NachDenkWare
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Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz aufgekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben. 1. Korinther 2,9
Bevor Gott Himmel und Erde schuf, hatte Er sich in seinem Herzen vorgenommen, Menschen zu seinen geliebten Kindern zu machen. Er wollte sie in seiner Nähe haben, damit sie seine Liebe geniessen und Gemeinschaft mit Ihm pflegen.
Aha: Nachdem Gott sich eine uuunendliche Unendlichkeit so ganz allein gelangweilt hat, dachte er sich (Achtung: Egoismus-Alarm!), da mach ich mir doch einfach ein paar Menschen, von denen ich einige so erschaffe, dass sie mich "lieben", mich immerfort auf's Unterwürfigste loben und preisen und meine Füße und meinen Speichel lecken. Nur dann fühlt Gott sich nämlich richtig wohl!
Weil das allein aber die Langeweile natürlich nicht zur Gänze vertreiben kann, erschuf die personifizierte "Liebe" den größten Teil der Menschen, damit diese vor seinen begierigen Augen und den nicht weniger begierigen seiner "Auserwählten" mit unaussprechlichen, bestialischen Qualen ewiglich gefoltert werden.
Angesichts dessen kann man sicherlich zu recht feststellen:
Kein Mensch war in der Lage, sich so etwas auszudenken! Nur im Herzen Gottes konnte dieser wunderbare Plan entstehen. Wie dankbar sind wir, dass Gott ihn auch ausgeführt hat...