wetterdaten und erwarteten keine Änderung des stürmischen Sommerwetters. Die Landung der Alliierten gelang. Die Wetterberuhigung und die Fähigkeit, diese recht genau vorherzusagen, waren ein Segen für Europa, denn sonst hätte die europäische Nachkriegslandkarte sicher anders ausgesehen.

80 Jahre später können wir das Wetter zwar besser und präziser vorhersagen, doch „die Zeichen der Zeit“ verstehen wir größtenteils nicht! Was unter diesen Zeitzeichen zu verstehen ist, hat Gott uns in seinem Wort konkret mitgeteilt. Wenn Egoismus, Geldliebe, Undankbarkeit, fehlende natürliche Liebe die Menschen kennzeichnet und sie das Vergnügen mehr lieben als Gott, dann leben sie in den „letzten Tagen“ (2. Timotheus 3,1–5). Und was bedeutet das für uns? Jesus sagt: „Seid bereit! Denn in einer Stunde, in der ihr es nicht meint, kommt der Sohn des Menschen“ (Lukas 12,40). Bereiten wir uns vor, damit wir nicht von Gottes Gericht über die Menschheit überrascht werden!

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»Ich verspreche euch: Ich werde einen Engel vor euch hersenden, der euch auf dem Weg bewahrt und in das Land bringt, das ich für euch bestimmt habe. 2. Mose 23,20

Nachdem die Sterndeuter fortgezogen waren, kam ein Engel des Herrn im Traum zu Josef und befahl ihm: »Steh schnell auf und flieh mit dem Kind und seiner Mutter nach Ägypten! Bleibt so lange dort, bis ich dir etwas anderes sage, denn Herodes lässt das Kind suchen und will es umbringen.« Matthäus 2,13

Jesus Christus wurde von allen Angriffen verschont, weil er bereit war für alle zu sterben, die ihn annehmen als Erlöser und Herrn.
 
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