Warum wird es bei euch für unglaubhaft gehalten, wenn Gott Tote auferweckt? Apostelgeschichte 26,8
Welch eine Szene – Paulus steht im Sträflingsgewand vor dem römischen Statthalter Festus, vor König Agrippa und vor den vornehmsten Beamten in ihren Talaren. Doch wer sitzt hier wirklich auf der Anklagebank? Wir lesen, dass diese Regierungsvertreter völlig von der Unschuld des Gefangenen überzeugt waren.
Die Frage im Tagesvers, die Paulus damals an seine Zuhörer richtete, stellt uns alle vor den lebendigen Gott, der das Weltall und alles darin gemacht hat. Warum wollen wir Ihm nicht glauben, dass Er seinen Sohn aus den Toten auferweckt hat? Dieser Gott sagt: «Ich töte, und ich mache lebendig, ich zerschlage, und ich heile; und niemand ist da, der aus meiner Hand errettet!» (5. Mose 32,39).
Ja, auf der Anklagebank vor diesem heiligen und gerechten Gott stand einst Paulus Jahre zuvor. Er war sich seiner grosse Schuld bewusst, die er in seinem religiösen Glaubenseifer auf sich geladen hatte. Paulus stellte sich dieser Einsicht und glaubte an die göttliche Botschaft. Er gab seine Zielverfehlung zu und nahm Jesus Christus als seinen Retter an. Da schenkte Gott ihm die Vergebung der Sünden.
Durch den Glauben an den Erlöser bekam Paulus die Gewissheit, dass Jesus Christus zu seiner Rechtfertigung auferweckt worden war. Er wusste, dass Gott ihn auf der Grundlage des Opfers seines Sohnes gerecht gesprochen hatte. Das gab ihm eine tiefe Ruhe.
Mehr unter www.https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-02-15
Warum wird es bei euch für unglaubhaft gehalten, wenn Gott Tote auferweckt? Apostelgeschichte 26,8
Welch eine Szene – Paulus steht im Sträflingsgewand vor dem römischen Statthalter Festus, vor König Agrippa und vor den vornehmsten Beamten in ihren Talaren. Doch wer sitzt hier wirklich auf der Anklagebank? Wir lesen, dass diese Regierungsvertreter völlig von der Unschuld des Gefangenen überzeugt waren.
Die Frage im Tagesvers, die Paulus damals an seine Zuhörer richtete, stellt uns alle vor den lebendigen Gott, der das Weltall und alles darin gemacht hat. Warum wollen wir Ihm nicht glauben, dass Er seinen Sohn aus den Toten auferweckt hat? Dieser Gott sagt: «Ich töte, und ich mache lebendig, ich zerschlage, und ich heile; und niemand ist da, der aus meiner Hand errettet!» (5. Mose 32,39).
Ja, auf der Anklagebank vor diesem heiligen und gerechten Gott stand einst Paulus Jahre zuvor. Er war sich seiner grosse Schuld bewusst, die er in seinem religiösen Glaubenseifer auf sich geladen hatte. Paulus stellte sich dieser Einsicht und glaubte an die göttliche Botschaft. Er gab seine Zielverfehlung zu und nahm Jesus Christus als seinen Retter an. Da schenkte Gott ihm die Vergebung der Sünden.
Durch den Glauben an den Erlöser bekam Paulus die Gewissheit, dass Jesus Christus zu seiner Rechtfertigung auferweckt worden war. Er wusste, dass Gott ihn auf der Grundlage des Opfers seines Sohnes gerecht gesprochen hatte. Das gab ihm eine tiefe Ruhe.
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