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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der Atheist, der die Gläubigen anfeindet ob ihres Glaubens... UND ICH KANN SCHON VERSTEHEN; DASS DAS SCHMERZHAFT FÜR gLÄUGIBE IST:: iCH BIN JA AUCH SLEBST BETROFFEN:::
Mir kommen gleich die Tränen: Dafür, dass du andere Menschen mit deinen persönlichen Ansichten über "gut" und "böse" und unerweisliche Entitäten zu beglücken suchst, musst du doch tatsächlich auch noch Kritik hinnehmen. Was für eine entsetzliche Verfolgung!

Und all das, da doch der umgekehrte Fall in der gesamten Geschichte der Menschheit bisher völlig unbekannt ist.

Auf jeden Fall gelangt man selbstverständlich am sichersten zur vollkommenen Erkenntnis der "Wahrheit", wenn man Kritik an den eigenen Aussagen zur "göttlichen" Bestätigung derselben erklärt. :p
 
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“Lasst uns nicht prahlen, nicht einander herausfordern und einander nicht beneiden.” Galater 5, 26 EÜ

Neid ist noch immer ein Problem für uns als Leib Christi; schon Paulus warnte die frühe Kirche davor. Neid findet sich in allen Bereichen des Lebens: in der Schule wo ein Klassenkamerad eine bessere Note schreibt; auf der Arbeit wo eine Kollegin schneller befördert wird; in einer Gemeinde wo jemand anderer eine Gabe von Gott bekommen hat, die du gerne hättest usw.

Neid zerfrisst von innen heraus und raubt uns Lebensfreude und Selbstbewusstsein. Neid ist mit Eifersucht verwandt. Letztere ist wie eine Motte die sich in Kleidungsstücken festsetzt bis diese zerfressen und unbrauchbar geworden sind. Beides zerstört Beziehungen.

Jemand drückte es so aus: “Wenn wir uns in einem Tief befinden ist es menschlich, diejenigen zu beneiden, die gerade eine Erfolgssträhne haben. Dabei vergessen wir gerne, dass auch diese Menschen erst Täler durchschreiten mussten, um auf diese Höhe zu kommen.” Anders ausgedrückt lässt sich diese Situation mit einem Wettläufer vergleichen. Sobald dieser Läufer auf seine Konkurrenten blickt, wird er verlieren. Denn sein Fokus ist nicht auf das Ziel sondern auf das Umfeld gerichtet.

Genauso passiert es uns, wenn wir voller Neid und Eifersucht auf andere Personen schauen. Dazu schreibt Paulus: “Ihr wart doch auf einem so guten Weg! Wer hat euch nur davon abgebracht, so dass ihr der Wahrheit nicht mehr folgen wollt?” (Gal 5, 7 HfA).

Halte also deine Augen auf das Ziel gerichtet, das Gott dir zeigt. Lass dich nicht ablenken durch das, was andere um dich herum haben oder erreicht haben. Das ist nicht deine Sache.

Aus www.freudeamheute.com
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Der Herr freut sich über alle, die ihm in Ehrfurcht begegnen und von seiner Gnade alles erwarten. Psalm 147,11

Denn der Geist Gottes, den ihr empfangen habt, führt euch nicht in eine neue Sklaverei, in der ihr wieder Angst haben müsstet. Er hat euch vielmehr zu Gottes Söhnen und Töchtern gemacht. Jetzt können wir zu Gott kommen und zu ihm sagen: »Abba, lieber Vater!« Römer 8,15

Gottes Geist habe ich bekommen als ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr angenommen habe, dadurch wurde ich vom Menschenkind zum Gotteskind.
 
GRÜNDE WARUM DIE BIBEL WAHR IST

Die Einzigartigkeit ihrer Entstehung

Die Bibel besteht aus 66 Einzelbücher, die in etwa 1600 Jahren von über 40 verschiedenen Autoren geschrieben wurde. Angesichts dieser Tatsache müsste man eine Sammlung von verschiedenen Ideen und Ansichten erwarten. Die Bibel ist aber ein Buch mit einem Thema, einer Aussage und einem Zentrum, Jesus Christus als Erlöser.

Die Wunder

Wenn Gott das Universum erschaffen hat, so ist es für ihn keine Schwierigkeit, die Wunder zu tun, die die Bibel beschreibt. Es gibt auch heute noch eine Fülle von belegten und bezeugten Beispielen von Gottes übernatürlichem Eingreifen. Unheilbar Kranke werden nach einem Gebet plötzlich gesund. Auf Röntgenschirmen diagnostizierter Krebs ist nicht mehr auffindbar. Heroinsüchtige, die ihr Leben Jesus unterstellen, werden frei. Gott wirkt nach wie vor, und er ist an seinen Werken und Wundern zu erkennen.

Die Inspiration von Gott

Gott gab den Schreibern seine Gedanken ein, die sie dann nach ihrer persönlichen Art und Begabung niederschrieben. Darum treffen die Prophetien ein und alle nachprüfbaren Angaben erweisen sich als exakt. So ist die Bibel göttliche Autorität und alle ihre Aussagen sind verbindlich.

Die Bestätigung durch Jesus

Viele Menschen glauben nur an das Neue Testament. Jesus aber sagte: «Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz (Altes Testament) vergehen… Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heissen im Reich der Himmel.» (Matthäus 5,18-19)

Die Genauigkeit der Textüberlieferung

Das Alte Testament wurde von Manuskript zu Manuskript mit äusserster Sorgfalt abgeschrieben. Zahlreiche Handschriften, die bis ins Jahr 900 n. Chr. zurückreichen, stimmen genau überein. Vor einigen Jahren wurden am Toten Meer Jesajaschriften aus der Zeit 200-100 v.Chr. gefunden. Auch diese Manuskripte stimmen mit denen, die 1000 Jahre älter sind, völlig überein. Auch alle Vorwürfe, dass Prophetien erst nach den Ereignissen geschrieben wurden, erwiesen sich als falsch. Alle auf Jesus weisenden Prophetien sind auch in diesen 2100 Jahre alten Manuskripten enthalten.

Vom Neuen Testament liegen etwa 5000 Manuskripte, die zum Teil bis in die Zeit 350 n.Chr. und Auszüge, die sogar bis 150 n. Chr. zurückreichen. Sie weichen nur äusserst geringfügig untereinander ab!

Die Zuverlässigkeit

Alle nachprüfbaren Angaben der Bibel haben sich im Vergleich von nichtbiblischen Quellen als korrekt herausgestellt. Auch das Leben und der Tod Jesu wird von Geschichtsschreibern der damaligen Zeit erwähnt. Ebenfalls hat bisher jeder archäologische Fund die biblischen Aussagen bestätigt.

Die Wiederspruchslosigkeit

Gott hat über sein Wort gewacht, dass es nicht verfälscht wurde. Alle vorgeworfenen Wiedersprüche sind scheinbarer Art, weil die biblischen Schreiber ausschnittweise berichten und unterschiedliche Schwerpunkte setzten.

Die Beweisbarkeit

Das Weltbild der Bibel stimmt mit den naturwissenschaftlichen Befunden überein. Zum Beispiel heisst es in Hiob 26,7: «Gott spannt den Norden aus über der Leere, hängt die Erde auf über das Nichts.» Ein Hinweis auf den luftleeren Weltraum und das freie Schweben der Erde im All. Oder in Josua 10,13 wird berichtet, dass die Sonne mitten am Himmel einen Tag lang stillstand. Der englische Astronom Edwin Ball fand bei den Berechnungen der Sonnenbahn heraus, dass 24 Stunden in der Sonnenzeit fehlen. Auch andere Wissenschaftler bestätigen diese Berechnung.

Die Schöpfungstheorie

Ein physikalisches Gesetz lässt eine Evolution nicht zu, weil es besagt, dass in einem System, das man sich selbst überlässt, nicht die Ordnung, sondern die Unordnung zunimmt. Statt zu einer Höherentwicklung kommt es zu einer Abwärtsentwicklung, was das Gegenteil von Evolution ist. Dagegen fügen sich die wissenschaftlichen Fakten gut in das biblische Schöpfungsmodell mit einer nachfolgenden weltweiten Sintflut-Katastrophe ein.

Die Prophetien

In 5. Mose 18,22 heisst es: «Wenn der Prophet im Namen des Herrn redet, und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist es ein Wort, das der Herr nicht geredet hat.»

Nichteintreffen einer biblischen Prophetie ist ein Unterscheidungsmerkmal für göttliche oder nichtgöttliche Inspiration. Bisher sind alle biblischen Prophetien genau eingetroffen.

Einige Beispiele:

Über die Städte Tyrus (Hesekiel 26,3-21), Samaria (Micha 1,6), Ninive (Nahum 1,8) und Babylon (Jesaja 13, 19-22) wurde Zerstörung für immer vorausgesagt. Diese Städte wurden nie wieder aufgebaut.

Jesus sagte voraus, dass kein Stein des Tempels auf dem anderen bleiben werde (Matthäus 24,2). 70 n. Chr. wurde Jerusalem zerstört und bei der Suche nach dem geschmolzenen Kuppelgold wurde jeder Stein des Tempels abgetragen.

Über die Juden wurde vorausgesagt, dass sie unter Verfolgung und Beschimpfung unter alle Völker zerstreut (Jeremia 24, 9), aber in ihr Land Israel wieder einmal zurückkommen werde (Hesekiel 36, 24). 70 n.Chr. wurden die Juden in alle Welt zerstreut und 1948 wurde der Staat Israel neu gegründet.

Im Alten Testament wurden auf den Messias über 300 prophetische Voraussagen gemacht, die Jesus Christus alle erfüllte. Zum Beispiel:

Prophetie Erfüllt

Jesaja 7, 14 Jungfrauengeburt Lk. 1, 35

Micha 5, 1 Geburtsort Bethlehem Mt. 2, 1

Jesaja 40, 3 Wegbereiter Johannes Mt. 3, 1-3

Sacharja 11, 12 Verrat 30 Silberlinge Mt. 26, 15

Jesaja 50, 6 Anspeiung Jesu Mt. 27, 30

Jesaja 53, 3 Vom Volk abgelehnt Mk. 15, 13

Psalm 22, 17 Hände durchbohrt Joh. 19, 37

Psalm 22, 19 Los über sein Gewand Joh. 19, 24

Psalm 69, 22 Essig zu trinken Mt. 27, 34

Psalm 34, 21 Keine Gebeine zerbrochen Joh. 19, 33

Jesaja 53, 9 Grab bei einem Reichen Mt. 27, 60

Diese Gründe zeigen, dass man der Bibel völlig vertrauen kann. Es gibt keinen Grund, an ihrer Wahrhaftigkeit zu zweifeln. Daher sind alle ihre Aussagen verbindlich und ernst zu nehmen.

Der Prophet Jesaja zeigt im Kapitel 59 Verse 1-2, dass wir wegen unseren Sünden von Gott getrennt sind:

«Ihr meint wohl, der Herr sei zu schwach, um euch zu helfen, und dazu noch taub, so dass er eure Hilferufe gar nicht hört. O nein! Eure Schuld – sie steht wie eine Mauer zwischen euch und eurem Gott! Eure Sünden verdecken ihn, darum hört er euch nicht.»

Gott aber will nicht unser Verderben. «Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen.» (1. Timotheus 2, 4).

Jesus Christus sagte von sich: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.» (Johannes 14, 6).

Jesus sagte auch, wie wir Menschen gerettet werden: «Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben. Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber nicht an ihn glaubt, wird nie zum Leben gelangen, sondern Gottes Zorn wird ihn treffen.»

Nicht durch die Kindertaufe oder Zugehörigkeit einer Kirche werden wir gerettet, sondern allein durch die persönliche Entscheidung für Jesus Christus. Viele Menschen aus verschiedenen Religionen haben Jesus Christus als Ihren Erlöser und Herrn angenommen und die Gewissheit des ewigen Lebens bekommen.blut mein.webp
 
Die Bibel besteht aus 66 Einzelbücher, die in etwa 1600 Jahren von über 40 verschiedenen Autoren geschrieben wurde. Angesichts dieser Tatsache müsste man eine Sammlung von verschiedenen Ideen und Ansichten erwarten.
Alle Schriften der Bibel wurden von Menschen geschrieben, und am Ende waren es ebenfalls bloß Menschen, die sich aus der Unzahl der vorhandenen Menschenschriften einige heraus gesucht und zum "Worte Gottes" erklärt haben.

Da sind erst mal die unbestreitbaren Fakten. Menschen haben zu allen Zeiten die eigenen Äußerungen oder diejenigen anderer Menschen als göttlich, mithin also als "nicht menschlich" qualifiziert, darin waren die biblischen Autoren durchaus nicht die ersten. Ganz im Gegenteil sind sowohl die biblischen Schriften wie letztlich sämtliche heute bekannten religiösen Lehren nichts weiter als Sykretismen vorangegangener religiöser Mythen und Überlieferungen.

Um nicht missverstanden zu werden: Jede/r kann sich selbstverständlich seine/ihre eigene "religiöse" oder andersartige Weltanschauung basteln, um sich einen ihm/ihr angemessen befriedigenden Reim auf sein/ihr Dasein zu machen.

Zum grundsätzlichen Problem wird's aber, wenn man hingeht und irgendwelche Produkte irgendeines gewöhnlichen menschlichen Kopfes als "Offenbarungen" irgendeiner nicht-menschlichen, "höheren Macht" u.ä. ausgibt, natürlich "absolu wahr", unwidersprechlich usw. erklärt - und obendrein, wie eben etwa die biblischen Schriften (und darin sind sich tatsächlich alle biblischen Autoren einig) - dass nicht nur die eigene Weltanschauung die einzig "wahre" sei, sondern dass, wer dies gänzlich anderes sieht, mit dem Teufel im Bunde und nichts weniger als die Ursache für Leid und Übel aller Art sein soll, deshalb bekämpft werden müsse usw. (das ganze elende "Unglauben"-Geschwätz muss ich hier sicherlich nicht wiederholen).

Und am schlimmsten wird das alles, wenn solche "göttlichen" Lehren, die tagaus, tagein, ununterbrochen mit irgendwelchen "göttlichen", wie Naturgesetze feilgebotenen Moralsätzen daher kommen, obwohl ihnen keinerlei Spur auch wenigstens der elementasten Ethik überhaupt innewohnt: "Gott" befiehlt, dieses ist zu tun, jenes zu lassen. Basta! Das ist keine Ethik, das ist ein trauiger Witz!


Gott aber will nicht unser Verderben. «Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen.» (1. Timotheus 2, 4).
und sodann
«Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben. Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber nicht an ihn glaubt, wird nie zum Leben gelangen, sondern Gottes Zorn wird ihn treffen.»
Ja, was denn nun? Ein "Allmächtiger", dessen Wille angeblich immer geschieht, "will" angeblich erst, dass alle seine "Gschöpfe" von eigener Hand gerettet werden. Doch am Ende aber geschieht sein Wille gar nicht, weswegen er seinen ewigen "Zorn" über seine seine eigenen Geschöpfe ausgießt, weil sie im nicht so gelungen sind, wie er's abgeblich vorhatte?

Das ist doch erschreckend absurder Wirrsinn. Und Prediger solcher, in ethischer Hinsicht eine geradezu monströser Abartikeiten schwingen sich dann seit fast 2000 Jahren ernsthaft zu Alleininhabern allerhöchster "Moral" auf?
 
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