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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz aufgekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben. 1. Korinther 2,9

Bevor Gott Himmel und Erde schuf, hatte Er sich in seinem Herzen vorgenommen, Menschen zu seinen geliebten Kindern zu machen. Er wollte sie in seiner Nähe haben, damit sie seine Liebe geniessen und Gemeinschaft mit Ihm pflegen.

Aha: Nachdem Gott sich eine uuunendliche Unendlichkeit so ganz allein gelangweilt hat, dachte er sich (Achtung: Egoismus-Alarm!), da mach ich mir doch einfach ein paar Menschen, von denen ich einige so erschaffe, dass sie mich "lieben", mich immerfort auf's Unterwürfigste loben und preisen und meine Füße und meinen Speichel lecken. Nur dann fühlt Gott sich nämlich richtig wohl!

Weil das allein aber die Langeweile natürlich nicht zur Gänze vertreiben kann, erschuf die personifizierte "Liebe" den größten Teil der Menschen, damit diese vor seinen begierigen Augen und den nicht weniger begierigen seiner "Auserwählten" mit unaussprechlichen, bestialischen Qualen ewiglich gefoltert werden.

Angesichts dessen kann man sicherlich zu recht feststellen:
Kein Mensch war in der Lage, sich so etwas auszudenken! Nur im Herzen Gottes konnte dieser wunderbare Plan entstehen. Wie dankbar sind wir, dass Gott ihn auch ausgeführt hat...
 
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Gott ist Liebe. 1. Johannes 4,8

In der Bibel steht: «Gott ist Liebe.» Wie können wir wissen, ob dieses grosse Wort stimmt, wenn keiner von uns den Schöpfer sehen kann? Lesen wir weiter: «Hierin ist die Liebe Gottes zu uns offenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten» (1. Johannes 4,9). Gott hat seine wunderbare Liebe durch eine Tat gezeigt: Er hat seinen einzigen Sohn als Mensch Jesus Christus auf die Erde geschickt, um uns einen Beweis seiner Liebe zu geben.

Der Sohn Gottes ist nicht als Richter zu uns gekommen, um uns für unsere Sünden zu bestrafen. Das hätten wir verdient, denn unsere Schuld vor Gott ist klar erwiesen: «Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer» (Römer 3,12).

Nein, Jesus Christus ist als Retter in die Welt gekommen, um am Kreuz für schuldige Menschen zu leiden und zu sterben. Gott hat seinen eigenen Sohn für uns in den Tod gegeben, damit wir nicht verloren gehen, sondern errettet werden können. So unfassbar gross ist seine Liebe!

Nun lädt Gott uns ein, unser Herz seiner Liebe zu öffnen. Wenn wir mit einem Bekenntnis unserer Sünden zu Ihm umkehren und glauben, dass sein Sohn Jesus Christus zur Tilgung unserer Schuld gestorben ist, schenkt Gott uns seine Vergebung und das ewige Leben. Er macht uns zu seinen geliebten Kindern.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-02-22


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Dient ihm voll Freude, kommt zu ihm mit fröhlichen Liedern! Psalm 100,2

Lasst uns also nicht müde werden, Gutes zu tun. Es wird eine Zeit kommen, in der wir eine reiche Ernte einbringen. Wir dürfen nur nicht vorher aufgeben! Galater 6,9

Die Liebe Jesus zu mir ermutigt mich meine Mitmenschen zu lieben und ihnen das Beste zu geben, die frohe Botschaft von der vollkommenen Erlösung allein durch Jesus Christus.

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Ich habe heute die Webseite www.fitundheil.ch/hormone gemacht.

Wenn das Zusammenspiel der Hormone nicht funktioniert, können daraus viele Störungen und Krankheitsbilder erwachsen. Die häufigsten sind Diabetes und Schilddrüsenprobleme. Auch Tumore an einem hormonproduzierenden Organ können Probleme verursachen.

Es gibt vier große Auslöser, welche Hormonstörungen hervorrufen können. Hierzu zählen: Vitamin D-Mangel, Strahlenbelastung, Schadstoffe aus der Umwelt und bestimmte Medikamente. Allgemein kann das Hormonsystem stark auf Stress reagieren oder auch durch langfristige Medikamenteneinnahme beeinflusst werden z.B. durch Kortison.

Durch Stress, falsche Ernährung, Schlafmangel, Verhütungsmittel wie die Pille, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Chemikalien in Kosmetik, Medikamente, Plastik oder Umweltgiften kann der Hormonhaushalt einer Frau durcheinandergebracht werden und es entsteht ein hormonelles Ungleichgewicht.

Appetitstörungen, Hautunreinheiten, Stimmungsschwankungen, allgemeines Unwohlsein, Hitzewallungen, Gewichtsschwankungen, Haarausfall, sexuelle Luststörung, Zyklusstörungen und Milchausfluss aus der Brust, gehören zu den Folgen eines aus dem Gleichgewicht geratenen Hormonhaushalts. Walnüsse tun auch was für das hormonelles Wohlbefinden. Neben Omega-3-Fettsäuren enthalten sie nämlich auch einen hohen Anteil an Polyphenolen

Mit der Ernährung kann man einen großen Einfluss auf den Hormonhaushalt nehmen. Es hilft raffinierten Zucker, Alkohol, Kaffee und Transfettsäuren vom Speiseplan zu streichen. Hilfreiche Lebensmittel sind: , Walnüsse, Mandeln, Kurkuma, Spinat, Rosenkohl, Brokkoli, Kohl, Blumenkohl und Grünkohl. Obst mit geringem Fruchtzuckergehalt wie Himbeeren, Blaubeeren oder Brombeeren, hilft den Blutzucker und damit auch die Hormone zu regulieren.

Nahrungsergänzungsmitteln könnten helfen, den Hormonhaushalt zu beeinflussen. Antioxidantien wie Vitamin C und E, sowie Magnesium und Kalzium, Eisen und die essentiellen Omega-3-Fettsäuren, können den Körper dabei unterstützen, starken hormonellen Schwankungen vorzubeugen.
 
Ich habe heute die Webseite www.fitundheil.ch/hormone gemacht.

Wenn das Zusammenspiel der Hormone nicht funktioniert....
Wenn das Forumsdirektorium es nun schon großzügig duldet, dass du dreisterweise ein DISKUSSIONS-Forum, anstatt auch nur ansatzweise irgendwie zu DISKUTIEREN, bloß als kostenlose Internet-Kanzel für deine unaufhörlichen Fluten christlich erweckter, widerwärtig-menschenverachtender Nonsens-Predigten missbrauchst, in denen kaum ein Gran Gehirnschmalz steckt - warum bist du dann eigentlich so unverschämt, dieses Forum obendrein auch noch mit deinen irgendwo abgeschriebenen und zusammengeschnipselten (peudo-)wissenschaftlichkeiten Versatzstücken (inkl. dem unvermeidbaren Corona-Verschwörungs-Scheiß) vollzumüllen? Ich finde das ziemlich respektlos. Auch wenn man von (g)eifenden Christen kaum etwas anderes erwarten darf...
 
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Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprecht: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren. Lukas 17,10

Die Aussage im Tagesvers hat es in sich. Denken wir nur an den Apostel Petrus, durch dessen Dienst sich Tausende bekehrt haben, oder an den Apostel Paulus, der dem Herrn treu und unermüdlich gedient hat. Sollten sie unnütze Knechte gewesen sein?

Vielleicht hilft uns ein Bild, das ich in einer Zeitschrift entdeckt habe, dieses Bibelwort zu verstehen. Es zeigt eine Uhrmacherwerkstatt im Schweizer Jura. In der Dachschräge befindet sich ein grosses Fenster, das viel Licht auf den Arbeitsplatz wirft. Auf dem Tisch liegen verschiedene Uhrmacherwerkzeuge – Pinzetten, kleine Schraubenzieher, feine Zangen und andere Geräte. Am Tisch sitzt ein Uhrmacher, der eine komplizierte mechanische Uhr repariert. Dafür benutzt er mal dieses und mal jenes Werkzeug.

Ich kann mir vorstellen, wie dankbar der Besitzer dem Uhrmacher ist, wenn er seine wieder funktionierende Uhr zurückerhält. Wahrscheinlich empfindet er auch ein wenig Hochachtung vor ihm, der fähig ist, eine so alte Uhr zu reparieren. Sicher bedankt er sich nicht bei der Zange oder dem Schraubenzieher für ihre Hilfe. Aller Dank konzentriert sich auf den Fachmann.

Wir können bei diesem Fachmann an den Herrn Jesus denken. Er betreibt ein Werk auf der Erde. Dabei benutzt Er mal diesen Diener, mal jene Dienerin. Aber jeder Ruhm gehört Ihm allein. Dennoch wird Er in seiner Gnade einmal sagen: «Wohl, du guter und treuer Knecht!»

Weiter unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-02-23

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Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie verzweifelt, doch du bist so weit weg, nirgendwo scheint mir Rettung in Sicht zu sein. Psalm 22,2

Im selben Augenblick zerriss im Tempel der Vorhang vor dem Allerheiligsten von oben bis unten. Markus 15,38

Es berührt mich immer wieder wenn ich daran denke, Jesus Christus als den Schöpfer des ganzen Universums bereit war, für uns Menschen in den Tod zu gehen, damit er uns alle unsere Sünden vergeben kann.
 
Vom Himmel fiel ein großer Stern, brennend wie eine Fackel, und er fiel auf den dritten Teil der Ströme und auf die Wasserquellen. ... Und viele der Menschen starben von den Wassern, weil sie bitter gemacht waren. Offenbarung 8,10.11

Das Gemälde schockiert: Man sieht einen Straßenbrunnen, eine Wasserpumpe für Trinkwasser, davor Kinder und Erwachsene, die das herausströmende Wasser trinken oder in Krüge und Eimer abfüllen … und am Pumpenschwengel steht ein Skelett, ein Bild des Todes.

Genau das ist im Jahr 1854 grausame Wirklichkeit, als in London die Cholera durch verseuchtes, tödliches Trinkwasser Einzug hält. Im Wasser enthaltene Erreger führen zu Übelkeit, Durchfall und massivem Flüssigkeitsverlust - und in vielen Fällen zum Tod. Als die Krankheit 1892 Hamburg erreicht, erkranken dort 17.000 Menschen, von denen mehr als die Hälfte sterben. Selbst heute, im Jahr 2024, ist die Versorgung mit sauberem Trinkwasser nicht immer und überall vorhanden. Man denke nur daran, als die Hochwasserkatastrophe vom Juli 2021 viele Gebiete in Deutschland überflutete und auch Wasserleitungen zerstörte.

Wasser, das doch eigentlich Erfrischung und Leben verspricht, kann den Tod bringen. Das gilt im übertragenen Sinn ebenso für ungesunde Einflüsse in den Medien, die Leben und den richtigen Kick versprechen, aber am Ende den (geistlichen) Tod bringen. Jesus Christus dagegen spricht von „lebendigem Wasser“, das in jedem, der es trinkt, „eine Quelle Wassers wird, das ins ewige Leben quillt“ (Johannes 4,14). Was für ein Gegensatz!

Was Jesus uns durch seine Worte, sein Leben und seinen Tod anbietet - und das ist in der Bibel dokumentiert -, ist gesundes, heilendes und erfrischendes Wasser, das das Leben und das Miteinander der Menschen gesunden lässt. Dieses Wasser steht auch heute noch jedem zur Verfügung. Doch nur der, der es trinkt, erfährt seine lebensverändernde Wirkung.

Mehr unter www.gute-saat.de


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Ich habe heute die Seite www.fitundheil.ch/prostata fertig erstellt. Viel Freude und Gottes Führung beim Anschauen.

Die Veränderung des Hormonhaushaltes, insbesondere von Testosteron und Östrogen, im männlichen Organismus, die sich mit zunehmendem Alter einstellt, fördern das Wachstum der Prostata. Darüber hinaus können entzündliche Prozesse beteiligt sein.

Übermässiger Verzehr an gesättigten Fetten tierischen Ursprungs, wie Fleisch, Wurst, Schmalz, aber auch Milch- und Milchprodukte, wirken sich auf die Geschlechtshormone aus und können so das Risiko für Prostatakrebs erhöhen.

Schwacher oder unterbrochener Harnfluss. Schmerzhafte Samenerguss. Blut im Urin oder in der Samenflüssigkeit. Starke Schmerzen im unteren Rückenbereich (Kreuzgegend), in Becken, Hüften oder Oberschenkeln (Ischiasschmerzen).

Mineralwasser, Saftschorle, ungesüßte Tees, fördern die Durchspülung von Niere und Blase. Dies trainiert die Harnwege und transportiert Krankheitskeime nach aussen. Verteilen Sie die Flüssigkeitsmenge über den Tag. Denn viel Trinken am Abend bedeutet meist Aufstehen in der Nacht.

Rezeptoren in der Blase geben dem Gehirn ein Signal, wenn es Zeit ist, die Blase zu entleeren. Als normal gelten etwa sechs Toilettengänge pro Tag. In der Nacht sollte die Blase Sie nicht mehr als zweimal aus dem Bett holen.

Regelmäßige Bewegung und Sport fördern die Durchblutung, halten Ihren Körper fit und entspannen Blase und Prostata. Es muss nicht unbedingt das Fitness-Studio sein. Seien Sie kreativ und bewegen Sie sich bei jedem Wetter an der frischen Luft.

Langes Sitzen bei der Arbeit vermeiden. Stehen Sie jede Stunde für ein paar Minuten auf, um einige Schritte zu gehen – das entlastet die Prostata. Ein zügiger Abendspaziergang von nur 30 Minuten reicht aus, um die Flüssigkeitsverteilung im gesamten Körper anzukurbeln.

Gegen Prostatavergrößerung helfen Hausmittel wie:

Kürbisskerne Kürbisöl
Sägezahnpalme
Brennnesselwurzel
Roggenpollen Lycopin
Vitamin D3 und K2 mit Magnesium und Kalzium
OPC aus Traubenkern-Extrakt

Weiter unter www.fitundheil.ch/prostata


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