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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ein unverwesliches und unbeflecktes und unverwelkliches Erbteil ist in den Himmeln für euch aufbewahrt. 1. Petrus 1,4

In den Genuss einer Erbschaft zu kommen, ist etwas Schönes. Dafür hat man nicht arbeiten müssen. Man erhält das Erbe einfach, weil man entweder zu den Nachkommen der verstorbenen Person gehört oder von ihr als Erbe eingesetzt worden ist.

Jeder Mensch, der an den Herrn Jesus glaubt, hat ein himmlisches Erbteil bekommen. Es umfasst alles, was Gott uns an geistlichem Segen in der christlichen Zeit schenken will. Lies zum Beispiel Epheser 1,3-14. Dort findest du etwas davon beschrieben. Wir besitzen dieses Erbe jetzt schon und werden es ewig geniessen.

Petrus zeigt uns im heutigen Bibelwort, wie stabil unser Erbteil ist und bleibt.

Es ist unverweslich: Dieses Erbteil zersetzt sich nicht und wird nie abgenutzt. Es kann weder faulen noch rosten noch an Wert verlieren. Es bleibt für Zeit und Ewigkeit vorzüglich und kostbar.
Es ist unbefleckt: Auf unserem Erbteil kann sich kein Schmutz absetzen, wie das bei so manchem Erbstück auf der Erde geschieht. Es ist immer rein, sauber und glänzend. Im Licht Gottes erstrahlt es jederzeit makellos.
Es ist unverwelklich: Unser Erbteil veraltet nie. Es kommt nie aus der Mode. Es bleibt immer frisch und aktuell. Es hat Ewigkeitswert.
Das Beste ist, dass dieses Erbe im Himmel aufbewahrt wird. Dort ist es vor allen Einflüssen des Weltgeschehens geschützt. Im Glauben dürfen wir es jetzt schon jeden Tag geniessen.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-04-05

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Gestern ist in der Zeitung Südostschweiz und heute in der Zeitung Bündler Nachrichten mein Leserbrief erschienen. Gerne bete ich für alle Leser, dass sie durch das Lesen von Gott zur Umkehr berührt werden, und sich mit Gott versöhnen durch den Glauben an Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn. Danke wenn auch du dafür betest.

Was bleibt nach Ostern?
Für viele war Ostern erholsame Feiertage, fröhliche Familientreffen, oder ein Fest der erwachenden Natur vom Winterschlaf zu neuem Leben. Ostern war aber viel mehr. Jesus Christus liess sich damals vor Ostern gefangen nehmen, damit wir frei würden von der Macht des Bösen. Er ließ sich schuldig sprechen, damit wir unschuldig werden. Er litt für uns, damit wir heil werden. Er gab sich in den Tod, damit wir ewiges Leben bei Gott haben. Er ist an Ostern auferstanden, damit auch wir auferstehen zu einem neun Leben bei Gott.
Von uns aus könnten wir nur verloren gehen. Solche Rettung hat niemand verdient. Jesus Christus aber hat sich meiner Sünden erbarmt und schenkt mir die Vergebung von allen meinen Sünden, die Erlösung vom ewigen Verderben und das ewige Leben bei Gott. Diese Gewissheit bleibt mir nach Ostern, und alle denen die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und nach seinem Willen leben. Wollen Sie das auch?
www.fitundheil.ch/leserbriefe
 
Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert. Hebräer 4,12

César Malan, ein gläubiger Komponist, las während einer Bahnreise in seiner Bibel. Ein Passagier, der sich in sein Abteil gesetzt hatte, ärgerte sich darüber. Vehement griff er die christliche Lehre an. Als Antwort auf jedes Argument zitierte Malan ein Wort aus der Bibel, ohne ergänzende Bemerkungen dazu zu machen. Wenn der andere versuchte, durch eine weitere Erklärung dem Wort Gottes auszuweichen, bekam er einen neuen Bibelvers präsentiert.

Am Ende der Reise ereiferte sich der ungläubige Mann: «Begreifen Sie nicht, dass ich nicht an Ihre Bibel glauben will und dass es vergeblich ist, mir Bibelworte vorzutragen!» Da entgegnete Malan: «Jesus sagt: ‹Wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben›» (Johannes 8,24).

Einige Monate später erhielt César Malan einen Brief. Erstaunt las er: «Endlich konnte ich Sie ausfindig machen und Ihre Adresse beschaffen. Unsere Begegnung im Zug löste eine grosse Kehrtwende in meinem Leben aus. An jenem Tag haben Sie das Wort Gottes als Schwert des Geistes benutzt. Es hat mich Stück für Stück überwunden. Jedes Mal, wenn ich abwehren oder ausweichen wollte, liessen Sie mich erneut seine Schärfe spüren. Ich fühlte, dass ich nicht gegen Sie, sondern gegen Gott kämpfte.»

Malan liess den Brief sinken, dachte bewegt an das Zusammentreffen zurück und dankte Gott, dass sein Wort aufs Neue wunderbar gewirkt hatte.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-04-06

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Ich will immer davon reden, wie gerecht du bist und handelst. Tag für Tag will ich dich loben! Psalm 35,28

Lasst die Botschaft von Christus ihren ganzen Reichtum bei euch entfalten. Unterweist und ermahnt euch gegenseitig mit aller Weisheit und dankt Gott von ganzem Herzen mit Psalmen, Lobgesängen und Liedern, die euch Gottes Geist schenkt. Ihr habt doch Gottes Gnade erfahren! Kolosser 3,16

Danke Herr Jesus Christus das du mir Glaubensgeschwister geschenkt hast, dass wir uns gegenseitig ermutigen und wo nötig auch ermahnen können, um dir immer treu zu bleiben.
 
Ich will immer davon reden, wie gerecht du bist und handelst. Tag für Tag will ich dich loben! Psalm 35,28

Lasst die Botschaft von Christus ihren ganzen Reichtum bei euch entfalten. Unterweist und ermahnt euch gegenseitig mit aller Weisheit und dankt Gott von ganzem Herzen mit Psalmen, Lobgesängen und Liedern, die euch Gottes Geist schenkt. Ihr habt doch Gottes Gnade erfahren! Kolosser 3,16

Danke Herr Jesus Christus das du mir Glaubensgeschwister geschenkt hast, dass wir uns gegenseitig ermutigen und wo nötig auch ermahnen können, um dir immer treu zu bleiben.
Jetzt schon ein Geist,..oje
 
Aber die Israeliten gaben nicht auf; sie beteten zum Herrn: »Wir sind schuldig! Du kannst mit uns tun, was du für richtig hältst. Nur rette uns doch heute vor unseren Feinden!«Richter 10,15

Der Zolleinnehmer dagegen blieb verlegen am Eingang stehen und wagte es nicht einmal aufzusehen. Schuldbewusst betete er: ›Gott, sei mir gnädig und vergib mir, ich weiß, dass ich ein Sünder bin!‹ Lukas 18,13

Auch ich war ein armer Sünder bis ich Jesus Christus annahm als meinen Erlöser und Herrn, und er mir alle meine Sünden vergab, und alle weitere Sünden vergibt, wenn ich sie ihm reumütig bekenne. 1Johannes 1,9
 
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Erhöre mich Herr, denn deine Güte ist tröstlich; wende dich zu mir nach deiner großen Barmherzigkeit.
Psalm 69,17

Ein Recht auf Gesundheit?
Wird ein Übergewichtiger von einem Arzt nicht behandelt, weil er selbst schuld an den gesundheitlichen Folgen seiner Adipositas ist? Würde ein Raucher von einer Klinik abgewiesen, weil seine Lungenkrankheit selbstverschuldet ist? Nein! Jeder Arzt hat ein Gelöbnis abgelegt, wonach er verpflichtet ist, jeden Menschen nach bestem Wissen und Gewissen zu behandeln, egal welche Ursache die Krankheit hat. Die einzige Voraussetzung ist, dass der Patient zum Arzt geht. Wer seine Krankheit verheimlicht, dem kann nicht geholfen werden.

So ähnlich ist es auch bei Jesus Christus. Alle, die ihn aufnehmen, bekommen das Recht, Kinder Gottes zu werden (vgl. Johannes 1,12). Diese Verheißung gilt für jeden. Jeder darf zu Jesus kommen, egal, ob sein Leben scheinbar perfekt läuft oder ob er durch eigenes Fehlverhalten inmitten einer Menge von Problemen steckt. Voraussetzung ist nur anzuerkennen, dass man Jesus Christus nötig hat.

Genau dies fällt vielen Menschen sehr schwer. Einzugestehen, dass man ein Sünder ist, der Vergebung braucht, ist nicht leicht. Zuzugeben, dass man selbst nicht mehr weiterkommt und auf Hilfe von oben angewiesen ist, kann demütigend sein. Doch wenn man Schmerzen hat, geht man zum Arzt, so unangenehm das auch sein mag. Genauso ist es auch nur das Beste für uns, wenn wir unser Leben Jesus Christus anvertrauen. Er verspricht, unsere Seele gesund zu machen; ein Recht auf körperliche Gesundheit hat niemand. Obwohl Gott immer wieder Menschen von ihren Leiden heilt, garantiert er kein Leben ohne Krankheit. Aber er hat versprochen, uns in unserem Leid zu begleiten und uns zu trösten. Es lohnt daher auf jeden Fall, sich in einem ehrlichen Gebet an den himmlischen Arzt zu wenden!

Mehr unter www.lebenistmehr.de

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