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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Fussreflexzonenmassage

Der amerikanische Arzt Fitzgerald (1872-1942 teilte den Körper willkürlich in zweimal fünf Längszonen ein und behauptete, dass man von jeder Stelle einer Zone aus sämtliche Organe dieser Zone erreichen könne. Das Konzept wurde aufgegriffen und ausgebaut. So soll nun der gesamte Körper am Fuss repräsentiert sein, wie bei Ohrakupunktur.

Verändert sich an einer bestimmten Stelle der Fusssohle die Hautbeschaffenheit oder tritt beim Massieren Druckschmerz auf, soll das angeblich korrespondierende Organ krank sein. Diese Stellen werden dann mit Fingerkuppen gedrückt und gerieben. So sollen allerlei Schmerzen behoben werden.

Die Längszonen sind allerdings ein reines Phantasieprodukt. Die Angaben, wo einzelne Organe auf den Fusssohle repräsentiert sind, weichen oft erheblich voneinander ab. Auch für die behaupteten Wirkungen fehlt der Beweis. Viele Behandelnde erklären die Wirkung deshalb damit, dass der Energiefluss ausgeglichen werde, analog dem fernöstlichen Gedankengut. Diese Erklärungen sind jedoch magisch, weshalb davon abgeraten werden muss.

Bei solchen Techniken spielen intuitive und mediale Fähigkeiten des Therapeuten eine grosse Rolle, weil diese Menschen mit Kräften in Verbindung stehen, die nicht von Gott sind und den Behandelten in einen gefährlichen okkulten Bann bringen können. Fussmassage ohne zusätzliche esoterische Erklärungen tut wohl. Das Stehen auf einem gewellten Brett fördert die Durchblutung der Füsse und schadet nicht.

Behandlungen mit esoterischem Hintergrund schadet der Seele, auch wenn diese Methode bei körperlichen Beschwerden hilft. Die okkulte Belastung der Seele ist viel schlimmer als eine körperliche Krankheit. Der Glaube an Gott und die Verbindung zu ihm ist dadurch zerstört. Wer sich mit esoterischen Methoden eingelassen hat, soll sich von diesen okkulten Praktiken abwenden.

Paulus schrieb an Titus (Kapitel 3 Vers 14): «Jesus hat sein Leben für uns gegeben und uns von allem Bösen und von aller Schuld befreit. So sind wir sein Volk geworden; bereit, ihm dankbar zu dienen.»

Wenn du Jesus als deinen Erlöser und Herrn annehmen möchtest, dann kannst du zu ihm beten:

«Herr Jesus Christus, ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9) und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28). Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel haben, so kannst du unter www.Bibleserver.com die Bibel online lesen.

Weitere Schriften kannst du unter www.fitundheil.ch/flyer lesen.

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Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit. ... denn es ist gut, dass das Herz durch Gnade befestigt wird. Hebräer 13,8.9

Am letzten Tag des Jahres wollen wir kurz innehalten und zurückschauen. Woran erinnern wir uns? An einen schönen Urlaub oder andere schöne Erlebnisse? Oder an dunkle Stunden, die wir am liebsten ausblenden? Wer das Jahr mit Gott verlebt hat, wird Ihm für das Gute danken, das Er geschenkt hat, aber auch für seinen Beistand in den dunklen Stunden.

Sicher stellen wir bei diesem Rückblick auch fest, dass die Welt unruhiger geworden ist. Immer mehr Stimmen und Nachrichten dringen auf uns ein, die uns beunruhigen können. Wir spüren, dass wir mehr denn je ein „festes Herz“ brauchen. Doch wie können wir es bekommen?

Durch die Gnade Gottes, die sich uns in Jesus Christus gezeigt hat: Gestern kam der Sohn Gottes als Mensch auf die Erde, starb am Kreuz, stand von den Toten wieder auf und kehrte zu seinem Gott und Vater zurück. Heute lebt Christus als verherrlichter Mensch bei Gott im Himmel. Dort tritt Er für die Gläubigen ein, damit sie auf dem Weg der Nachfolge hinter Ihm her bewahrt bleiben. Und bald wird Er wiederkommen, um alle, die an Ihn glauben, zu sich in die Ewigkeit zu holen (s. Römer 8,34; 1. Johannes 2,1; 1. Thessalonicher 4,16.17). Wer sein Vertrauen auf diese Zusagen der Bibel setzt und sich in allen Lebenssituationen von Gott getragen weiß, behält ein Herz, das „durch Gnade befestigt wird“.

Gnade ist die unverdiente Liebe, in der Gott sich uns Menschen zuwendet. Es geht also nicht darum, was ich (durch meine Leistungen) für Ihn bin, sondern was Er für mich ist und tut. Gnade findet ihren Beweggrund immer in Gott selbst, nie in uns Menschen, deshalb geht sie immer weit über das hinaus, was wir brauchen. Dieses Wissen macht mich innerlich ruhig und fest.

Aus www.gute-saat.ch


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Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen, aber mit großer Barmherzigkeit will ich dich sammeln. Jesaja 54,7

Unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns einen ewigen Trost gegeben hat und eine gute Hoffnung durch Gnade, der tröste eure Herzen und stärke euch in allem guten Werk und Wort. 2.Thessalonicher 2,16-17

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bin ich ein Kind Gottes geworden, der mich immer tröstet und für alles was ich tue stärkt.
 
Ich wünsche allen einen guten Start in das neue Jahr, und Gottes segnende Gegenwart für jeden neuen Tag.

Wir wissen nicht, was im neuen Jahr auf uns zukommt, welche Lasten uns noch zugemutet werden, und ob die schrecklichen Kriege endlich aufhören. Wenn wir aber unser Vertrauen auf Gott setzten, können wir wissen: Wir sind einem unberechenbaren Schicksal ausgeliefert, sondern dem Herrn unseres Lebens, Jesus Christus, der in seinem ganzen Leben, in seinem Sterben am Kreuz und durch seine Auferstehung von den Toten gezeigt hat, dass Gott zu uns steht.
Selbst jede Sünde, die Schwachheit und Not kann nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für unseren Lebensweg hat.
Wenn wir Jesus Christus nicht aus seinem Lebens ausschliessen, sondern ihn als unseren Erlöser und Herrn annehmen, bekommen wir die Gewissheit, dass er uns in allem — in Freud wie im Leid – begegnen wird.
Dabei dürfen wir die Fragen nach der Zukunft, die uns in Angst und Sorge treiben will, nicht verdrängen, sondern sie als Aufgabe annehmen, mit der Zuversicht, Gott wird uns auch im neuen Jahr beistehen.


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Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe. 1. Korinther 13,13

Das Jahr 2024 liegt wie ein unbekanntes Land vor uns. Wir wissen nicht, wie es verlaufen und was uns begegnen wird. Viele Menschen machen Pläne. Doch in unserer unruhigen Zeit weiss niemand, ob sie zustande kommen werden. So blicken wir völlig ungewiss in die Zukunft.

Als gläubige Christen brauchen wir jedoch nicht zu verzagen. Während wir wie alle anderen Menschen nicht wissen, was der nächste Tag bringt, haben wir doch die Gewissheit, dass unser Verhältnis zu Gott durch den Tod des Erlösers in Ordnung gekommen ist. Wir besitzen die Vergebung der Sünden und sind mit Gott versöhnt. Im Himmel erwartet uns ein ewiges Zuhause.

Durch den Glauben schauen wir über die Gegenwart hinaus auf die Zeit, in der Christus in Gerechtigkeit und Frieden über Himmel und Erde regieren wird. Wir blicken auch in den Himmel und sehen unseren Herrn, wie Er auf uns wartet, um uns zu sich in die Herrlichkeit zu holen. Diese Hoffnung ermutigt uns, mit Ausdauer auf dem Glaubensweg vorwärtszugehen. Dabei wissen wir, dass uns nichts und niemand von der Liebe Gottes trennen kann. Sie ist durch den Heiligen Geist in unsere Herzen ausgegossen, damit sie unser Denken und Handeln prägt.

Wir wollen mit dem Herrn Jesus an unserer Seite und vor unseren Augen ins neue Jahr gehen. Regelmässiges Bibellesen und vertrauensvolles Beten helfen uns, die Angst vor der ungewissen Zukunft zu überwinden.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-01-01

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Wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt. 1. Johannes 4,14

Gott, der Schöpfer, hat vom Himmel auf die Erde geblickt und gesehen, wie die Menschen sich von Ihm abgewandt haben und eigene Wege gegangen sind. Er hat auch wahrgenommen, dass sie durch ihr sündiges Leben ins Elend geraten sind. Da hat Er seinen Sohn als Heiland der Welt zu ihnen gesandt.

Vor ungefähr 2000 Jahren ist der Sohn Gottes Mensch geworden und hat im Land Israel gelebt. Er hat den Menschen gezeigt, dass Gott sie liebt und sie aus dem Elend der Sünde retten will. Damit dies möglich werden konnte, musste Jesus Christus am Kreuz für verlorene Menschen leiden und sterben. Er trug die Strafe für fremde Schuld und liess sein Leben, damit jeder, der an Ihn glaubt, errettet wird. Am dritten Tag nach seinem Tod ist Er auferstanden. Jetzt lebt Er im Himmel.

Seither wird Jesus Christus auf der Erde als Retter bekannt gemacht. Alle Menschen sollen erfahren, dass sie bei Ihm Vergebung ihrer Sünden bekommen und so dem Gericht Gottes entgehen können. Mit dem Herrn Jesus ist es ihnen möglich, trotz ihres verpfuschten Lebens einen Neuanfang zu machen.

Das ist eine ganz persönliche Sache: Jesus Christus will dein Retter sein! Darum wirst du eingeladen: «Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden» (Apostelgeschichte 16,31). Wenn du glaubst, dass der Heiland für deine Schuld am Kreuz gestorben ist, spricht Gott dich frei und schenkt dir ein neues Leben.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-01-02


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Die Herzinsuffizienz, von der weltweit bis zu 3 % der Erwachsenen betroffen sind, führt unweigerlich zu einer verminderten Lebensqualität und einer verkürzten Lebenserwartung.

Indem die Schulmedizin vorgibt, die Ursachen der Herzinsuffizienz seien unbekannt, konzentriert sie sich auf den Einsatz von Medikamenten zur Behandlung der Symptome. In schweren Fällen wird als letzter Ausweg eine Herztransplantation durchgeführt.

Jedoch wissen viele Ärzte tatsächlich nicht einmal, wie groß der Nutzen einer Supplementierung von Coenzym Q10 für Patienten mit Herzinsuffizienz ist. Dieser natürliche Mikronährstoff spielt eine entscheidende Rolle bei der Energieerzeugung in den Mitochondrien, den ›⁠Kraftwerken⁠‹ der Körperzellen. Die Konzentration dieser lebenswichtigen Substanz, nimmt mit zunehmendem Alter bekanntermaßen ab.

Studien haben einen inversen Zusammenhang zwischen dem Gehalt an Coenzym Q10 und dem Schweregrad der Symptome von Herzinsuffizienz gezeigt. Die Messung der Körperreserven dieses wichtigen Mikronährstoffs kann also als aussagekräftiger Indikator für die Prognose dienen.

Nachweislich haben Herzschwäche-Patienten mit niedrigeren Coenzym-Q10-Konzentrationen beispielsweise ein höheres Sterberisiko. Umgekehrt sind hohe Konzentrationen dieses Mikronährstoffs mit einem geringeren kardiovaskulären Risiko verbunden, selbst bei fortgeschrittenem Alter.

Mehr kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...ie-pharmaindustrie-vorenthalten-will/?lang=de lesen.
 
Wenn ich rufe, antworte mir, Gott meiner Gerechtigkeit! In Bedrängnis hast du mir Raum gemacht; sei mir gnädig und höre mein Gebet! Psalm 4,2

Psalm 4 stammt von König David. Wir kennen die genauen Umstände nicht, die ihn dazu führten, diesen Psalm zu schreiben. In seinem Leben hatte er oft große „Bedrängnis“, große Not. Obwohl David durch den Propheten Samuel bereits zum König gesalbt worden war, musste er vor dem amtierenden König Saul fliehen, weil dieser ihm nach dem Leben trachtete. Manchmal schien es, als wäre David von seinen Feinden umzingelt. Die Schlinge um seinen Hals zog sich immer weiter zu. Was für ein Druck!

Was geschieht, wenn ein Gegenstand unter Druck gerät? Er schrumpft oder zieht sich zusammen. Das lehrt uns die Physik. Aber dieses Prinzip galt offenbar nicht bei David. Menschlich gesehen hätte er sich darüber beschweren können, dass seine Situation ungerecht war: Obwohl er der wahre König war, musste er von Höhle zu Höhle fliehen. Bisweilen stellten seine eigenen Anhänger ihn infrage und seine Feinde überzogen ihn mit falschen Anschuldigungen, ohne dass er sich wehren konnte. Wie oft muss er sich hilflos und ausgeliefert gefühlt haben!

Was tut David? Er betet zu Gott und drückt dabei aus, dass Gott ihm in der Bedrängnis „Raum gemacht“ hat! Ist das nicht erstaunlich?

So dürfen auch gläubige Menschen heute wissen, dass Bedrängnisse die Seele auf die Zukunft ausrichten, nämlich einmal im Himmel bei Jesus Christus zu sein - frei von allem Leid (vgl. Römer 5,3.4).

Zugleich können sie sich wie David jederzeit im Gebet an Gott wenden. Dann werden sie neue Kraft im Glauben und neue Zuversicht gewinnen. Denn Jesus selbst hat gesagt: „In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid guten Mutes, ich habe die Welt überwunden“ (Johannes 16,33).

Aus www.gute-saat.de

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