LichtderWelt
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Ein Apfel am Tag erspart den Arztbesuch oder wie die Engländer sagen: "An apple a day keeps the doctor away". Die bekannte Volksweisheit kommt nämlich ursprünglich von der Insel und ist bereits um die 200 Jahre alt. Und eins ist sicher: Mit dem Genuss eines Apfels macht man kaum etwas falsch. Äpfel versorgen den Körper mit einer Fülle von wichtigen Nährstoffen.
Wir essen gerne fast jeden Tag einen Apfel. Neben den so genannten primären und sekundären Pflanzenstoffen enthält der Apfel auch viele für den Menschen wichtige Mineralstoffe und Vitamine. Die bioaktiven sekundären Pflanzenstoffe sind dafür bekannt, dass sie Pflanzen vor schädlichen Einflüssen schützen, ähnlich wie sie beim Menschen als Schutzbarriere wirken. Außerdem liefert der Apfel gute Ballaststoffe, die für die Verdauung besonders wichtig sind, zum Beispiel Pektine. Diese dienen den nützlichen Darmbakterien als Nahrungsquelle. Der Apfel ist mit seinen vielen wichtigen Mikronährstoffen ein potenter Allrounder.
Gut eist es darauf zu achten, woher die Äpfel eigentlich stammen. Kurze Transportwege vom möglichst lokalen Erzeuger und wenig Aufenthalt in zu kalten Kühlhäusern zahlen sich aus. Der Apfel schmeckt besser und verliert weniger sekundäre Pflanzenstoffe.
Wir essen gerne fast jeden Tag einen Apfel. Neben den so genannten primären und sekundären Pflanzenstoffen enthält der Apfel auch viele für den Menschen wichtige Mineralstoffe und Vitamine. Die bioaktiven sekundären Pflanzenstoffe sind dafür bekannt, dass sie Pflanzen vor schädlichen Einflüssen schützen, ähnlich wie sie beim Menschen als Schutzbarriere wirken. Außerdem liefert der Apfel gute Ballaststoffe, die für die Verdauung besonders wichtig sind, zum Beispiel Pektine. Diese dienen den nützlichen Darmbakterien als Nahrungsquelle. Der Apfel ist mit seinen vielen wichtigen Mikronährstoffen ein potenter Allrounder.
Gut eist es darauf zu achten, woher die Äpfel eigentlich stammen. Kurze Transportwege vom möglichst lokalen Erzeuger und wenig Aufenthalt in zu kalten Kühlhäusern zahlen sich aus. Der Apfel schmeckt besser und verliert weniger sekundäre Pflanzenstoffe.