LichtderWelt
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Das Gesetz des HERRN ist vollkommen und erquickt die Seele ... die Rechte des HERRN sind Wahrheit, sie sind gerecht allesamt. Psalm 19,8.10
Gott redet durch sein Wort
Psalm 19 zeigt uns, dass und wie Gott redet: Er redet durch die Schöpfung - hier vor allem durch die Sternenwelt (Verse 2-7) - und Er redet durch sein Wort, damals das Gesetz Moses, heute die ganze Bibel (Verse 8-15).
Der große deutsche Philosoph und Theologe Immanuel Kant (1724-1804) schrieb einmal als Schlusswort zu einem seiner philosophischen Werke: „Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht …: der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.“ Der erste Teil der Aussage ist richtig und entspricht den ersten Versen in diesem Psalm. Doch der zweite Teil seiner Aussage zeigt die Grenzen menschlicher Philosophie auf. Da Kant die Inspiration der Heiligen Schrift ablehnte, wandte er sich von der Bibel ab und machte das menschliche Gewissen zu seinem Maßstab. Das allerdings ist ein schlechter Ratgeber!
Gott hat uns mit der Bibel eine vertrauenswürdige Orientierung an die Hand gegeben: Sie „erquickt die Seele“, „macht weise den Einfältigen“, „erfreut das Herz“ und „erleuchtet die Augen“ (Verse 8-10). Ja, der Wert der Worte Gottes ist unermesslich und „im Halten derselben ist großer Lohn“! Sie sind „kostbarer als Gold und viel gediegenes Gold, und süßer als Honig und Honigseim“ (V. 12.11). Jeder, der die Bibel liest, wird dies bestätigen!
Die Bibel zeigt uns unsere Sünden - die unbewussten, die versteckt gehaltenen, die bewussten (Verse 13.14), die Bibel zeigt uns aber auch den, der Sünden vergibt. Schon David kannte diese Person und nannte sie: „mein Fels und mein Erlöser“ (V. 15).
Christus will auch Ihr Erlöser werden. Noch heute können Sie Ihn in seinem Buch, der Bibel, finden.
Aus www.gute-saat.de
Gott redet durch sein Wort
Psalm 19 zeigt uns, dass und wie Gott redet: Er redet durch die Schöpfung - hier vor allem durch die Sternenwelt (Verse 2-7) - und Er redet durch sein Wort, damals das Gesetz Moses, heute die ganze Bibel (Verse 8-15).
Der große deutsche Philosoph und Theologe Immanuel Kant (1724-1804) schrieb einmal als Schlusswort zu einem seiner philosophischen Werke: „Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht …: der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.“ Der erste Teil der Aussage ist richtig und entspricht den ersten Versen in diesem Psalm. Doch der zweite Teil seiner Aussage zeigt die Grenzen menschlicher Philosophie auf. Da Kant die Inspiration der Heiligen Schrift ablehnte, wandte er sich von der Bibel ab und machte das menschliche Gewissen zu seinem Maßstab. Das allerdings ist ein schlechter Ratgeber!
Gott hat uns mit der Bibel eine vertrauenswürdige Orientierung an die Hand gegeben: Sie „erquickt die Seele“, „macht weise den Einfältigen“, „erfreut das Herz“ und „erleuchtet die Augen“ (Verse 8-10). Ja, der Wert der Worte Gottes ist unermesslich und „im Halten derselben ist großer Lohn“! Sie sind „kostbarer als Gold und viel gediegenes Gold, und süßer als Honig und Honigseim“ (V. 12.11). Jeder, der die Bibel liest, wird dies bestätigen!
Die Bibel zeigt uns unsere Sünden - die unbewussten, die versteckt gehaltenen, die bewussten (Verse 13.14), die Bibel zeigt uns aber auch den, der Sünden vergibt. Schon David kannte diese Person und nannte sie: „mein Fels und mein Erlöser“ (V. 15).
Christus will auch Ihr Erlöser werden. Noch heute können Sie Ihn in seinem Buch, der Bibel, finden.
Aus www.gute-saat.de