LichtderWelt
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Jesus befreite alle die, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren.
Daher, wenn jemand in Christus ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Hebräer 2,15; 2. Korinther 5,17
Als ich 10 Jahre alt war, wurde mir auf einmal bewusst, dass das Leben ein Ende hat. Das war bei dem Tod meines Großvaters. Neben großer Traurigkeit befiel mich eine unendliche Leere, die mich nicht wieder losließ. In meiner Verzweiflung versuchte ich später, sie durch Rauchen, Drogen und Alkohol auszufüllen. Ich war unglücklich, einsam und hatte furchtbare Angst vor dem Tod.
In einem Ferienlager hörte ich von Jesus Christus. Ich sagte mir: „Das ist die Person, die mich von meinen Ängsten und der inneren Leere befreien kann!“ Da ich aber meine Drogen nicht aufgeben wollte, verdrängte ich diesen Gedanken bald.
Mit 23 Jahren landete ich wegen Drogenhandels im Gefängnis. Da fing ich wieder an zu beten. Auch las ich in der Bibel, ohne aber viel zu verstehen. Nach meiner Entlassung führte Gott es, dass mich jemand in eine christliche Gemeinde einlud. Was ich dort aus der Bibel hörte, traf mein Gewissen. Augenblicklich wurde mir klar, dass ich ein Sünder war und ewige Strafe verdient hatte. Aber dann erfuhr ich auch, wie ich aus dieser schrecklichen Situation befreit werden konnte: Ich brauchte nur an Jesus Christus zu glauben und Ihm zu vertrauen, dass Er meine Schuld am Kreuz bezahlt hat! Und das tat ich!
Von da an wurde mein ganzes Leben anders. Ich gab meinen Alkohol- und Drogenmissbrauch auf und nahm eine anständige Arbeit an. Auch bat ich diejenigen um Vergebung, denen ich Böses angetan hatte. Heute nenne ich Gott meinen Vater. Ich weiß, dass meine Sünden vergeben sind. Mein Leben hat einen Sinn bekommen, und vor dem Tod habe ich keine Angst mehr.
Aus www.gute-saat.de
Daher, wenn jemand in Christus ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Hebräer 2,15; 2. Korinther 5,17
Als ich 10 Jahre alt war, wurde mir auf einmal bewusst, dass das Leben ein Ende hat. Das war bei dem Tod meines Großvaters. Neben großer Traurigkeit befiel mich eine unendliche Leere, die mich nicht wieder losließ. In meiner Verzweiflung versuchte ich später, sie durch Rauchen, Drogen und Alkohol auszufüllen. Ich war unglücklich, einsam und hatte furchtbare Angst vor dem Tod.
In einem Ferienlager hörte ich von Jesus Christus. Ich sagte mir: „Das ist die Person, die mich von meinen Ängsten und der inneren Leere befreien kann!“ Da ich aber meine Drogen nicht aufgeben wollte, verdrängte ich diesen Gedanken bald.
Mit 23 Jahren landete ich wegen Drogenhandels im Gefängnis. Da fing ich wieder an zu beten. Auch las ich in der Bibel, ohne aber viel zu verstehen. Nach meiner Entlassung führte Gott es, dass mich jemand in eine christliche Gemeinde einlud. Was ich dort aus der Bibel hörte, traf mein Gewissen. Augenblicklich wurde mir klar, dass ich ein Sünder war und ewige Strafe verdient hatte. Aber dann erfuhr ich auch, wie ich aus dieser schrecklichen Situation befreit werden konnte: Ich brauchte nur an Jesus Christus zu glauben und Ihm zu vertrauen, dass Er meine Schuld am Kreuz bezahlt hat! Und das tat ich!
Von da an wurde mein ganzes Leben anders. Ich gab meinen Alkohol- und Drogenmissbrauch auf und nahm eine anständige Arbeit an. Auch bat ich diejenigen um Vergebung, denen ich Böses angetan hatte. Heute nenne ich Gott meinen Vater. Ich weiß, dass meine Sünden vergeben sind. Mein Leben hat einen Sinn bekommen, und vor dem Tod habe ich keine Angst mehr.
Aus www.gute-saat.de