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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ein Apfel am Tag erspart den Arztbesuch oder wie die Engländer sagen: "An apple a day keeps the doctor away". Die bekannte Volksweisheit kommt nämlich ursprünglich von der Insel und ist bereits um die 200 Jahre alt. Und eins ist sicher: Mit dem Genuss eines Apfels macht man kaum etwas falsch. Äpfel versorgen den Körper mit einer Fülle von wichtigen Nährstoffen.

Wir essen gerne fast jeden Tag einen Apfel. Neben den so genannten primären und sekundären Pflanzenstoffen enthält der Apfel auch viele für den Menschen wichtige Mineralstoffe und Vitamine. Die bioaktiven sekundären Pflanzenstoffe sind dafür bekannt, dass sie Pflanzen vor schädlichen Einflüssen schützen, ähnlich wie sie beim Menschen als Schutzbarriere wirken. Außerdem liefert der Apfel gute Ballaststoffe, die für die Verdauung besonders wichtig sind, zum Beispiel Pektine. Diese dienen den nützlichen Darmbakterien als Nahrungsquelle. Der Apfel ist mit seinen vielen wichtigen Mikronährstoffen ein potenter Allrounder.

Gut eist es darauf zu achten, woher die Äpfel eigentlich stammen. Kurze Transportwege vom möglichst lokalen Erzeuger und wenig Aufenthalt in zu kalten Kühlhäusern zahlen sich aus. Der Apfel schmeckt besser und verliert weniger sekundäre Pflanzenstoffe.


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„Der beste Arzt ist die Natur, denn sie heilt nicht nur viele Leiden, sondern spricht auch nie schlecht von einem Kollegen.“ (Ernst Ferdinand Sauerbruch, deutscher Chirurg, 1875-1951)

Gott hat viele Pflanzen wachsen lassen, deren Wirkstoffe bei verschiedenen Krankheiten helfen können. Unter www.fitundheil.ch/naturprodukte kannst du sehen was bei Krankheiten, nebst Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren und Spurenelemente, die Behandlung unterstützen kann.
 
Glückselig der, dessen Übertretung vergeben, dessen Sünde zugedeckt ist! Psalm 32,1
Glückselig der Mensch, dessen Stärke in Gott ist, in deren Herzen gebahnte Wege sind! Psalm 84,6

Wahres Glück ist abhängig von unserer Beziehung zu Gott. Sein Wort, die Bibel, sagt uns, wie wir es erlangen können:
Um glücklich zu sein, müssen wir wissen, dass unsere Schuld vergeben ist: „Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt“ (1. Johannes 1,9). Dann sind wir mit Gott versöhnt und haben Frieden mit Ihm. Er erklärt uns für gerecht und macht uns zu seinen Kindern.
Um glücklich zu sein, müssen wir auch von der Angst vor dem Tod befreit sein, die letztendlich die Angst vor dem „Danach“ ist: Wo werde ich nach meinem Tod sein? Auch dazu hat die Bibel eine Antwort. Wer an Jesus Christus glaubt, hat „ewiges Leben“. Ewiges Leben ist mehr als ewige Existenz - die hat jeder Mensch, egal ob er Freidenker ist oder einer Religion anhängt. Nein, „ewiges Leben“ ist ein Leben von höchster Qualität. Es versetzt einen Menschen in eine glückliche Beziehung zu Gott - und das für ewig!
Glücklich sein bedeutet andererseits nicht, dass im Leben alles glattgeht. Wer sein Glück in Jesus Christus gefunden hat, weiß, dass Jesus immer bei ihm ist - auch und gerade in den täglichen Problemen.
Wenn unsere Beziehung zu Gott geklärt ist, wenn wir wissen, dass unsere Sünden durch den Glauben an Jesus Christus vergeben sind, und wir somit Frieden haben, dann haben wir Gott auf unserer Seite und können getrost unser Heute und Morgen ganz in seine Hand legen. Die Zustimmung Gottes für unser Leben zu haben, bedeutet wirklich glücklich oder „glückselig“ zu sein, wie unsere Tagesverse sagen.

Aus www.gute-saat.de


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Diese Welt wird nicht für immer meine Heimat sein. Umso mehr brauche ich deine Gebote – verheimliche sie nicht vor mir! Psalm 119,19

Das wissen wir: Unser irdischer Leib ist vergänglich; er gleicht einem Zelt, das eines Tages abgebrochen wird. Dann erhalten wir einen neuen Leib, eine Behausung, die nicht von Menschen errichtet ist. Gott hält sie im Himmel für uns bereit, und sie wird ewig bleiben. 2. Korinther 5,1

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, bekam ich die Gewissheit nach dem Tod bei Gott zu sein.
 
Und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und die Nachbarn zusammen und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war. Lukas 15,6

Die zweijährige Janet hatte nicht vor, sich zu verlaufen. Sie war einfach ihren Geschwistern in den Wald gefolgt. Doch ihre Beine waren noch nicht so schnell und so blieb sie zurück. Schließlich konnte sie die anderen nicht mehr sehen.

Bald wurde die Stille nur noch durch gelegentliche Vogelrufe in den Bäumen unterbrochen. Langsam wurde es dunkel - doch die Kleine stapfte weiter, den anderen hinterher, wie sie meinte.

Zu Hause herrschte Panik, als die Geschwister ankamen und Janet nicht bei ihnen war. Die Eltern suchten die Nachbarschaft ab, Freunde schlossen sich ihnen an, die Polizei wurde benachrichtigt, ein Hubschrauber angefordert. Überall hörte man Rufe: „Janet, Janet!“ Doch Janet blieb verschwunden. Stunden vergingen, einige brachen die Suche ab. Andere konnten nicht aufhören, weil sie an ihre eigenen Kinder dachten, die zu Hause sicher und warm im Bett lagen. Einmal fing der Strahl einer Taschenlampe einen Fuchs ein. Endlich fiel das Licht auf eine kleine Gestalt, die an einen Baum geschmiegt schlief: Janet!

Sie konnte sich selbst nicht retten, hätte allein nie den Weg nach Hause zurückgefunden. Andere mussten sie suchen und finden.

Vielleicht finden Sie sich in Janet wieder. Sie wollen „nach Hause“, haben sich an diversen Mitmenschen orientiert, kommen aber nicht am ersehnten Ziel an. Vielleicht sind Sie bereits erschöpft „zu Boden“ gesunken. Doch verzweifeln Sie nicht: Einer ist da, der Sie sucht und der Sie „nach Hause“ bringen möchte. Was Sie dazu tun müssen? Beten Sie zu Ihm. Wenn möglich lesen Sie das 15. Kapitel im Lukasevangelium. Sie können sicher sein, dass Er sich Ihnen zeigen wird!

Aus www.gute-saat.de


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Wie begrenzt ist das Leben, das du mir gabst! Ein Nichts ist es in deinen Augen! Jeder Mensch, selbst der stärkste, ist nur ein Hauch, der vergeht – Psalm 39,6

Darum verlieren wir nicht den Mut. Wenn auch unsere körperlichen Kräfte aufgezehrt werden, wird doch das Leben, das Gott uns schenkt, von Tag zu Tag erneuert. 2. Korinther 4,16

Das ich älter werde ermutigt mich auch im Wissen, dass ich jeden Tag näher der Herrlichkeit Gottes im Himmel komme, wo alles Leid, Schmerz und Tod aufhören wird.
 
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Wie begrenzt ist das Leben, das du mir gabst! Ein Nichts ist es in deinen Augen!
Aha, da erhält der Beschenkte vom Schenkenden also ein "Geschenk", das in dessen Augen eigentlich "ein Nichts" ist, wofür er jedoch von dem mit diesem "Nichts" Beschenkten ununterbrochen und speichelleckend dargebrachte schwülstige Dankeslobhudeleien erwartet - damit dieser nicht auch noch in ewiger Pein landet...

Hallelujah!
 
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