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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

He, ihr Durstigen alle, kommt zu den Wassern! Und die ihr kein Geld habt, kommt, kauft ein und esst! Jesaja 55,1

Das Verhältnis der Menschen zum lebendigen Gott ist gestört, weil sie gegen Ihn gesündigt haben. Dennoch gibt Er sie nicht auf. Er will, dass sie mit Ihm ins Reine kommen. Darum lädt Er sie ein, zu Ihm zu kommen und die Errettung anzunehmen, die Er für sie bereithält.

«Euch ist heute in der Stadt Davids ein Erretter geboren, welcher ist Christus, der Herr» (Lukas 2,11). Gott hat uns seinen Sohn Jesus Christus als Erlöser gegeben, damit wir durch den persönlichen Glauben an Ihn errettet werden.
«Jeder, der an ihn glaubt, empfängt Vergebung der Sünden durch seinen Namen» (Apostelgeschichte 10,43). Wenn wir unsere Sünden bekennen und an Jesus Christus glauben, der die Strafe dafür getragen hat, vergibt Gott uns die ganze Schuld und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
«Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus» (Römer 5,1). Gott spricht uns gerecht, nicht weil wir ein anständiges Leben vorweisen können, sondern weil wir unser Vertrauen auf den Erlöser Jesus Christus setzen. Damit ist unser Verhältnis zu Gott geordnet.
«Gott hat uns ewiges Leben gegeben, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht» (1. Johannes 5,11.12). Als solche, die in einer Glaubensbeziehung zum Sohn Gottes stehen, besitzen wir ewiges Leben.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-08-28

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Er hat der Sonne in ihnen ein Zelt gesetzt ... und nichts ist vor ihrer Glut verborgen. Psalm 19,5.7

Die Sonne ist Grundlage allen Lebens auf dieser Erde. Ohne ihr Licht und ihre Wärme können wir nicht leben. In der Bibel wird die Sonne oft als Sinnbild für geistliche, unsichtbare Dinge benutzt. Als der Herr Jesus als Mensch auf der Erde lebte, sagte Er: „Ich bin das Licht der Welt.“ Er erleuchtete jeden Menschen, das heißt, jeder, der Ihm begegnete, wurde ins Licht gestellt (Johannes 8,12; 1,9). Das, was in ihren Herzen verborgen war, wurde erkennbar. Das ist heute, wenn wir die Evangelien lesen, nicht anders.

Die Reaktionen darauf sind verschieden. Der eine setzt sich dem Licht aus, erkennt seine Sünden und bekennt sie, um danach bei der Quelle des Lichts zu bleiben. Anderen ist dieses Licht lästig, sie fühlen sich nicht wohl und weichen ihm aus. Das ist so, wie wenn ich mich bei der Arbeit beschmutze und in einen dunklen Raum gehe, damit es niemand sieht. Den Schmutz behalte ich an mir. So lebt jeder, der vor dem Licht Gottes flieht, in seinen Sünden weiter.

Dort, wo das Licht der Sonne keinen Zutritt hat, herrscht Finsternis. Der Herr Jesus sagt seinen Zuhörern: „Noch eine kleine Zeit ist das Licht unter euch. Wandelt, während ihr das Licht habt, damit nicht Finsternis euch ergreife! Und wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht“ (Johannes 12,35).

Doch die Bibel zeigt unmissverständlich das Ende derjenigen auf, die nie zum Licht gekommen sind, die den Herrn Jesus nie im Glauben angenommen haben. Ihr ewiges furchtbares Los wird in der „äußersten Finsternis“ sein. Das ist dort, wo nach den Worten der Bibel „das Weinen und das Zähneknirschen“ ist (Matthäus 25,30). Sie werden nie wieder die Möglichkeit haben, diesen schrecklichen Ort zu verlassen. Deshalb ist es so wichtig, den Herrn Jesus als „das wahre Licht“ anzunehmen.

Täglich unter www.gute-saat.de


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Als zwei Blinde, die am Weg saßen, hörten, dass Jesus vorübergehe, schrien sie und sagten: Erbarme dich unser! ... Und Jesus blieb stehen und rief sie und sprach: Was wollt ihr, dass ich euch tun soll? Sie sagen zu ihm: Herr, dass unsere Augen aufgetan werden! Jesus aber, innerlich bewegt, rührte ihre Augen an; und sogleich wurden sie wieder sehend und folgten ihm nach. Matthäus 20,30.32–34

Als Jesus die Stadt Jericho verlässt, folgt Ihm eine große Volksmenge. Zwei Blinde rufen: „Erbarme dich unser, Herr!“, und lassen sich auch durch die Menschenmassen nicht einschüchtern. Sie rufen weiter - bis Jesus stehen bleibt.

Er fragt sie: „Was wollt ihr, dass ich euch tun soll?“ Eine Frage, die Herzenswünsche ans Tageslicht bringt! Was werden die beiden antworten? Sie sagen: „Herr, dass unsere Augen aufgetan werden!“ Sie wünschen sich Heilung, wünschen sich eine grundlegende Veränderung ihres Lebens. Jesus ist innerlich bewegt. Sicherlich über das Elend ihrer Situation, dann aber auch berührt von ihrer Kühnheit, ihrem Eifer, ihrem Glauben. Er rührt ihre Augen an und sie, sehend geworden, folgen Ihm nach.

Wenn ein Mensch heute einen Wunsch bei Gott frei hätte - was würde er wählen? Vielleicht Frieden? Oder Gesundheit, Geld, Anerkennung und ein langes Leben? - Viel besser wäre es, wenn er erkennt, dass der Sohn Gottes, „der Retter der Welt,“ vor ihm steht; wenn er sich auf das Wichtigste besinnt und im Glauben sagt: „Herr, ich möchte errettet werden.“ Denn dann wird sein Leben verändert werden! Dann wird der Himmel sich über einen Sünder freuen, der Buße getan hat, und auf der Erde wird ein weiterer Mensch Jesus Christus nachfolgen (Johannes 4,42; Lukas 15,7).

Die Begebenheit steht im Matthäus-Evangelium, Kapitel 20, Verse 29-34.

Aus www.gute-saat.de


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HERR, verdirb dein Volk und dein Erbe nicht, das du durch deine große Kraft erlöst hast! 5.Mose 9,26

Gott hat auch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Römer 8,32

Danke lieber Vater im Himmel, dass du deinen Sohn auch für mich leiden und sterben liessest, damit ich frei bin von meine ganze Schuld und ewig bei dir leben werde.
 
Jesus sagt: "Kommt alle her zu mir, die ihr müde seid und schwere Lasten tragt, ich will euch Ruhe schenken. (Matthäus 11,28).
Jesus sagte: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Johannes 14,6).

Du kannst Jesus Christus gerade jetzt als deinen Erlöser vom ewigen Vergeben und als dein Herr in dein Leben aufnehmen, indem du alle deine Sünden bereust, sie Jesus bekennst, um Vergebung bittest, und ihn einlädst in deinem Leben zu kommen um ganz für ihn zu leben.

Folgendes Gebet kann dir dabei eine Hilfe sein:

«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, dass du mich allein aus Gnade vom ewigen Verderben gerettet hast und ich jetzt wissen darf, das ich nach dem Tod zu dir in den Himmel komme. Danke Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du Die Bibel als App unter https://www.die-bibel.de/bibeln/bib.../die-bibel-app/#:~:text=Die App ist kostenlos herunterladen, unter https://www.die-bibel.de/bibeln/online-bibeln/lesen/NGUE/MAT.1/Matthäus-1 online lesen, unter www.bibelserver.com Bibelstellen finden, und unter https://gideons.de/luther-heute-hoeren die Bibel hören.
Gott segne dich!
 
Es ist aber nichts verdeckt, was nicht aufgedeckt, und verborgen, was nicht erkannt werden wird. Lukas 12,2

Zehn Jahre lang lebte der Vermögensverwalter vom Geld seiner Kunden auf grossem Fuss. Er war als ehrenhafter Mann bekannt. Dennoch betrog er alle: seine Kunden, seine Nachbarn, seine Freunde, die von seiner Grosszügigkeit profitierten, ja, sogar seine Frau und die Kinder. Er war liebenswürdig, elegant und vertrauenerweckend. Trotz glatt rasiertem Gesicht und gestärktem Kragen ruinierte er jene, die ihr Vermögen bei ihm angelegt hatten. Heute Morgen wurde er in Handschellen abgeführt. Für seinen Betrug steckte man ihn ins Gefängnis.

Die menschliche Gerichtsbarkeit entlarvt nicht alle Schuldigen und verurteilt zuweilen auch Unschuldige. Aber Gott lässt sich durch eine anständige Erscheinung nicht täuschen. Egal, wie schön die Fassade glänzt, die man gegen aussen aufrechterhält, Gott liest die Gedanken und prüft die Herzen. Er kennt alle Menschen und lässt sich nicht hinters Licht führen.

Was findet Er hinter deiner und meiner Fassade? Eine gute Meinung über uns selbst, einen lockeren Umgang mit der Wahrheit, eine unbarmherzige Einstellung? Dann muss Er uns die Konsequenzen aufzeigen: «Der Lohn der Sünde ist der Tod» (Römer 6,23).

Oder sieht Gott, dass wir reumütig zu unserer Schuld stehen und uns deswegen vor Ihm demütigen? In diesem Fall kann Er uns den Ausweg zeigen: «Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden» (Apostelgeschichte 16,31).

Täglich zu lesen unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-08-31

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Der HERR sättigte sein Volk mit Himmelsbrot. Er öffnete den Felsen, da strömten Wasser heraus, sie flossen dahin als Strom in der Wüste. Denn er gedachte an sein heiliges Wort. Psalm 105,40-42

Unser tägliches Brot gib uns heute. Matthäus 6,11

Unser Schöpfer will uns mit allem versorgen was wir brauchen. Als seine Kinder, wenn wir Jesus Christus annehmen als unseren Erlöser und Herrn, dürfen wir dem Allmächtigen Gott Vater sagen, und ihn um die täglich Bedürfnisse bitten.
 
“Werft alle eure Sorge auf ihn, denn er kümmert sich um euch!” 1. Petrus 5, 7 EÜ

Sorgen sind übermäßige Besorgnis. Wenn du nicht aufpasst, rauben sie dir Vertrauen, Freude, Frieden, Humor und Perspektive. Sie treten immer dann in deinen Gedanken und Entscheidungsprozessen auf, wenn du dich nicht mehr von bestimmten Themen lösen kannst, ständig nach Ursachen suchst und bestrebt bist, alles zu verstehen. “Verlass dich nicht auf deinen eigenen Verstand, sondern vertraue voll und ganz dem HERRN! Denke bei jedem Schritt an ihn; er zeigt dir den richtigen Weg und krönt dein Handeln mit Erfolg.” (Spr 3, 5 – 6 HfA).
Vertrauen bedeutet auch, mit unbeantworteten Fragen zu leben. Gott weiß, was du brauchst und das genügt. Du wirst nie alles verstehen können – weder Menschen noch Dinge! Das wusste auch der Apostel Paulus: “Denn wir erkennen stückweise.” (1. Kor 13, 9 Schl 2000).
Das Heilmittel gegen Sorgen heißt: (1) Erkenne, dass Gott alles weiß. (2) Mache dir klar, dass Gott niemals von etwas überrascht wird. (3) Verlasse dich darauf, dass Gott immer eine Lösung parat hat. Du kannst natürlich deine Lasten selbst tragen. Doch besser ist es, sie Gott tragen zu lassen so wie es im Eingangsvers steht: “Werft alle eure Sorge auf ihn, denn er kümmert sich um euch!” Das erfordert Geduld und Übung, geschieht nicht plötzlich über Nacht. Der Eingangsvers spricht von aktivem Handeln: “Werft … !”
Bei der nächsten Sorge kannst du schon anfangen. Bete: “Herr, das nehme ich nicht an. Ich gebe diese Sorge dir.” Versuche, in den nächsten 30 Tagen jedesmal so zu beten, wenn Sorgen dich einholen wollen. Und dann schau’, was passiert.

Aus www.Freudeamheute.com


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Du hast dich müde gemacht mit der Menge deiner Pläne. Jesaja 47,13

Haltet euch nicht selbst für klug. Römer 12,16

Ohne die Weisheit die mir mein Erlöser und Herr Jesus Christus gibt, wenn ich ihn darum bitte, wird alles was ich mache mühsam und traurig.
 
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