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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ihr werdet sehen: Ich wende mich euch wieder zu, ich komme euch zu Hilfe und sorge dafür, dass ihr von neuem bebaut und besät werdet. Hesekiel 36,9

Meine Brüder und Schwestern, wartet geduldig, bis der Herr kommt. Muss nicht auch der Bauer mit viel Geduld abwarten, bis er die kostbare Ernte einfahren kann? Er weiß, dass die Saat dazu den Herbstregen und den Frühlingsregen braucht. Jakobus 5,7

Ich warte gerne auf die Wiederkunft von meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, wo ich mit allen, die auch ihn als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben und treu geblieben sind, zu ihm entrückt werden.
 
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Da er nun noch einen geliebten Sohn hatte, sandte er ihn als Letzten zu ihnen. Markus 12,6

Das heutige Bibelwort ist dem Gleichnis der Weingärtner entnommen. Sie sollten ihrem Herrn, der ihnen den Weinberg verpachtet hatte, den Ertrag abliefern. Zu diesem Zweck sandte er seine Knechte zu ihnen. Doch die Weingärtner schlugen die Gesandten und jagten sie mit leeren Händen fort. Schliesslich schickte der Weinbergbesitzer seinen geliebten Sohn zu ihnen.

Diese Geschichte zeigt, dass die Menschen aus Israel für Gott hätten Frucht bringen sollen. Doch sie versagten völlig. Anstatt auf seine Propheten zu hören, gingen sie gewalttätig gegen sie vor. Als die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen eigenen, geliebten Sohn zu ihnen. Das war die letzte Erprobung der Menschen: Würden sie den Sohn Gottes annehmen oder ablehnen?

«Sie nahmen ihn und töteten ihn und warfen ihn zum Weinberg hinaus» (Markus 12,8). So starb Jesus Christus ausserhalb von Jerusalem an einem Kreuz. Dadurch wurde klar, dass die Menschen Gottes Feinde sind und Ihm nicht das geben, was Ihm zusteht. Deshalb droht ihnen ein schreckliches Gericht.

Doch nun kommt das Unfassbare: Gott gab seinen Sohn in den Tod, damit wir Menschen nicht verloren gehen müssen. Der Herr Jesus liess am Kreuz sein Leben, um jeden, der an Ihn glaubt, vor dem göttlichen Gericht zu retten. Nie wollen wir vergessen: Gott hat nur diesen einen geliebten Sohn! Er verschonte Ihn nicht, sondern opferte Ihn für uns. So gross ist seine Liebe zu uns!

Weiter unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-02-18

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Diejenigen aber, die Gott die Treue halten, freuen sich, wenn er sich zeigt. Sie jubeln ihm zu, überwältigt von Freude. Psalm 68,4

Da lobte ihn sein Herr: ›Gut so, du bist ein tüchtiger und zuverlässiger Verwalter. In kleinen Dingen bist du treu gewesen, darum werde ich dir Großes anvertrauen. Komm zu meinem Fest und freu dich mit mir!‹ Matthäus 25,21

ich will mit den Gaben die Jesus Christus mir geschenkt hat, Gott und meinen Mitmenschen dienen, damit mich Gott als ein treuer Verwalter annehmen kann.
 
Diejenigen aber, die Gott die Treue halten, freuen sich, wenn er sich zeigt. Sie jubeln ihm zu, überwältigt von Freude. Psalm 68,4

Da lobte ihn sein Herr: ›Gut so, du bist ein tüchtiger und zuverlässiger Verwalter. In kleinen Dingen bist du treu gewesen, darum werde ich dir Großes anvertrauen. Komm zu meinem Fest und freu dich mit mir!‹ Matthäus 25,21

ich will mit den Gaben die Jesus Christus mir geschenkt hat, Gott und meinen Mitmenschen dienen, damit mich Gott als ein treuer Verwalter annehmen kann.
 
Bald gehen wir zum Gottesdienst der um 10h Anfang, den du auch unter
miterleben kannst. Gott segne dich dabei und schenke dir Freude und Kraft das was Gott dir dabei gezeigt hat in deinem Leben umzusetzen.
 
Diejenigen aber, die Gott die Treue halten, freuen sich, wenn er sich zeigt. Sie jubeln ihm zu, überwältigt von Freude. Psalm 68,4

Da lobte ihn sein Herr: ›Gut so, du bist ein tüchtiger und zuverlässiger Verwalter. In kleinen Dingen bist du treu gewesen, darum werde ich dir Großes anvertrauen. Komm zu meinem Fest und freu dich mit mir!‹ Matthäus 25,21

ich will mit den Gaben die Jesus Christus mir geschenkt hat, Gott und meinen Mitmenschen dienen, damit mich Gott als ein treuer Verwalter annehmen kann.
Schmink ab,..
Freier Wille und so,...
 
Jonathan Paul (1853-1931) hat ein Lied gedichtet, das uns immer wieder berührt zu sehen was für eine wunderbare Rettung wir in Jesus Christus haben.

Dir fehlt wohl noch der Friede?
Dein Herz ist freudenleer,
dein Auge blickt so müde,
dein Gang ist matt und schwer.

O dass du könntest glauben!
Du würdest Wunder sehn,
es würde dir dein Jesus
allzeit zur Seite stehn!

Ja, nur bei ihm ist Friede
und Trost in allem Schmerz
fürs arme, kranke, müde
und sorgenvolle Herz.

Denn nur aus seinen Wunden
quillt für die Seele Heil;
wer ihn noch nicht gefunden,
dem fehlt das beste Teil.

Du ringst mit deinen Sünden
und weißt nicht aus noch ein,
du kannst nicht Ruhe finden
in deiner Angst und Pein.

Und fragst du: Was ist Wahrheit?,
weil du im Zweifel bist,
so bitte den um Klarheit,
der selbst die Wahrheit ist.

 
So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Johannes 3,16

Königin Victoria (1819-1901) von England regierte 64 Jahre über ein riesiges Reich. Eine ganze Epoche ist nach ihr benannt.

Nach einem Gottesdienst in der St. Paul’s Cathedral in London fragte die Königin den Prediger, ob man absolut sicher sein könne, dass man ewiges Leben habe. Dieser verneinte und meinte, dass er keinen Weg kenne, um absolut gewiss zu sein.

Als ein einfacher, gläubiger Christ namens John Townsend davon erfuhr, schrieb er seiner Königin folgenden Brief: „An Ihre Majestät, unsere geliebte Königin Victoria, von einem Ihrer geringsten Untertanen: Mit zitternder Hand, aber mit einem Herzen voll Liebe, schreibe ich Ihnen. Ich weiß, dass wir unseres ewigen Lebens in der himmlischen Heimat, die Jesus zubereitet hat, absolut gewiss sein können. Deshalb möchte ich Ihre höchst gnädige Majestät bitten, folgende Schriftabschnitte zu lesen: Johannes 3,16 und Römer 10,9.10. Diese Stellen beweisen, dass es für die, die an den Herrn Jesus Christus glauben und sich auf sein vollbrachtes Werk stützen, eine volle Gewissheit der Errettung gibt.“

Ungefähr vierzehn Tage später erhielt er Antwort von der Königin: „An John Townsend. Ihren Brief habe ich erhalten. Als Antwort darauf will ich Ihnen sagen, dass ich die angeführten Schriftstellen sorgfältig und mit Gebet gelesen habe. Ich glaube an das Werk, das Christus für mich vollbracht hat, und vertraue darauf, Sie durch Gottes Gnade in jener Heimat zu treffen, von der Christus gesagt hat: ‚Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten.‘ Victoria Guelph.“

Mehr unter www.gute-saat.de

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Wie machtvoll sind deine Werke, und wie tief sind deine Gedanken! Psalm 92,6

Sie sangen das Lied des Lammes. Es ist dasselbe Lied, das schon Mose, der Diener Gottes, gesungen hatte: »Groß und wunderbar sind deine Taten, Herr, du allmächtiger Gott! Gerecht und zuverlässig sind deine Wege, du König aller Völker! Offenbarung 15,3

Ich möchte mich jeden Tag auf den zukünftigen Himmel freuen, den ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn geschenkt bekommen habe.
 
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