Zur Senkung des Blutzuckers favorisiert die Schulmedizin das Verschreiben synthetischer Medikamente und das Spritzen von Insulin. Doch das Problem kardiovaskulärer Folgekrankheiten des Diabetes und anderer Komplikationen bleibt bei dieser Therapie völlig außer Acht.
Um Diabetes Typ 2 erfolgreich vorzubeugen und kontrollieren zu können, sind Anpassungen in der Ernährung hilfreich: Der Konsum von wenig Salz zählt dazu ebenso wie der Verzicht auf zuckerhaltige und hochverarbeitete Nahrungsmittel mit reichlich Kohlenhydraten. Aber auch ein gutes Maß an regelmäßiger körperlicher Betätigung bringt Vorteile. Für optimale Ergebnisse allerdings ist es unverzichtbar, die eigentliche Ursache – den Mikronährstoffmangel – anzugehen.
Wissenschaftliche Forschungen und zahlreiche unabhängige klinische Studien haben ganz klar die Bedeutung von Vitamin C, Vitamin E, den B-Vitaminen, von Magnesium und Chrom aufgezeigt bei der Prävention von Diabetes und der Normalisierung des Blutzuckerspiegels.
Ein besonders eindrückliches Beispiel ist eine bereits lang zurückliegende Studie, aus dem Jahr 1937, die gezeigt hat, dass Diabetespatienten von einer Vitamin-C-Zufuhr profitieren: Die tägliche Einnahme von 300-500 mg Vitamin C konnte die Glukosewerte deutlich verbessern. Die Forscher beobachteten einen Rückgang der Blutzuckerspiegel um rund 30 Prozent, während der tägliche Insulinbedarf um 27 Prozent sank und die Ausscheidung von Glukose über den Urin beinahe vollständig beseitigt werden konnte.
Wissenschaftlichen Erkenntnisse erlauben es nicht nur, das Zustandekommen von Diabetes Typ 2 zu vermeiden, sondern auch eine bereits vorliegende diabetische Stoffwechselstörung zu behandeln. Und nicht nur die Ursprungserkrankung, auch alle anderen diabetischen Folgeerkrankungen können damit erfolgreich kontrolliert werden.
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