LichtderWelt
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Wer sparsam sät, wird auch sparsam ernten, und wer segensreich (freigebig) sät, wird auch segensreich ernten. Ein jeder, wie er es sich im Herzen vorgenommen hat: nicht mit Verdruss oder aus Zwang, denn einen fröhlichen Geber liebt Gott. 2. Korinther 9,6.7
Erstaunlich, was in Jerusalem vor knapp 2000 Jahren geschieht, als in kurzer Zeit viele zum Glauben an Jesus Christus kommen: „Sie verkauften die Besitztümer und die Habe und verteilten sie an alle, je nachdem einer irgend Bedarf hatte“ (Apostelgeschichte 2,45). Für die ersten Christen geht es nicht mehr um Rendite und Vermögensaufbau. Sie verkaufen ihr Hab und Gut und verteilen den Erlös an Bedürftige. Das tun sie freiwillig für Gott.
Geben für Gott - darüber schreibt auch der Apostel Paulus gut zwei Jahrzehnte später in seinem zweiten Brief an die Gläubigen in Korinth. Hier liest man nichts mehr davon, dass sie ihre Besitztümer verkauften. Dennoch werden die Gläubigen animiert, von ihrem Überfluss den Bedürftigen zu geben: „In der jetzigen Zeit diene euer Überfluss für deren Mangel, damit auch deren Überfluss für euren Mangel diene, damit Gleichheit werde“ (Kap. 8,14). Dieses „Gleichheitsprinzip“ gilt bis heute.
Nun kommt es Gott nicht nur darauf an, dass wir geben, sondern auch darauf, wie wir geben. Unser Tagesvers nennt dazu drei Punkte:
„Saat und Ernte“: Wer reichlich gibt, darf mit einer „segensreichen“ Ernte rechnen.
„Jeder, wie er sich vornimmt“: Im Alten Testament verpflichtete Gott die Israeliten, den „Zehnten“ zu geben. Für Christen heute gilt: „Jeder, wie er sich im Herzen vorgenommen hat“.
„Freiwilligkeit“: Christen sollen nicht „mit Verdruss“ geben oder „aus Zwang“.
Mehr unter www.gute-saat.de
Erstaunlich, was in Jerusalem vor knapp 2000 Jahren geschieht, als in kurzer Zeit viele zum Glauben an Jesus Christus kommen: „Sie verkauften die Besitztümer und die Habe und verteilten sie an alle, je nachdem einer irgend Bedarf hatte“ (Apostelgeschichte 2,45). Für die ersten Christen geht es nicht mehr um Rendite und Vermögensaufbau. Sie verkaufen ihr Hab und Gut und verteilen den Erlös an Bedürftige. Das tun sie freiwillig für Gott.
Geben für Gott - darüber schreibt auch der Apostel Paulus gut zwei Jahrzehnte später in seinem zweiten Brief an die Gläubigen in Korinth. Hier liest man nichts mehr davon, dass sie ihre Besitztümer verkauften. Dennoch werden die Gläubigen animiert, von ihrem Überfluss den Bedürftigen zu geben: „In der jetzigen Zeit diene euer Überfluss für deren Mangel, damit auch deren Überfluss für euren Mangel diene, damit Gleichheit werde“ (Kap. 8,14). Dieses „Gleichheitsprinzip“ gilt bis heute.
Nun kommt es Gott nicht nur darauf an, dass wir geben, sondern auch darauf, wie wir geben. Unser Tagesvers nennt dazu drei Punkte:
„Saat und Ernte“: Wer reichlich gibt, darf mit einer „segensreichen“ Ernte rechnen.
„Jeder, wie er sich vornimmt“: Im Alten Testament verpflichtete Gott die Israeliten, den „Zehnten“ zu geben. Für Christen heute gilt: „Jeder, wie er sich im Herzen vorgenommen hat“.
„Freiwilligkeit“: Christen sollen nicht „mit Verdruss“ geben oder „aus Zwang“.
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