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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Gott ist einer. 1. Timotheus 2,5

Gott ist einer, außer Ihm gibt es keinen: „Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott“ (Jesaja 44,6). Aber dieser eine Gott hat sich mit der Menschwerdung Jesu, des Sohnes Gottes, in drei Personen offenbart, nämlich als Vater, als Sohn und als Heiliger Geist (vgl. Matthäus 28,19). Diese drei Personen der Gottheit stehen auf gleicher Höhe, verfügen über die gleiche Macht und besitzen die gleiche Ehre. Sie sind eins im Denken, eins im Reden und eins im Handeln. Man beachte zum Beispiel die Aussage Jesu: „Ich und der Vater sind eins“ (Johannes 10,30). Im Blick auf die Menschen, die an Ihn glauben, bat der Sohn Gottes den Vater: „… damit sie eins seien, wie wir eins sind“ (Johannes 17,22).

Wenn man die Bibel im Blick auf die drei Personen der Gottheit untersucht, stellt man fest: Der Vater hat die Pläne gemacht und der Sohn hat sie ausgeführt, und zwar in der Kraft des Heiligen Geistes:

Bei der Erschaffung von Himmel und Erde war der Sohn Gottes die ausführende Person. In Kolosser 1,16 lesen wir: „Durch ihn [den Sohn] sind alle Dinge geschaffen worden, die in den Himmeln und die auf der Erde.“ In Hebräer 1,2 heißt es, dass Gott in der Person seines Sohnes „die Welten gemacht hat“.

Bevor die Erde und die Himmel erschaffen wurden, hatte Gott seinen Sohn Jesus Christus dafür ausersehen, das Opferlamm für verlorene Menschen zu werden (1. Petrus 1,19.20). Auch der Heilige Geist war an diesem Opfer beteiligt. Hebräer 9,14 drückt es so aus: „Christus hat sich selbst durch den ewigen Geist ohne Flecken Gott geopfert.“

Ein Gott und zugleich drei Personen - diese Dreieinigkeit können wir mit unserem Verstand nicht erfassen. Doch Gott wäre nicht Gott, wenn wir Ihn erklären könnten.

Aus www.gute-saat.de


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Agrippa aber sprach zu Paulus: In kurzem überredest du mich, ein Christ zu werden. Apostelgeschichte 26,28

Viele Menschen nennen sich Christen, weil sie christlich getauft worden sind und einer christlichen Religionsgemeinschaft angehören. Doch was versteht die Bibel eigentlich unter dieser Bezeichnung?

Ein Christ im biblischen Sinn hat eine Glaubensbeziehung zu Jesus Christus. Er gehört zu den Seinen, die der Herr persönlich kennt und grenzenlos liebt (Johannes 13,1).
Ein gläubiger Christ ist von neuem geboren worden (Johannes 3,3). Als Folge davon besitzt er eine neue Natur, die Gott liebt und das Böse hasst (1. Johannes 3,9).
Ein Christ ist von seinem verkehrten Lebensweg zu Gott umgekehrt (1. Thessalonicher 1,9). Er hat der Welt den Rücken gekehrt und folgt nun dem Herrn Jesus nach.
Ein Christ, der an den Herrn Jesus glaubt, besitzt die Vergebung seiner Sünden. «Ich schreibe euch, Kinder, weil euch die Sünden vergeben sind um seines Namens willen» (1. Johannes 2,12).
Ein echter Christ ist ein Kind Gottes. Er kennt Gott als seinen Vater und weiss sich von Ihm geliebt. «Ich schreibe euch, Kinder, weil ihr den Vater erkannt habt» (1. Joh 2,14).
Ein Christ besitzt durch den Glauben an den Sohn Gottes das ewige Leben. «Wer an mich glaubt, hat ewiges Leben» (Johannes 6,47).
In einem gläubigen Christen wohnt der Heilige Geist. «Wisst ihr nicht, dass euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt, den ihr von Gott habt?» (1. Korinther 6,19).

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-09-02


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Du sollst kein falsches Gerücht verbreiten. 2.Mose 23,1

Darum legt die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten, weil wir untereinander Glieder sind. Epheser 4,25

Jesus Christus ist die Wahrheit, und weil er mein Erlöser und Herr geworden ist, soll auch ich mit seiner Hilfe in allem die Wahrheit sagen.
 
Vom Drogendealer zum erfolgreichen Unternehmer
Diethard Kumpf ist erfolgreicher Software Unternehmer. Als Jugendlicher steht diese Entwickklung allerdings sehr auf der Kippe. Mit 16 beginnt er, aus Langeweile Drogen zu nehmen. Zwei Jahre später beginnt er zudem mit Drogen zu dealen – auch, um seinen Freunden dabei zu helfen, leichter an Drogen zu kommen.
Doch mit etwa 20 Jahren wird die Polizei auf ihn aufmerksam. Schließlich landet er vor dem Jugendgericht und entgeht nur mit Müh und Not dem Gefängnis. Bei einem Rockkonzert begegnet er Christen, die ihm von Jesus erzählen. Als er später die Bibel seines Onkels liest, dreht sich sein Leben um 180 Grad.
Zu sehen unter https://www.erf.de/hoeren-sehen/erf...ealer-zum-erfolgreichen-unternehmer/51826-272
 
So schau nun vom Himmel und sieh herab von deiner heiligen, herrlichen Wohnung! Wo ist nun dein Eifer und deine Macht? Jesaja 63,15

Im Geist und aus Glauben warten wir auf die Erfüllung unserer Hoffnung: die Gerechtigkeit. Galater 5,5

Ich freue mich auf die Gerechtigkeit Gottes im Himmel, die Jesus mir geschenkt hat, als ich ihn annahm als meinen Erlöser und Herrn.
 
Wer aber weissagt, redet den Menschen zur Erbauung und Ermahnung und Tröstung. 1. Korinther 14,3

Im heutigen Bibelwort geht es um die Verkündigung des Wortes Gottes in der Versammlung. Da stellt sich zuerst die Frage: Was ist Weissagung? Die biblische Antwort dazu finden wir in 1. Petrus 4,11: «Wenn jemand redet, so rede er als Aussprüche Gottes.» Das bedeutet, dass der Redende genau die Botschaft aus der Bibel verkündigt, die Gott ihm für diesen Moment aufgetragen hat. Er ist das Sprachrohr Gottes, um ins Leben der Zuhörer zu reden, ohne ihre Situation zu kennen. Das ist ihm nur möglich, wenn er von Gott abhängig ist und sich durch den Heiligen Geist leiten lässt.

Im Tagesvers werden drei Wirkungen der Weissagung vorgestellt:

Erbauung: Das Wort Gottes fördert uns im Glauben und befestigt uns in der Wahrheit. Was wir hören, ist für uns zum geistlichen Gewinn. Es hilft uns, in der Erkenntnis des Herrn Jesus zu wachsen und als Christen Fortschritte zu machen.
Ermahnung: Die biblische Botschaft spricht unser Gewissen an und zeigt uns die Gefahren auf dem Glaubensweg. Das verkündigte Wort warnt uns vor einem falschen Schritt oder ermuntert uns, auf dem guten Weg zu bleiben.
Tröstung: Das Wort Gottes, das wir aufnehmen, tröstet unsere Herzen und gibt uns neuen Mut. Es erinnert uns an die Hilfsquellen, die wir für unser Glaubensleben besitzen, und lenkt unsere Gedanken auf die nie versiegende Gnade Gottes hin.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-09-03

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Ich hörte die Stimme des Herrn, der sprach: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich.
Wie aber werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber werden sie hören ohne einen Prediger?
Jesaja 6,8; Römer 10,14

Das Leid meiner Landsleute, das sie von der totalitären Regierung zu erdulden hatten, machte auch mir sehr zu schaffen: Prediger wurden hingerichtet, Christen ins Gefängnis geworfen und Bibeln verbrannt.

So fasste ich den Entschluss, Christen in abgelegenen Orten zu besuchen, um sie zu ermutigen und ihnen Bibeln zu bringen. Weil es zu gefährlich war, allein zu reisen, schloss ich mich mit meinem Auto einem Konvoi von Fahrzeugen an. An einem Kontrollpunkt wurde der ganze Konvoi angehalten. Bewaffnete Soldaten hielten mich an. Sie beschlagnahmten alles: mein Auto, meine persönlichen Gegenstände, mein Geld und alle Bibeln. Dann zwangen sie mich, in ein Militärfahrzeug zu steigen, und brachten mich ins Gefängnis.

Die erste Frage, die ich Gott stellte, war: „Herr, warum ich? Ich möchte dir dienen, aber wie soll ich das hier im Gefängnis tun?“

Dann kam mir ein Treffen in Erinnerung, das ich in dieser Gegend mit einigen Predigern gehabt hatte. Sie waren in großer Sorge um die vielen Menschen, die im Gefängnis saßen. Wir kamen überein, dafür zu beten, dass Gott jemanden mit Liebe für diese Gefangenen erfüllen möge und ihn mit dem Evangelium der Erlösung zu ihnen schicken solle. Damals konnte ich nicht ahnen, dass ich derjenige sein würde, der den Gefangenen das Evangelium bringen sollte.

Tatsächlich können wir selbst die Antwort auf unsere eigenen Gebete werden. Fortsetzung unter www.gute-saat.de


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Mein Gott, betrübt ist meine Seele in mir, darum gedenke ich an dich. Psalm 42,7

Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. Johannes 14,18

Im Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bin ich nie allein, er lebt in mir mit dem Vater und dem Heiligen Geist, was mich immer trösten wird.
 
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