LichtderWelt
Well-Known Member
- Registriert
- 19. Mai 2005
- Beiträge
- 9.619
Der Same ist das Wort Gottes.
Das in der guten Erde aber sind diese, die in einem redlichen und guten Herzen das Wort bewahren, nachdem sie es gehört haben, und Frucht bringen mit Ausharren. Lukas 8,11.15
Erfahrungen einer Lehrerin
Eine junge Lehrerin wurde einmal als Vertretung in einem kleinen, abgelegenen Dorf eingesetzt. Ihre Unterkunft hatte sie bei einer christlichen Familie, die sie herzlich aufnahm und bei der sie sich wohlfühlte.
Als die Lehrerin später die Nachricht vom Tod der Mutter dieser Familie erhielt, schrieb sie an ihre alten Freunde: „Durch Eure Mutter habe ich von der Liebe Jesu, des Retters, erfahren, und ich habe gelernt, Ihn wiederzulieben.“
Wieder war eine längere Zeit vergangen, als die Lehrerin schwer erkrankte. In dieser Zeit schrieb sie: „Ich fühle, wie Gott immer bei mir ist; ich bete oft zu Ihm. Und ich lese meine Bibel; darin finde ich Kraft, Trost, Hoffnung und Frieden …“
Das Leben dieser Lehrerin ist eine treffende Illustration unseres Bibelwortes: Der Same des Wortes Gottes war in ihrem Herzen aufgegangen. Sie hatte dieses Wort bewahrt und befolgt; sie hatte ihr Leben danach ausgerichtet. Und dann, in der schweren Krankheit, erwies sich ihr Glaube als echt und tragfähig: Sie brachte „Frucht mit Ausharren“.
In diesem Gleichnis vom Sämann erzählt Jesus auch von anderen Ergebnissen: Es kommt vor, dass Menschen die gute Botschaft von Christus „mit Freuden aufnehmen“, aber „in der Zeit der Versuchung“ abfallen (V. 13).
Das stellt jeden, der sich Christ nennt, vor die Frage, von welcher Qualität sein Glaube ist: Hat das Wort Gottes in meinem Herzen Wurzeln geschlagen? Habe ich eine klare Lebenswende vollzogen? Habe ich Jesus Christus wirklich als meinen Retter und Herrn angenommen?
Aus www.gute-saat.de
Das in der guten Erde aber sind diese, die in einem redlichen und guten Herzen das Wort bewahren, nachdem sie es gehört haben, und Frucht bringen mit Ausharren. Lukas 8,11.15
Erfahrungen einer Lehrerin
Eine junge Lehrerin wurde einmal als Vertretung in einem kleinen, abgelegenen Dorf eingesetzt. Ihre Unterkunft hatte sie bei einer christlichen Familie, die sie herzlich aufnahm und bei der sie sich wohlfühlte.
Als die Lehrerin später die Nachricht vom Tod der Mutter dieser Familie erhielt, schrieb sie an ihre alten Freunde: „Durch Eure Mutter habe ich von der Liebe Jesu, des Retters, erfahren, und ich habe gelernt, Ihn wiederzulieben.“
Wieder war eine längere Zeit vergangen, als die Lehrerin schwer erkrankte. In dieser Zeit schrieb sie: „Ich fühle, wie Gott immer bei mir ist; ich bete oft zu Ihm. Und ich lese meine Bibel; darin finde ich Kraft, Trost, Hoffnung und Frieden …“
Das Leben dieser Lehrerin ist eine treffende Illustration unseres Bibelwortes: Der Same des Wortes Gottes war in ihrem Herzen aufgegangen. Sie hatte dieses Wort bewahrt und befolgt; sie hatte ihr Leben danach ausgerichtet. Und dann, in der schweren Krankheit, erwies sich ihr Glaube als echt und tragfähig: Sie brachte „Frucht mit Ausharren“.
In diesem Gleichnis vom Sämann erzählt Jesus auch von anderen Ergebnissen: Es kommt vor, dass Menschen die gute Botschaft von Christus „mit Freuden aufnehmen“, aber „in der Zeit der Versuchung“ abfallen (V. 13).
Das stellt jeden, der sich Christ nennt, vor die Frage, von welcher Qualität sein Glaube ist: Hat das Wort Gottes in meinem Herzen Wurzeln geschlagen? Habe ich eine klare Lebenswende vollzogen? Habe ich Jesus Christus wirklich als meinen Retter und Herrn angenommen?
Aus www.gute-saat.de