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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ihre Gemeinde soll vor mir fest gegründet stehen. Jeremia 30,20

Paulus schreibt: Ist bei euch Ermahnung in Christus, ist Trost der Liebe, ist Gemeinschaft des Geistes, ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit, so macht meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und einträchtig seid. Philipper 2,1-2

Ich freu mich über alle Menschen die mit Christus verbunden sind, einander ermutigen und liebevoll trösten.
 
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Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele. Markus 10,45

Die eigenen Bedürfnisse und Leiden haben den Herrn Jesus nie davon abgehalten, an andere zu denken und ihnen zu helfen.

Als sich der Heiland ermüdet von der Reise am Brunnen niedersetzte, kam eine Frau, um Wasser zu schöpfen. Da knüpfte Er ein Gespräch mit ihr an, um ihr die Gnade Gottes vorzustellen und ihr Gewissen anzusprechen. Obwohl Er körperlich müde war, lag Ihm die Errettung dieser Frau am Herzen. So setzte Er alles daran, um sie zur Umkehr und zum Glauben zu führen.

Einmal fand der Herr mit seinen Jüngern keine Zeit zum Essen. Darum fuhren sie mit dem Schiff an einen einsamen Ort. Als sie dort ankamen, waren ihnen schon viele Menschen zuvorgekommen. Weil Er die grossen geistlichen Bedürfnisse sah, unterwies Er sie im Wort Gottes. Anstatt seinen Hunger zu stillen, nahm Er sich Zeit, der Volksmenge die Wahrheit zu verkündigen.

Im Garten Gethsemane dachte Er im Voraus an das, was Er am Kreuz erdulden würde. Den Jüngern erklärte Er: «Meine Seele ist sehr betrübt, bis zum Tod» (Markus 14,34). Dann entfernte Er sich ein Stück weit von ihnen, um zu seinem Vater zu beten und Ihm seine Not vorzustellen. Als Er zu den Jüngern zurückkam, schliefen sie. Obwohl Er die Leiden und den Tod am Kreuz zutiefst vorausempfand, waren Ihm die Seinen nicht gleichgültig. Er wies sie mit milden Worten zurecht und forderte sie auf: «Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt» (Markus 14,38).

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-07-09

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Meine Feinde konnte ich erst lieben, als ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, und Gott mir seine Liebe schenkte.


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Preise den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht alle seine Wohltaten! Psalm 103,2

Nützliche Rückschau (1)

Es kann sehr nützlich sein, von Zeit zu Zeit Rückschau zu halten und das eigene Leben zu überdenken. Nicht, um das Vergangene traurig zurückzusehnen. Das kann krank machen. Auch nicht, um stolz auf das Erreichte zurückzublicken. Das schürt nur den Hochmut. Und beides trübt den Blick auf Gott und auf seine Liebe und Allmacht. Nein, wenn wir Rückschau halten, dann vor allem mit dem Ziel, Gott für seine Güte zu preisen, die Er uns in der Vergangenheit erwiesen hat. Das erkennen wir nämlich meistens erst später. Bestimmte Tage wie ein Geburtstag oder der Beginn eines neuen Jahres bieten sich dafür besonders an. Es ehrt Gott und macht uns dankbar, wenn wir zu der Erkenntnis kommen: „Vielfach hast du deine Wundertaten und deine Gedanken gegen uns erwiesen, HERR, mein Gott; nicht kann man sie dir der Reihe nach vorstellen. Wollte ich davon berichten und reden, sie sind zu zahlreich, um sie aufzuzählen“ (Psalm 40,6).

Auch den Israeliten empfahl Gott am Ende ihrer Reise durch die Wüste, sich an den Weg zu erinnern, den sie zurückgelegt hatten. Zwei Gründe werden genannt: Erstens sollten sie erkennen, was in ihren Herzen war. Sie waren widerspenstig und undankbar gewesen. Zweitens sollten sie erkennen, was in Gottes Herzen war. Er hatte sie trotz allem über die Jahre hinweg in Liebe versorgt, aber auch durch Erziehung unterwiesen (5. Mose 8,2-6).
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An gute Tage erinnern wir uns gern, aber wie ist es mit den schwierigen Zeiten „in der Wüste“? Sollen wir dafür dankbar sein? Ja, denn vielleicht wollte Gott uns dadurch korrigieren. Vielleicht wollte Er uns auch lehren, mehr auf Ihn zu vertrauen. In jedem Fall wissen wir, „dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken“ (Römer 8,28). Rückblickend haben wir also immer Grund genug, Gott zu danken!

(Schluss morgen)

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Kommt, lasst uns anbeten und knien und niederfallen vor dem HERRN, der uns gemacht hat. Psalm 95,6

Ehre und Herrlichkeit sei dem König der Ewigkeit, dem unvergänglichen, unsichtbaren und einzigen Gott, in alle Ewigkeit. 1.Timotheus 1,17

Was habe ich für ein grosse Vorrecht dem einzigen wahren Gott und Schöpfer des ganzen Universums zu gehören, der mich erlöst hat von allen Sünden und allem Bösen.
 
Es tut mir sehr leid, wenn du in letzter Zeit einen lieben Menschen nicht mehr hast.

Einen lieben Menschen zu verlieren ist ein grosser Schmerz. Zu diesem schweren Verlust gebe ich dir meine herzliche Anteilnahme.

Trostworte von Menschen helfen oft nicht weiter. Der schwergeprüfte Hiob sagte zu seinen Freunden:
«Ihr alle habt nur schwachen Trost zu bieten». (Hiob 16, 2)

Allein Gott kann dich durch sein Wort richtig trösten. du kannst mit ihm über den Schmerz reden. Er versteht und kennt dein Leiden. In Jesus ist Gott Mensch geworden und hat selber Schmerz und Trauer erfahren. Darum ist er nicht weit weg von deinem Leiden.

Trotzdem findest du auf die Frage: «Warum?» vielleicht keine Antwort. Wenn dir Gott vor dem Leid ein Fremder war, neigst du dazu, ihn zu verurteilen. Wenn du ihn aber als persönlichen Gott kennst, kannst du trotz dem Leid auf ihn zählen.

Gott liebt dich, auch wenn du sein Tun nicht begreifst. Er sagt durch den Propheten Jesaja im Kapitel 55 Vers 9: «Denn wie der Himmel die Erde überragt, so sind auch meine Wege viel höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.»

Du darfst dem Schmerz und der Trauer Raum geben. Gelebte Trauer bringt dich weiter. Verdrängen hilft nichts. Auch Jesus weinte, als sein Freund Lazarus starb (Johannes 11, 35).

Deine Gedanken dürfen aber nicht an der Vergangenheit haften bleiben. Loslassen gehört zu unserem Leben. Loslassen bedeutet nicht, alles, was man mit der Person erlebt hat, zu vergessen. Es bedeutet, wieder für einen neuen Lebensabschnitt offen zu werden.

Ich möchte dich ermutigen, im Wort Gottes zu lesen und von Jesus selbst Hilfe zu erwarten, der gesagt hat:
«Ich bin die Auferstehung und ich bin das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, selbst wenn er stirbt». (Johannes 11, 25)

Sich bei Gott geborgen wissen, ist eine entscheidende Hilfe bei der Verarbeitung der Trauer.

Wir wünschen dir Gottes tiefen Trost und seinen reichen Segen und grüsse dich mit dem Lied das dich trösten möge ganz herzlich.
 
Seitdem ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, fehlt mir zum Leben nicht mehr, weil ich mit dem zufrieden bin was, Jesus in meinem Leben mit gibt oder zulässt.


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Es gibt nichts Besseres, als dass ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil. Prediger 3,22

Alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Kolosser 3,17

Danke liebe Vater im Himmel, dass ich durch deinen Sohn Jesus Christus, den ich annehmen konnte als meinen Erlöser und Herrn, dich meinen Vater nenne darf, und ich dich als dein Kind einmal im Himmel sehen werde.
 
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HERR, schone dein Volk und lass dein Erbteil nicht zuschanden werden! Joel 2,17

Christus hat sich selbst für uns gegeben, damit er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das eifrig wäre zu guten Werken. Titus 2,14

Jesus Christus hat mir alle meine Schuld vergeben als ich sie ihm bekannte und ihn annahm als meinen Erlöser und Herrn, damit ich jetzt als sein Jünger zu seiner Ehre und zum Wohl meiner Mitmenschen lebe.
 
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