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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus. Römer 5,1

Unsere Beziehung zum Schöpfer ist durch unsere Sünden schwer belastet worden. Wie kann nun unser Verhältnis zu Gott wieder geordnet werden? Wie bekommen wir Frieden mit Ihm? Durch eine bewusste Umkehr zu Gott und durch den persönlichen Glauben an seinen Sohn Jesus Christus!

Wir nehmen vertrauensvoll für uns in Anspruch, dass das Erlösungswerk des Herrn Jesus zur Tilgung unserer Schuld vor Gott genügt. Dabei denken wir nicht nur an den Tod unseres Erlösers, sondern auch an seine Auferstehung. Wir glauben, dass Er wegen unserer Sünden gestorben und zu unserer Rechtfertigung auferweckt worden ist.

Gott beantwortet diesen persönlichen Glauben an den Herrn Jesus, indem Er uns gerecht spricht. Er rechnet uns die Schuld nicht zu und spricht uns von jeder Anklage frei. Seine gerechte Forderung nach Bestrafung muss Er dabei nicht aufgeben, weil Jesus Christus für uns die Strafe getragen hat. Als Gerechtfertigte stehen wir vor Gott, wie wenn wir nie gesündigt hätten. Das Ergebnis der Rechtfertigung ist Frieden mit Gott.

Dieser Frieden beruht nicht auf unserer Erfahrung oder unseren Gefühlen. Das wäre ein schwankender Boden, auf dem wir nie richtig glücklich sein könnten. Nein, der Frieden mit Gott gründet sich auf die Tatsache, dass Er uns gerecht gesprochen hat. Wie gross und herrlich ist es, durch den Glauben an den Herrn Jesus Frieden mit Gott zu haben!

https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-08-21

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Ich will ihnen ein Herz geben, dass sie mich erkennen sollen, dass ich der HERR bin. Jeremia 24,7

Paulus schreibt: Betet für uns, auf dass Gott uns eine Tür für das Wort auftue und wir vom Geheimnis Christi reden können. Kolosser 4,3

Ich bin sehr dankbar für alle Glaubensgeschwister für mich beten, dass ich Menschen antreffe die offen sind eine Schrift über den Glauben an Jesus Christus anzunehmen.
 
Lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden; und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und euren Sinn bewahren in Christus Jesus. Philipper 4,6.7

Durch den persönlichen Glauben an den Herrn Jesus haben wir seit unserer Bekehrung Frieden mit Gott. Das steht für Zeit und Ewigkeit fest.

Im Tagesvers ist nun vom Frieden Gottes die Rede, der unser Herz und unseren Sinn bewahren kann. Was ist damit gemeint? Es ist der ruhevolle Frieden, den Gott im Himmel immer besitzt. Er wird durch das, was auf der Erde geschieht, weder beunruhigt noch erschüttert. Als der Allwissende steht Er über den Wechselfällen des Lebens und wird von keinem Ereignis in der Welt überrascht.

Wie bekommen wir den Frieden Gottes? Es beginnt damit, dass wir zu Ihm beten und Ihm alle unsere Sorgen übergeben. Wir dürfen Ihm alles anvertrauen, was uns das Herz schwer macht. Wie gut, dass wir Ihm jedes Problem bringen können! Sicher gibt es auch manches, wofür wir Ihm zu danken haben. Wenn wir im Vertrauen zu Gott beten, dass Er sich um unsere Sache kümmert, zieht sein eigener Friede in unser Herz ein.

Was bewirkt der Friede Gottes in uns? Er macht uns innerlich ruhig und gelassen. Weil wir wissen, dass Gott an uns denkt und sich für uns einsetzt, grübeln wir nicht weiter über die Schwierigkeit. Wir überlassen sie Ihm und geniessen in unserem Herzen den gleichen Frieden, den Er im Himmel immer hat. Dadurch werden wir innerlich frei, um uns mit Christus und dem himmlischen Segen zu befassen.


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Der HERR, euer Gott, versucht euch, um zu erfahren, ob ihr ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele lieb habt. 5.Mose 13,4

Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr's ertragen könnt. 1.Korinther 10,13

Mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn an meiner Seite, kann ich alle Versuchungen ertragen und mit Gottes Kraft ihnen wiedersehen.
 
Ich will der Gnade des HERRN gedenken und der Ruhmestaten des HERRN in allem, was uns der HERR getan hat. Jesaja 63,7

Ihr habt schon geschmeckt, dass der Herr freundlich ist. 1.Petrus 2,3

Befreit vom ewigen Verderben und gerettet für das ewige Leben bei Gott, bin ich nur weil Gott sich allen Menschen erbarmt und alle annimmt, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen.
 
Ja, wenn du dich mit Natron wüschest und viel Laugensalz nähmest: Schmutzig bleibt deine Ungerechtigkeit vor mir, spricht der Herr, HERR. Jeremia 2,22

Da schaut jemand genau hin. Jede kleine Lüge, jeden schlechten Gedanken, Neid, Egoismus usw. nennt Gott Sünde. Auch wenn wir das nicht gerne hören, Gott sieht es so. Über Sünde können wir nicht diskutieren, sie ist Fakt. Sie ist in jedem Menschen und zeigt sich in schlechten Gedanken, Worten und Taten. Wer das leugnen würde, verschlösse seine Augen vor der Realität. Gäbe es sonst eine Polizei? Gerichte? Gefängnisse? Wenn du sagst, damit habe ich doch nichts zu tun - okay. Aber dann denke bitte an Schlösser: an der Haustür, am Fahrrad, am Auto, überall. Wenn es keine Sünde gäbe, bräuchten wir nichts vor Diebstahl zu sichern.

Es gibt durchaus Unterschiede, wie gravierend die Folgen einer Sünde sind, für andere oder auch für mich. Zweifellos. Aber kein Mensch kann ehrlicherweise behaupten, er habe noch nie gesündigt. Wenn er das dennoch täte, würde er sich selbst betrügen.

Sünde macht uns schmutzig, also unpassend für die Gemeinschaft mit Gott. Denn Gott ist heilig und kann Sünde nicht dulden. Und Er kann sie auch nicht übersehen, einfach so tun, als wäre sie nicht da. Am liebsten würden wir manche schlechten Taten ungeschehen machen. Aber das geht nicht. Genauso wenig können wir uns selbst von der Sünde befreien. Dafür gibt es kein „Reinigungsmittel“ und auch keine Therapie.

Aber Gott bietet ein „Reinigungsmittel“ an, das wirklich wirkt. Es ist das Blut von Jesus Christus, das uns von aller Sünde reinigt. Ich muss allerdings einsehen, dass ich Erlösung brauche und annehmen, dass Jesus Christus die Sühnung für unsere Sünden ist (1. Johannes 1,7; 2,2).

„Dem, der uns liebt und uns von unseren Sünden gewaschen hat in seinem Blut …: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit!“ Offenbarung 1,5.6.

Aus www.gute-saat.de
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Wo aber die Sünde überströmend geworden ist, ist die Gnade noch überreichlicher geworden. Römer 5,20

Ich bin in einer atheistischen Familie aufgewachsen. Schon früh habe ich mir das Motto zu eigen gemacht: «Kein Gott, kein Meister!» Ich wollte frei sein. An den Wochenenden lebte ich mich unbändig aus, unter der Woche sass ich brav in der Schulbank. Dieses Doppelleben schien eine Zeit lang zu funktionieren.

Doch bald gewannen Rauschgift und Ausschweifung die Oberhand. Die Spirale führte nach unten und meine Kraft reichte nicht aus, diese Entwicklung aufzuhalten. Auch Meditation und Yoga halfen mir nicht. Unruhe und Angst nahmen zu. Ich hatte keine Arbeit, keine echten Freunde und keine Zukunft.

Mit 23 Jahren traf ich Christen, die mir von Jesus Christus erzählten. Beinahe hätte ich sie ausgelacht. An Jesus zu glauben, erschien mir absurd und altmodisch. Trotzdem begann ich, in der Bibel zu lesen. Da erfuhr ich, dass der Sohn Gottes gekommen ist, verlorene Menschen zu retten. Galt das auch für mich? Ich hatte doch viel Böses getan, meine Schuld war einfach zu gross! So dachte ich, bis ich auf den Vers stiess: «Wo aber die Sünde überströmend geworden ist, ist die Gnade noch überreichlicher geworden.» Dieser Satz berührte mein Herz und gab mir Hoffnung.

Schliesslich führte mich dieses Bibelwort zur Umkehr und zum Glauben an den Erlöser. Ich weiss, dass der Herr Jesus mich von allen meinen Sünden gereinigt und mir ein neues Leben geschenkt hat.


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Der HERR sprach zu mir: Du bist mein Knecht, Israel, durch den ich mich verherrlichen will. Jesaja 49,3

Gott hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher ist Herr über alles. Apostelgeschichte 10,36

Als ich bereit war Jesus Christus als mein Erlösre und Herr anzunehmen, bin ich ein Jünger von Jesus geworden, der mich dazu berufen hat ein Zeugnis für ihn zu sein.
 
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