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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Unser Herz ist der unbestrittene Taktgeber unseres Körpers – ohne Herz geht gar nichts. Deshalb ist es so wichtig, dass wir unser Herz gesund erhalten und es mit allen wichtigen Zell-Vitalstoffen versorgen, die es braucht, um seine Aufgaben bestmöglich zu erfüllen.

Die Vitamine C, D, E und die gesamte Palette der B-Vitamine sind dabei immens hilfreich. Sie schützen die Herzmuskelzellen vor oxidativem Stress und unterstützen den Energiestoffwechsel. Außerdem stärken sie unser Immunsystem und fördern die Bildung von Kollagen für die Stabilität der Blutgefäße rund um unser Herz.

Aber das ist noch nicht alles. Wer seinem Herzen zusätzlich etwas Gutes tun will, sollte auch Coenzym Q10, Carnitin und Taurin berücksichtigen. Diese Nährstoffe können den Energiehaushalt in den Herzmuskelzellen verbessern und so die Leistungsfähigkeit des Herzens steigern.

Auch die Aminosäure Arginin wirkt als Radikalfänger und hilft, die Blutgefäße elastisch und beweglich zu halten. Sie hat viele positive Auswirkungen auf die Gesundheit und kann gerade Menschen mit Herzerkrankungen genau den zusätzlichen Nutzen bieten, den sie in bestimmten Situationen benötigen.

Nicht zu vergessen sind Mineralstoffe wie Zink, Selen, Kupfer und Omega-3-Fettsäuren. Diese Nährstoffe sind bei optimaler Ernährung wichtige Bausteine für ein gesundes Herz, denn sie helfen, Entzündungen zu bekämpfen und die Blutgefäße zu stärken.
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Hannes Jaenicke schiebt als zufriedener und jahrelanger Nutzer der Dr. Rath Zellvitalstoffe seinen guten Gesundheitszustand auf die tägliche Einnahme dergleichen.
Als passionierter Umweltschützer darf auch der Zusammenhang von vielen Krankheitsentstehungen und Umweltgiften nicht fehlen. Eine zentrale Rolle spielt der Darm.
 
Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde. 2.Mose 3,14

Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Römer 8,31

Nichts auf der Welt kann mir schaden, wenn ich mit meinem Herrn und Heiland Jesus Christus verbunden bin, dem alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben ist.
 
Wen dürstet, der komme; wer will, nehme das Wasser des Lebens umsonst. Offenbarung 22,17

Auf dem letzten Blatt der Bibel macht Gott allen Menschen ein Angebot. Er bietet ihnen das «Wasser des Lebens» an. Was ist damit gemeint? Es geht um eine echte Erfüllung im jetzigen Leben und um eine glückliche Perspektive für die Ewigkeit.

Gott lädt uns ein, zu Ihm zu kommen und dieses Geschenk anzunehmen. In einer geordneten Beziehung zu Ihm bekommt unser Leben den richtigen Sinn. Dann gibt Er uns auch einen Platz im Himmel, wo wir ewig bei Ihm glücklich sein werden.

Leiden wir nicht alle an einem inneren Durst nach Lebenserfüllung? Wir müssen doch ehrlich zugeben, dass unser Sehnen nach Glück nicht mit Erfolg, Reichtum oder Anerkennung gestillt werden kann. Bei all dem, was die Welt uns bietet, bleibt immer eine gewisse Leere zurück, die allein unser Schöpfer ausfüllen kann.

Gott gibt uns das «Wasser des Lebens» umsonst. Doch wir bekommen es nur, wenn wir eine bewusste Entscheidung für ein Leben mit Ihm treffen. Er sagt: «Wer will ...» Es ist notwendig, dass wir ausdrücklich zu Gott umkehren, dabei zu unserem Versagen stehen und Ihm die begangenen Sünden bekennen.

Er zeigt uns dann, dass sein Sohn Jesus Christus am Kreuz gestorben ist, um unsere Schuld zu tilgen und uns mit Gott zu versöhnen. So bekommen wir durch den persönlichen Glauben an den Erlöser ein neues Leben in einer glücklichen Beziehung zu Gott. Es beginnt hier und wird im Himmel ewig fortgesetzt.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-05-08

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Es erhebt sich ein heftiger Sturm, und die Wellen schlugen in das Schiff, so dass das Schiff sich schon füllte. Markus 4,37
In den Lebensstürmen

Du, Anker der Seele, Sohn Gottes, des Höchsten,
Du gibst unsern Herzen hier Hoffnung und Ruh.
Du stärkst uns im Handeln, schenkst Worte, die trösten.
Ja, «fürchtet euch nicht!», rufst Du freundlich uns zu.

Wir rudern so schwach in den Wogen und Wellen,
doch Dir wir vertrauen bei Tag und bei Nacht.
Du, Herrscher des Weltalls und Schöpfer von allem,
hast auch über Stürme des Lebens die Macht.

Und wird die Not schlimmer – Du siehst unsre Ängste,
Du trägst uns und führst uns bei Nebel und Sturm.
Du bist unsre Zuflucht, denn Du bist der Stärkste,
dein Name steht fest wie ein mächtiger Turm.

Das Ziel ist so nahe, seht, dort kommt der Hafen
der himmlischen, strahlenden Heimat in Sicht.
Ein Ruderschlag nur noch, dann wird unser Hoffen
zum Sehen, Herr Jesus, im ewigen Licht.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-05-09
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Der Gott des Himmels wird ein Reich aufrichten, das nimmermehr zerstört wird. Daniel 2,44

Jesus spricht zu den Jüngern: Ich übergebe euch, wie der Vater mir, das Reich, damit ihr in meinem Reich an meinem Tisch esst und trinkt. Lukas 22,29-30

Als Jünger von Jesus Christus bin ich von Gott berufen sein Reich auf Erden zu bauen, indem ich Gottes Willen verkünde und Menschen aufrufe sich mit Gott zu versöhnen.
 
Sünden die mich früher immer belasteten, konnte ich bei meiner Umkehr zu Gott, Jesus Christus bekennen und er vergab mir alle Schuld und befreitet mich von allem Bösen.


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Als Jesus sich aber dem Tor der Stadt näherte, siehe, da wurde ein Toter herausgetragen, der einzige Sohn seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und eine zahlreiche Volksmenge aus der Stadt ging mit ihr. Und als der Herr sie sah, wurde er innerlich bewegt über sie und sprach zu ihr: Weine nicht! Lukas 7,12.13

Innerlich bewegt - über eine einsame Frau

Was für ein Elend! Zuerst der Tod des Ehemanns - und jetzt der des einzigen Sohnes. Damit ist in der Antike für eine Frau ein Leben in Armut und Einsamkeit vorprogrammiert, ohne jede Hoffnung und Perspektive.

Den Trauerzug begleiten viele Menschen. Sie trösten, nehmen Anteil, leiden mit. Doch ihre Hilfe ist begrenzt. Da begegnen sie - sicherlich nicht zufällig - dem, der helfen kann und helfen will: Jesus, dem Sohn Gottes. Er sieht die schreiende Not, wird innerlich bewegt und sagt zu der Frau: „Weine nicht!“ Dann tritt Er hinzu, berührt die Bahre, hält die Träger an, spricht den Toten an und erweckt ihn zum Leben. Kurzum: Er ändert die hoffnungslose Situation! Und die Geschichte geht anders aus, als jeder es erwartet hat.

Auch heute gibt es Geschichten, die schreien: Bilder aus Syrien oder der Ukraine, zerbrochene Ehen, zerstörte Familien, missbrauchte Kinder und Frauen, schlimme Krankheiten, schreckliche Unfälle, lähmende Einsamkeit, harte Unversöhnlichkeit, kalter Egoismus. Geschichten ohne Hoffnung und ohne Perspektive.

Doch auch heute ist Jesus Christus da. Er nimmt wahr, leidet mit, tritt hinzu, spricht, schafft Neues - bringt Licht, Liebe und Frieden in ein Leben hinein. Kurzum: Er ändert die hoffnungslose Situation! Selbst wenn manches ungeklärt und bedrückend bleibt, sorgt Er noch heute dafür, dass Lebensgeschichten anders ausgehen, als jeder es erwartet hat.

Die Erzählung steht im Lukas-Evangelium, Kapitel 7, Verse 11-17.

Aus www.gute-saat.de

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Ist mein Wort nicht so - wie Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmettert? Jeremia 23,29
Ihr seid nicht wiedergeboren aus verweslichem Samen, sondern aus unverweslichem, durch das lebendige und bleibende Wort Gottes. 1. Petrus 1,23

Mit einem Kumpel zusammen führte ich ein oberflächliches Leben. Ich nahm jede Vergnügung mit und genoss es, nicht arbeiten zu müssen. Reich war ich zwar nicht, doch mein reicher Freund bezahlte alles, so dass ich gut zurechtkam. Eine Bibel, die ich bekommen hatte, ließ ich achtlos liegen und verstümmelte sie, indem ich Blatt für Blatt herausriss, um mir daraus Zigaretten zu drehen. Doch eines Tages verschwand sie. Dann brach mein Kumpel den Kontakt zu mir ab und mit meinem faulen Leben war es schlagartig vorbei.

Einige Zeit später suchte ich noch einmal meinen ehemaligen Kumpel auf. Da sagte er zu mir: „Ich muss dir etwas gestehen: Ich habe deine Bibel mitgehen lassen! Eines Tages, als ich bei dir vorbeischaute, warst du nicht zu Hause. Da habe ich das erstbeste Buch genommen, das mir in die Hände fiel: deine Bibel. Ich schlug sie auf und las: Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben (Matthäus 11,28). Der Text berührte mich so, dass ich unbedingt weiterlesen wollte. Deshalb habe ich deine Bibel einfach mitgenommen.

Was für ein Buch hatte ich da entdeckt! Die Bibel zeigte mir, dass ich vor Gott ein Sünder war, ein mit Schuld beladener Mensch, der Ruhe brauchte. Und diese Ruhe habe ich bei Jesus gefunden. Er ist jetzt mein Erretter. Jetzt bin ich ein glücklicher Mensch. Aber ich bitte dich um Verzeihung dafür, dass ich deine Bibel gestohlen habe.“

Nach diesem Erlebnis begann auch ich, die Bibel zu lesen. Es dauerte nicht lange, bis ich den Retter fand, den ich brauchte: Jesus Christus.

Aus www.gute-saat.de


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