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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht. Hebräer 4,7;
Jetzt ist der Tag des Heils. 2. Korinther 6,2

Alex, der Sohn eines Bekannten, ist 23 Jahre alt und der hoffnungsvolle Erbe eines 80 Hektar großen Besitzes. Er ist freundlich und nett und sein Hobby sind schnelle Autos. Für die gute Botschaft von Jesus Christus zeigt er nur wenig Interesse.

Wieder einmal spreche ich ihn darauf an: „Alex, du musst dich zum Herrn Jesus bekehren! Wenn du mit deinen Sünden in die Ewigkeit gehst, bist du verloren.“ Er versucht, mich zu beruhigen: „Ich bin doch jung, ich habe noch viel Zeit.“ Auch meinen Vorschlag, doch einmal in der Bibel zu lesen, lehnt er freundlich lächelnd ab: „Das brauche ich jetzt noch nicht.“ Noch einmal versuche ich es: „Auch junge Menschen können plötzlich sterben. Dann ist es für immer entschieden - für ewig zu spät.“ Hier beenden wir das Gespräch und verabschieden uns.

Wir haben uns nie mehr wiedergesehen. Kurze Zeit später kam der Anruf seines fassungslosen Vaters: „Alex ist mit dem Auto verunglückt … in einer vereisten Kurve … Frontalzusammenstoß Er war sofort tot.“

„Ich habe noch viel Zeit“ - die Worte des jungen Mannes gehen mir immer wieder durch den Kopf. Wie viel Zeit hat der Mensch? Bestenfalls gehört ihm der heutige Tag. Darum sagt Gott in seinem Wort: „Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht“, und: „Jetzt ist der Tag des Heils.“ Ob wir morgen noch die Gelegenheit haben, dem Ruf Gottes zu folgen, wissen wir nicht. Deshalb „bitten wir an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (2. Korinther 5,20)

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Ihr Einwohner von Zion, jubelt und singt, denn groß ist der heilige Gott Israels, der mitten unter euch wohnt.« Jesaja 12,6

Das Wort wurde Mensch und lebte unter uns. Wir selbst haben seine göttliche Herrlichkeit gesehen, eine Herrlichkeit, wie sie Gott nur seinem einzigen Sohn gibt. In ihm sind Gottes Gnade und Wahrheit zu uns gekommen. Johannes 1,14

Ich bin so froh, dass ich Gottes Gnade erkannt und annehmen konnte, die mich rettet allein durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
 
Herzliche Gratulation zu deinem Geburtstag.

Ich wünsche Dir für die Zukunft, dass du jeden Tag vom Morgen bis zum Abend zufrieden bist mit allem was dein Leben ausmacht, dass die Fröhlichkeit in deinem Herzen wohnt, auch wenn du manchmal Schweres zu tragen hast. Gott erhalte dich glücklich und gesund.

Nimm dir Zeit für das was dir wichtig erscheint und geh deinen Weg ruhig inmitten von Lärm und Hast. Spüre welchen Frieden die Stille dir zu schenken vermag.

Deine guten Gaben mögen wachsen mit den Jahren. Gott hat sie dir geschenkt, und sie sollen die Herzen derer, die du liebst mit Freude erfüllen.

In jeder Stunde der Freude und des Leids wird Gott mit dir sein und dich segnen. Mögest du immer in seiner Nähe bleiben.

Dies wünsche ich dir von ganzem Herzen und möge das Segenslied in deinem Leben Wirklichkeit werden www.youtube.com/watch?v=y4BHD5D84VI


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Glückselig, die ihre Gewänder waschen, damit sie ein Recht haben an dem Baum des Lebens. Offenbarung 22,14

Gestern haben wir gesehen, dass das erste Paradies für uns Menschen endgültig verloren ist. Wir können es nicht mehr zurückgewinnen. Aber am Ende der Bibel lesen wir von einem anderen Paradies, das Gott selbst für Menschen aufgetan hat. Es ist viel herrlicher als das erste.

In jenem Paradies ist alles Gnade. Dort gibt es nur noch den Baum des Lebens (Offenbarung 2,7). Dieser Baum spricht von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, der von sich sagte: «Ich bin das Leben.» Die Glücklichen, die sich dort aufhalten, haben ein Recht an diesem Baum, sie dürfen in Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus leben. Welch ein Gegensatz zum ersten Paradies, wo Gott seine Geschöpfe nur besuchte!

Doch wie gelangt ein Mensch in jenes Paradies – in die ungetrübte Gemeinschaft mit Gott und dem Herrn Jesus? In seiner Gnade hat Gott selbst dafür gesorgt, dass der sündige Mensch, den Er aus dem Garten Eden vertreiben musste, in dieses Paradies eintreten kann: Wer einsieht, dass er vor Gott ein Sünder ist, und Ihm seine Schuld bekennt, darf an den Heiland glauben, der für ihn mit seinem Leben und Blut bezahlt hat.

Dann werden seine Kleider im Blut des Lammes gewaschen (Offenbarung 7,14). Er hat nun das Recht, ins Paradies Gottes einzutreten und vom Baum des Lebens zu essen. Er darf schon jetzt auf der Erde mit dem Herrn leben und wird einmal für immer bei Ihm in der Herrlichkeit sein.

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Noah führte alles genau so aus, wie Gott es ihm aufgetragen hatte. 1. Mose 6,22

»Wer nun auf das hört, was ich gesagt habe, und danach handelt, der ist klug. Man kann ihn mit einem Mann vergleichen, der sein Haus auf felsigen Grund baut. Matthäus 7,24

Ich bin gerne klug in den Augen Gottes, und befolge gerne Gottes Worte, sie allein führen mich zu einem erfüllten, glücklichen und ewigen Leben bei Gott.
 
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Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten; wer irgend aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit. Johannes 4,13.14

Ein Marathonläufer, der zum Glauben an Christus gekommen war, sagte einmal: „Der Sport war für mich wie eine Sucht. Jedes erreichte Ziel war der Ansporn zu einem noch höheren Ziel.“

Diese Erfahrung kann man nicht nur im Sport machen. Man kann sich auch in der Arbeit und anderen Dingen verlieren und nie genug bekommen. Unser ganzes Gesellschaftssystem baut darauf auf: Immer weiter, immer höher, immer besser. Nie hat man genug - und nie ist man zufrieden.

Doch was steckt hinter dieser Sucht nach mehr? Welche Sehn-Sucht treibt uns an? - Gott hat uns Menschen auf Ihn, unseren Schöpfer, hin erschaffen. Deshalb sind wir erst dann wirklich glücklich und erfahren tiefe Zufriedenheit, wenn wir eine intakte Beziehung zu Gott haben. Zu Ihm müssen wir also zurückfinden. Jesus Christus sagt: „Niemand kommt zum Vater als nur durch mich“ (Kap. 14,6). Eine lebendige Beziehung zu Gott - so wie sie ein Kind zum Vater erlebt - können wir aber nur bekommen, wenn wir eine Beziehung zu dem Sohn Gottes als unserem Retter haben.

Beim christlichen Glauben geht es also nicht bloß um eine Lehre - das würde unsere Sehnsucht nicht zufriedenstellen. Nein, beim christlichen Glauben geht es um eine Person: um Jesus Christus. Wer durch den Glauben an Ihn in eine persönliche Beziehung zu Gott gekommen ist, „den wird nicht dürsten in Ewigkeit“. So hat es der Sohn Gottes gesagt und so haben es viele Menschen schon erlebt. „Nicht dürsten“: Das ist die Alternative zu jeder Sucht. „In Ewigkeit“: Das ist die Antwort auf alle Sehnsucht!

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