• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

HERR, dir habe ich meine Sache befohlen. Jeremia 11,20

Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Matthäus 6,10

Der Wille meines Schöpfers Jesus Christus, der mein Erlöser und Herr geworden ist, bewahrt mich vor allem Bösen, und schenkt mir ein erfülltes und Ewiges Leben.
 
Werbung:
Gott hat gehört, er hat aufgemerkt auf die Stimme meines Gebets. Psalm 66,19

Bete, wenn du verzweifelt bist!

Aldi Novel Adilang, ein 18-jähriger Indonesier, arbeitete auf einem Rompong vor der Insel Sulawesi. Ein Rompong ist eine schwimmende Fischfalle. Sie hat über der Wasseroberfläche die Form einer Hütte und ist mit Seilen am Meeresboden verankert. Aldi Novels Aufgabe war es, die Lampe zu beaufsichtigen, mit der die Fische angelockt werden, um sie in die Falle zu locken. Einmal pro Woche wurde er mit Vorräten und Trinkwasser versorgt. Im Juli 2018 riss das Ankerseil und er wurde abgetrieben … 2500 Kilometer weit, sieben Wochen lang. In den ersten Tagen konnte er sich noch von seinen Vorräten ernähren. Danach war er gezwungen, Meerwasser zu trinken und Fische zu essen, die er mit der Hand fing.

In diesen langen Wochen sah Aldi mehr als zehn Schiffe, die ihn aber nicht bemerkten. Schließlich gelang es ihm, einen Notfunkspruch zu senden, als er wieder einmal ein Schiff in der Nähe sah. Das panamaische Schiff kehrte um und griff den Schiffbrüchigen auf. Er war gerettet!

Auf die Frage, wie er sich dazu motiviert habe, so lange auf dem Rompong auszuharren, gab Aldi zu, dass ihm der Gedanke gekommen sei, ins Meer zu springen, um seinem Leiden ein Ende zu machen. Aber was ihn davor bewahrt habe, sei der ständige Gedanke an die Worte seiner Eltern gewesen: „Bete, wenn du verzweifelt bist!“

Auf der schwimmenden Fischfalle führte Aldi auch eine Bibel mit sich. „Wenn ich nicht gebetet und nicht die Bibel gelesen hätte“, sagte er, „hätte ich nicht überlebt.“

Als seine Mutter zur gleichen Zeit befragt wurde, erzählte sie: „Aldis Chef informierte meinen Mann, dass unser Junge vermisst wurde. Da haben wir uns einfach Gott anvertraut und fleißig gebetet.“

Aus www.gute-saat.de


licht leuchten.webp
 
Morgen am 2. Juli findet der Weltvitamintag statt, eine globale Initiative zur Förderung der Bedeutung von Vitaminen in unserem täglichen Leben. Wusstest du, dass Vitamine seit über einem Jahrhundert zur Erhaltung der Gesundheit und zur Vorbeugung von Krankheiten beitragen?

Mehr kannst du unter https://www.dr-rath-health-alliance.org/de/kampagne/weltvitamintag/ lesen.
 
Sooft ihr dieses Brot esst und den Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt. 1. Korinther 11,26

Gedächtnis und Verkündigung

Als der Herr Jesus sein Mahl einsetzte, forderte Er die Seinen auf: «Dies tut zu meinem Gedächtnis!» (Lukas 22,19). Er möchte, dass wir seinen Opfertod nie vergessen. Nie mehr soll uns aus dem Sinn gehen, wie Er sich am Kreuz in seiner Liebe für uns hingegeben hat. Wenn wir vom Brot essen und vom Kelch trinken, denken wir an unseren Erlöser, der für uns sein Leben gelassen hat.

Das Brot ist ein Sinnbild seines Leibes, den Er in den Tod gegeben hat. Er ist am Kreuz gestorben, um Gottes Forderungen zur Tilgung unserer Schuld zu erfüllen und uns zu erretten. Daran erinnern wir uns, wenn wir vom Brot essen.

Der Kelch spricht von seinem Blut, das am Kreuz von Golgatha vergossen wurde. Sein Blut hat vor Gott Sühnung getan und uns von unseren Sünden reingewaschen. Darauf werden unsere Gedanken gelenkt, wenn wir vom Kelch trinken.

Durch die Teilnahme am Mahl des Herrn verkündigen wir auch seinen Tod. Diese Verkündigung geschieht nicht durch Worte, sondern durch eine Handlung. Jedes Mal, wenn wir vom Brot essen und vom Kelch trinken, bezeugen wir, dass Jesus Christus gestorben ist. Gott freut sich darüber, denn das, was sein Sohn am Kreuz vollbracht hat, bedeutet Ihm sehr viel.

Darum wollen wir, solange der Herr Jesus noch nicht gekommen ist, Sonntag für Sonntag seinen Tod verkündigen. Vielleicht tun wir es heute zum letzten Mal.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-07-02

licht ins leben.webp
 
HERR, die Erde ist voll deiner Güte; lehre mich deine Gebote. Psalm 119,64

Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten. Matthäus 7,12

Mit der Liebe Gottes die ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bekommen habe, will ich meinen Mitmenschen so begegnen wie ich es gerne hätte.
 
Und Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr nie gelesen, was David tat, als er Mangel litt und ihn und die, die bei ihm waren, hungerte? Wie er in das Haus Gottes ging zur Zeit Abjathars, des Hohenpriesters, und die Schaubrote aß (die niemand essen darf als nur die Priester) und auch denen davon gab, die bei ihm waren? Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat wurde um des Menschen willen geschaffen und nicht der Mensch um des Sabbats willen; also ist der Sohn des Menschen Herr auch des Sabbats. Markus 2,25–28

Gedanken zum Markus-Evangelium

Die Pharisäer achten sehr auf äußerliche Frömmigkeit, also auch darauf, ob alle das Sabbatgebot einhalten. Dabei gehen sie weit über die Verordnung hinaus, die Gott seinem Volk Israel gegeben hat.

Als die Pharisäer Jesus vorwerfen, dass seine Jünger am Sabbat Ähren abpflücken, verweist Er auf eine besondere Situation aus der Geschichte Davids. David war auf der Flucht vor dem König Saul und hatte großen Hunger. Er aß „heiliges Brot“, das eigentlich nur die Priester essen durften. Doch wie konnte Gott dem „Mann nach seinem Herzen“ dieses Brot vorenthalten, wenn man ihm wie einem „Rebhuhn“ nachjagte, um ihn zu töten (1. Samuel 13,14; 26,20)?

Die Parallele zum Herrn Jesus ist nicht zu übersehen: Er kam als der verheißene Messias zu seinem Volk, wurde aber genauso abgelehnt wie David. War Er nicht viel größer als David? - Wie kann es sein, dass der Herr der Herrlichkeit auf der Erde lebte, seine Jünger aber so arm waren, dass sie Körner pflücken mussten, um ihren Hunger zu stillen? Da musste die Welt aus den Fugen geraten sein! Und so war es auch: Zum einen hatte Gott den Sabbat gegeben, um die Menschen zu segnen, nicht um sie zu foltern. Wie scheinheilig waren die menschlichen Ergänzungen des Sabbatgebots! Zum anderen war Jesus der „Sohn des Menschen“. Unter diesem Titel wird Er einmal über die ganze Erde herrschen (vgl. Psalm 8,5–9; Daniel 7,13). Alles untersteht Ihm - auch der Sabbat.

Aus www.gute-saat.de

Licht erhellt.webp
 
Ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. Johannes 10,28

Im Tagesvers spricht Jesus Christus über Menschen, die an Ihn glauben. Sie haben ihre Sünden vor Gott bekannt und den Herrn Jesus als ihren persönlichen Erlöser angenommen. Dadurch sind sie Schafe des guten Hirten geworden. Sie gehören Ihm. Was Er ihnen versichert, erfüllt ihre Herzen mit Freude und Gewissheit.

«Ich gebe ihnen ewiges Leben.» Erlöste Menschen besitzen jetzt das ewige Leben und werden es immer behalten. Darum hat der Tod seinen Schrecken für sie verloren. Er ist wohl ein dunkles Tor, führt aber zur ewigen Herrlichkeit. Doch dieses Leben ist nicht nur von endloser Dauer. Es hat auch höchste Qualität. Alle, die es besitzen, stehen in einer glücklichen Beziehung zu Gott. Sie kennen Ihn als ihren Vater, der sie liebt.
«Sie gehen nicht verloren in Ewigkeit.» Menschen, die an den Herrn Jesus glauben, besitzen die ewige Errettung. Weil Er die Strafe für sie getragen hat, kommen sie nicht ins göttliche Gericht. Sie haben die Vergebung ihrer Sünden erfahren und sind von Gott gerecht gesprochen worden. Wenn sie sündigen – was leider noch vorkommen kann – betrüben sie ihren Gott und Vater. Aber ihre Errettung wird dadurch niemals infrage gestellt.
«Niemand wird sie aus meiner Hand rauben.» Die Erlösten sind beim Sohn Gottes ewig sicher und geborgen. Kein Feind kann sie seiner Hand entreissen. Er wird die Seinen in jeder Situation festhalten.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-07-03
leiden beten.webp
 
Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Psalm 103,2

Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch. 1.Thessalonicher 5,18

Ich danke gerne meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, dass er mich erlöst hat vom ewigen Verderben und mir ein erfülltes und glückliches Leben schenkt.
 
Werbung:
Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Psalm 103,2

Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch. 1.Thessalonicher 5,18

Ich danke gerne meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, dass er mich erlöst hat vom ewigen Verderben und mir ein erfülltes und glückliches Leben schenkt.
 
Zurück
Oben