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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Gerettet werden kann nur, wer den Christus als seinen Herrn und Heiland annimmt, sein Karma in Ordnung bringt, und aus selbstloser Liebe Gutes tut... Und das sind die wenigsten... Und die Bibel nennt ja auch eine Zahl... So seien es nur 144000, die im Buch des Lebens verzeichnet sind...
 
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Und er (der böse Geist) bat ihn (Jesus) sehr, sie nicht aus der Gegend fortzuschicken. Es war aber dort an dem Berg eine große Schweineherde, die weidete. Und sie baten ihn und sprachen: Schicke uns in die Schweine, dass wir in sie fahren. Und er erlaubte es ihnen. Und die unreinen Geister fuhren aus und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See (etwa zweitausend), und sie ertranken in dem See. Markus 5,10–13

Auf der Ostseite des Sees Genezareth hat eine Legion böser Geister von einem Menschen Besitz ergriffen - mit schrecklichen Folgen. Jetzt treffen sie auf Jesus, den sie „Sohn Gottes, des Höchsten“, nennen. Sie wissen genau, dass sie Ihm unterlegen sind und ihr Bestimmungsort das ewige Feuer ist.

Der Anführer dieser unreinen Geister bittet den Herrn eindringlich darum, sie nicht fortzuschicken. Offensichtlich fühlen sie sich in dieser Umgebung wohl, die stark von der heidnischen Kultur beeinflusst ist. Hier wollen sie weiterhin ihr zerstörerisches Werk betreiben.

Da die Dämonen aus dem Menschen ausfahren müssen - wie der Sohn Gottes es befohlen hat -, bitten sie darum, in eine Schweineherde fahren zu dürfen. Doch was verbirgt sich hinter dieser eigenartigen Bitte? Sie bestätigt, dass der Satan und seine Engel letztlich nur ein Ziel haben, nämlich zu zerstören. Dass der Herr das Vorhaben der bösen Geister nicht verhindert, sondern erlaubt, braucht uns nicht zu verwundern. Denn damit wird für alle in der Umgebung klar, dass der Mensch in den Grabstätten besessen war. Es wäre also töricht, wenn jemand die Tatsache leugnen würde, dass Dämonen in Menschen wohnen können.

Zweitausend ertrunkene Schweine! Sie demonstrieren zum einen, dass dämonische Mächte ihr Unwesen getrieben haben, zum anderen, dass selbst diese Mächte gehorchen müssen, wenn Jesus Christus ihnen gebietet.

Aus www.gute-saat.de


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Aber Hiob sagte nur: »Was du sagst, ist gottlos und dumm! Das Gute haben wir von Gott angenommen, sollten wir dann nicht auch das Unheil annehmen?« Selbst jetzt kam kein böses Wort gegen Gott über Hiobs Lippen. Hiob 2,10

Das eine aber wissen wir: Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten. Dies gilt für alle, die Gott nach seinem Plan und Willen zum neuen Leben erwählt hat. Römer 8,28

Alles was Jesus Christus in meinem Leben zulässt dienst mir zum Besten, zum ewigen Leben bei Gott im Himmel.
 
Als im Juli 2000 der vierte Band der Harry-Potter-Buchserie auf dem Markt kam, wurden alle Rekorde gebrochen: Erstauflage 5,3 Millionen Exemplare nur auf Englisch! «Harry Potter» ist das Werk der Engländerin Joanne K. Rowling.

1990 hatte sie den Potter-Gedankenblitz, während sie sich in einem stehen gebliebenen Zug befand. Sie starrte aus dem Fenster, und plötzlich ist ihr das Bild von Harry vor dem inneren Auge erschienen. Die Autorin ist heute noch, viele Jahre später, aufgeregt, wenn sie sich an diesen magischen Vorfall erinnert und darüber im Newsweek-Artikel berichtet: «Das war magisch. Das war es wirklich. Und ich hatte diese physische Reaktion, diesen gewaltigen Schub Adrenalin. Es war sehr seltsam, Harry hatte ein Zeichen auf seiner Stirn (ein gelber Zackenblitz schwarz umrandet), aber ich wusste damals noch nicht, warum. Es war, wie wenn ich es zuerst selbst herausfinden müsste. Es fühlte sich nicht so an, als ob ich es gesamthaft erfinden würde.»

Dieser letzte Satz deutet an, dass die Geschichte nicht bloss ihre Erfindung ist. Auch der Name «Harry Potter» ist nicht ihre Erfindung, genauso wie alle anderen Namen, die in den Geschichten vorkommen. Sie lässt auch strikt keine anderen Namen in ihrer Geschichte zu. Sie sagt dem Newsweek-Journalist: «Junge Leser sind so grosszügig, dass sie mir schreiben und mir lustige Wörter mitteilen mit der Frage, ob ich sie verwenden könne. Ich muss ihnen zurückschreiben: Nein, ich kann sie nicht verwenden, weil sie deine sind. Verwende du sie.»

Sie muss ablehnen, weil es nicht von ihrer eigenen Quelle kommt! Obwohl sie es vielleicht nicht weiss, befolgt sie hier das «Gesetz der magischen Reinheit». Frau Rowling, die keine Ahnung von Magie und okkulten Praktiken hat, schreibt auf einmal eine vielfach verzweigte Geschichte genau über diese Themen, wobei ein erstaunliches Detailwissen vorliegt. Offensichtlich stammt die Geschichte nicht aus ihrer Eingebung, vielmehr ist sie das Werkzeug von dämonischen Mächten, die den Wunsch nach Zauberei, Ritualen und Rache fördern wollen.

Dass eine übernatürliche Inspiration vorliegt geht aus ihren Aussagen am Schluss des Interviews hervor: «Ich fühle mich buchstäblich ziemlich ungut, wenn ich für eine Weile nichts geschrieben habe. Eine Woche ist ungefähr das längste, was ich aushalten kann, ohne extrem gereizt zu werden … Es ist wirklich wie ein innerer Zwang.» Ähnliche Kämpfe kommen auch in ihren Erzählungen vor, wo manchmal das Gute siegt, aber das Böse nicht für immer überwunden wird.

Wenn du im realen Leben schon einmal Bekanntschaft mit bösen Mächten gemacht hast, solltest du unbedingt denjenigen kennen lernen, der das Böse besiegt hat. Mit seinem Tod am Kreuz, wo er für jeden, der es annimmt, die Schuld getragen hat und seiner Auferstehung nach drei Tagen, hat er sowohl den Tod wie auch alle bösen Mächte besiegt und die Versöhnung mit Gott möglich gemacht. Sein Name ist Jesus Christus, der Sohn Gottes.
Bist du in Gefahr? Dann rufe seinen Namen an: «Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden» Römer 10,13

Mehr Schriften kannst du unter www.fitundheil.ch/schriften sehen.

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Gott hat Jesus von Nazareth mit Heiligem Geist und mit Kraft gesalbt. Apostelgeschichte 10,38

Hören wir einer Rede zu, die der Apostel Petrus im 1. Jahrhundert n. Chr. hält. In Cäsarea, einer römischen Garnisonsstadt, spricht Petrus über Jesus von Nazareth. Dabei knüpft er an das an, was seine nichtjüdischen Zuhörer bereits von Jesus gehört haben.

Kein Zweifel, Jesus Christus hat gelebt und ist in dem kleinen Städtchen Nazareth im Norden Israels aufgewachsen, weit entfernt von Jerusalem, der Hauptstadt und dem religiösen Zentrum. So war es Gottes Plan, obwohl seine Gegner Jesus etwas abfällig den „Nazarener“ nannten.

Als Jesus im Alter von ungefähr 30 Jahren seinen öffentlichen Dienst begann, ließ Er sich zunächst von Johannes dem Täufer im Jordan taufen. Bei dieser Gelegenheit bekannte Gott sich zu Ihm: Der Heilige Geist kam auf Jesus und blieb auf Ihm. Und Gott selbst bezeugte vom Himmel her, dass Jesus sein geliebter Sohn ist (Matthäus 3,13–17). Damit wurde Er dem Volk Israel als sein Messias oder Christus bekannt gemacht: Jesus ist der Sohn Gottes; Er ist der Erlöser, der im Alten Testament in so vielen Einzelheiten angekündigt wurde. Die vielen Voraussagen dort beziehen sich erkennbar auf Jesus - so genau, wie nur ein Schlüssel zum Schloss passt.

In den ungefähr drei Jahren seines Lebens auf der Erde konnten seine Zeitgenossen an den vielen Wundern, die Er tat, deutlich erkennen, dass Gottes Kraft in Ihm wirkte.

Dieser „Nazarener“, den die Menschen so gering achteten, ist der von Gott beglaubigte Messias für Israel und zugleich der Retter der Welt.

Aus www.gute-saat.de
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Unter www.Losung.ch kannst du täglich in verschiedenen Bibelübersetzungen die Tageslosungen lesen und dich vom Wort Gottes ermutigen lassen.

Seit 1731 erscheint das "Losungsbuch der Herrnhuter" ununterbrochen bis heute.

Viele Menschen machen mit den Tageslosungen die unterschiedlichsten Erfahrungen. Die Verse können bei Unsicherheit oder Angst ermutigen, bei Trauer trösten, oder bei Verzagtheit stärken und aufrichten.

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