LichtderWelt
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Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist und wohin fliehen vor deinem Angesicht? Psalm 139,7
David wusste, dass Gott überall ist. Darum fragte er mit Recht: «Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist und wohin fliehen vor deinem Angesicht?» An jedem Ort, wo sich David aufhielt, konnte er mit der Gegenwart Gottes rechnen. Das beunruhigte ihn nicht, sondern tröstete ihn. Warum? Weil er mit Gott im Reinen war! So ermutigte ihn die Nähe Gottes, sich von Ihm führen und helfen zu lassen.
Viele Menschen fliehen vor Gott. Sie wollen nichts mit Ihm zu tun haben. Sie glauben, ohne Ihn glücklicher und freier zu sein. Doch sie vergessen, dass sie Ihm nicht davonlaufen können. Er ist überall und kennt sogar ihre Gedanken. Zudem werden alle einmal Gott begegnen müssen. Dann wird Er von ihnen Rechenschaft für ihr Leben fordern.
Darum ist es das Beste, wenn wir jetzt unsere Flucht vor dem lebendigen Gott aufgeben und uns Ihm zuwenden. Noch streckt Er uns seine Hand zur Versöhnung entgegen. Er bietet uns seine Gnade zur Errettung an, weil sein Sohn Jesus Christus durch den Tod am Kreuz die Grundlage dafür geschaffen hat. Wenn wir Gott unsere Sünden bekennen und glauben, dass der Herr Jesus die Strafe dafür getragen hat, kommen wir mit Gott ins Reine.
Nun geht es uns wie David. Wir fürchten uns nicht mehr vor Gott, sondern empfinden seine Nähe als grossen Trost. Wir wissen, dass Er jeden Tag bei uns ist und uns in allen Schwierigkeiten zu Hilfe kommt.
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David wusste, dass Gott überall ist. Darum fragte er mit Recht: «Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist und wohin fliehen vor deinem Angesicht?» An jedem Ort, wo sich David aufhielt, konnte er mit der Gegenwart Gottes rechnen. Das beunruhigte ihn nicht, sondern tröstete ihn. Warum? Weil er mit Gott im Reinen war! So ermutigte ihn die Nähe Gottes, sich von Ihm führen und helfen zu lassen.
Viele Menschen fliehen vor Gott. Sie wollen nichts mit Ihm zu tun haben. Sie glauben, ohne Ihn glücklicher und freier zu sein. Doch sie vergessen, dass sie Ihm nicht davonlaufen können. Er ist überall und kennt sogar ihre Gedanken. Zudem werden alle einmal Gott begegnen müssen. Dann wird Er von ihnen Rechenschaft für ihr Leben fordern.
Darum ist es das Beste, wenn wir jetzt unsere Flucht vor dem lebendigen Gott aufgeben und uns Ihm zuwenden. Noch streckt Er uns seine Hand zur Versöhnung entgegen. Er bietet uns seine Gnade zur Errettung an, weil sein Sohn Jesus Christus durch den Tod am Kreuz die Grundlage dafür geschaffen hat. Wenn wir Gott unsere Sünden bekennen und glauben, dass der Herr Jesus die Strafe dafür getragen hat, kommen wir mit Gott ins Reine.
Nun geht es uns wie David. Wir fürchten uns nicht mehr vor Gott, sondern empfinden seine Nähe als grossen Trost. Wir wissen, dass Er jeden Tag bei uns ist und uns in allen Schwierigkeiten zu Hilfe kommt.
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