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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Gott Vater erwartet unsere Bitte, dass er seine Kinder zu den Menschen beruft, die Gottes Liebe und seine vollkommene Erlösung noch nicht kennen.


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Nach dir, HERR, verlanget mich. Mein Gott, ich hoffe auf dich; lass mich nicht zuschanden werden. Psalm 25,1-2

Zachäus begehrte, Jesus zu sehen, wer er wäre. Lukas 19,3

Bei meiner ersten Evangelisation die ich besuchte war ich berührt von der vollkommenen Erlösung allein durch den Glauben an Jesus Christus, worauf ich mich entschied www.jesusallein.ch nachzufolgen.
 
Ich bin innerlich bewegt über die Volksmenge, denn schon drei Tage weilen sie bei mir und haben nichts zu essen; und wenn ich sie hungrig nach Hause entlasse, werden sie auf dem Weg verschmachten; und einige von ihnen sind von weit her gekommen. Markus 8,2.3

Jesus lehrt und die Menschen kommen zu Ihm; sie setzen sich, hören zu - und vergessen die Zeit. Hier sind sie schon drei Tage bei Ihm. Wenn Er sie jetzt hungrig wegschickt, werden einige zusammenbrechen, denn der Weg zurück nach Hause ist weit. Der Herr ist innerlich bewegt über sie, Er fühlt mit ihnen, denn Er selbst weiß, was Hunger bedeutet. Seine Jünger haben sieben Brote und einige kleine Fische - viel zu wenig für 4000 Personen. Doch Er dankt dafür und vermehrt sie, damit alle essen und satt werden und übrig lassen.

Heute ist der Hunger nicht kleiner geworden, und noch immer verhungern Menschen, weil sie nichts zu essen haben. Damals wies Jesus die Jünger an, die Nahrung, die Er geschaffen hatte, zu verteilen - und das gilt heute ebenso. Aber es gibt auch Bedürfnisse, die Herz, Seele und Gefühle betreffen: Hunger nach Liebe, Anerkennung, Erfolg, Lebensqualität - vor allem aber nach Frieden mit Gott.

Als Jesus einmal an einem Brunnen einer Frau begegnet, sagt Er: „Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten; wer irgend aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit.“ Was antwortet sie darauf? „Herr, gib mir dieses Wasser, damit mich nicht mehr dürste.“ Da redet Er zu ihr Worte des Lebens, die sie Gott näherbringen, Worte mit Ewigkeitswert (Johannes 4,1–42).

Wie gut, wenn Menschen auch heute Hunger nach innerer Befriedigung und ewigem Glück haben!

Die „Speisung der 4000“ steht im Markus-Evangelium, Kapitel 8, Verse 1-9.

Aus www.gute-saat.de


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Unsre Missetaten stellst du vor dich, unsre unerkannte Sünde ins Licht vor deinem Angesicht. Psalm 90,8

Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Matthäus 6,12

Weil Jesus Christus mir alle meine Schuld vergeben hat, will auch ich allen Menschen alle Schuld vergeben die sie angetan haben.
 
Jesus spricht zu ihm: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege. Matthäus 8,20

Was verbinden wir mit dem Begriff „Heimat“? Unseren Geburtsort? Unsere Familie? Unser Zuhause, in das wir gern zurückkehren, wenn wir unterwegs waren?

Wie sah es mit der Heimat von Jesus Christus aus? Er wurde in Bethlehem geboren, weil Maria und Joseph sich einer Zwangsregistrierung der römischen Besatzer unterziehen mussten. Sicher: Das war eine Fügung Gottes, der diesen Geburtsort des Messias Jahrhunderte zuvor angekündigt hatte (Micha 5,1). Die Geburt Jesu in Bethlehem legitimierte Ihn als rechtmäßigen König Israels. Aber eine innere Beziehung zu seinem Geburtsort bestand nicht.

Und seine Familie? Mit Ausnahme seiner Mutter stieß der Herr Jesus auf wenig Verständnis für das, was Ihm alles bedeutete: den Willen Gottes in allen Einzelheiten zu tun und sein Werk zu vollbringen (s. Johannes 4,34).

Nein, Jesus Christus hatte auf der Erde keine Heimat und kein echtes Zuhause. Auch deshalb kann Er Menschen verstehen, die kein Zuhause mehr haben, die auf der Flucht sind, die ihre nächsten Angehörigen verlassen mussten, um sich vor Krieg oder Hunger in Sicherheit zu bringen.

Zuletzt hing Jesus einsam und verlassen von Gott und Menschen an dem Kreuz in der Mitte auf dem Hügel Golgatha. Treffend hat es einmal jemand so ausgedrückt: Der, der für uns eine Wohnung im Himmel bereitet hat, hatte auf der Erde keine Wohnung - und keine Heimat.

Durch den Glauben an den Herrn Jesus finden wir ein ewiges Zuhause bei Gott, finden wir Geborgenheit, Sicherheit und Freude. Ohne Ihn werden wir für immer heimatlos, verloren und von Gott getrennt sein.

Aus www.gute-saat.de


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Es ermutigt mich zu wissen, dass alles was ich tue zur Ehre meines Schöpfers Jesus Christus tun kann, weil er mein Erlöser und Her geworden ist.


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Das Andenken des Gerechten bleibt im Segen. Sprüche 10,7

Werdet nicht träge, sondern tut es denen gleich, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen erben. Hebräer 6,12

Gaubensgeschwister die bis an ihr Lebensende Jesus treu waren, ermutigen mich trotz Schwierigkeiten meinem Herrn und Heiland Jesus Christus in allem treu zu bleiben.
 
In der Niederlande wird zur Zeit Sonntencreme gratis abgegeben, mit dem Vorwand weniger Hautkrebs zu bekommen.
Der Beitrag
zeigt, dass das Gegenteil geschied. Mit Sonnencreme wird Hautkrebs gefördert.
 
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Die Meinungsfreiheit darf nach meiner Meinung u.a. nicht einschließen, die Gefühle religiöser Menschen extrem verletzen zu dürfen. Man kann den Koran als ein gefährliches Buch bezeichnen, weil darin wie im Tanach und der Bibel ein absolut intoleranter Feind des Grundrechtes auf Religionsfreiheit behauptet wird. Aber da bekannt ist, dass das Verbrennen des Korans die Gefühle vieler Moslems sehr verletzten kann, sollte ein Verbrennen in der Öffentlichkeit nicht erlaubt sein.
Meinungsfreiheit heißt, dass jeder seine Meinung haben darf. Das ist ja gerade das, wogegen du bist.siehe deine lächerliche „Bibelkritik“ die nur verdeckter Anti-S ist
 
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