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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen
- Ersteller LichtderWelt
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denk-mal
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- 22. Mai 2015
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Auch dein „Echtgott“ den Du dir einbildest, ist nur ein Götze.
ganz sicher nicht. Und ausserdem bilde ich ihn mir nicht ein.
denk-mal
Well-Known Member
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Wenn Du dir deine Echtgott nicht eingebildet hast, so kannst Du
ihn für uns, sicherlich ganz genau beschreiben, nicht wahr?
Natürlich ! Unter Religion ' Die Wahrheit über den Echten GOTT/ oder die Echtreligion '. Da steht, was erkennbar ist.
denk-mal
Well-Known Member
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Dort sind nur deine Vorstellungen, bzw. das was Du dir einbildest erkennbar.
Das habe ich in 18 Jahren an der Schöpfung erkannt.
LichtderWelt
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Der HERR war mit Samuel und ließ keines von allen seinen Worten zur Erde fallen. 1. Samuel 3,19
Jesus spricht: Wer euch hört, der hört mich. Lukas 10,16
Ich erzähle gerne was Jesus Christus grosses an mir getan hat, wie er mir alle meine Schuld vergab und mir das ewige Leben schenkte.
Jesus spricht: Wer euch hört, der hört mich. Lukas 10,16
Ich erzähle gerne was Jesus Christus grosses an mir getan hat, wie er mir alle meine Schuld vergab und mir das ewige Leben schenkte.
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LichtderWelt
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Die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf.
Es rühme dich ein anderer und nicht dein Mund, ein Fremder und nicht deine Lippen. 1. Korinther 13,4; Sprüche 27,2
Die Liebe ist demütig
William Carey war ein herausragender Sprachwissenschaftler und ein treuer Christ. Er übersetzte Teile der Bibel in 34 Sprachen und Dialekte. In seiner Jugend hatte Carey als Schuhmacher gearbeitet. Eines Abends wurde er bei einem Festessen von jemand angesprochen: „Ich habe gehört, Herr Carey, dass Sie früher Schuhe gemacht haben.“ - „Aber nein“, erwiderte Carey, „ich habe sie nicht gemacht, ich konnte sie lediglich reparieren.“
Ehrlichkeit und Bescheidenheit, ohne dabei Minderwertigkeitskomplexe zu haben, helfen, die eigenen Schwächen zu erkennen und sich seiner Grenzen bewusst zu werden. Das ist der erste Schritt auf dem Weg zu wahrer Demut. Aber der zweite Schritt führt viel weiter: Er führt mich dahin, dass ich demütig vor Gott niederfalle und Ihm mein ständiges Versagen, ja meine ganze Sündenschuld bekenne. Der dritte Schritt führt dann dazu, dass ich bereit bin, Gott den ersten Platz in meinem Leben zu geben, Ihm zu gehorchen und Ihn zu verehren.
Erst dann bin ich in der Lage, in der Kraft der göttlichen Liebe ein wahrhaft demütiges und selbstloses Verhalten an den Tag zu legen. Die Liebe rühmt sich nicht. Sie verherrlicht nicht ihre vermeintlichen Erfolge. Sie bläht sich nicht mit Stolz auf, denn sie denkt nicht an sich. Sie vergleicht sich auch nicht mit anderen, sondern stellt sich in deren Dienst. Wenn wir einen Menschen sehen wollen, der sein Leben lang demütig war, müssen wir auf Jesus Christus schauen. Er konnte sagen: „Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen“ (Matthäus 11,29).
www.gute-saat.de
Es rühme dich ein anderer und nicht dein Mund, ein Fremder und nicht deine Lippen. 1. Korinther 13,4; Sprüche 27,2
Die Liebe ist demütig
William Carey war ein herausragender Sprachwissenschaftler und ein treuer Christ. Er übersetzte Teile der Bibel in 34 Sprachen und Dialekte. In seiner Jugend hatte Carey als Schuhmacher gearbeitet. Eines Abends wurde er bei einem Festessen von jemand angesprochen: „Ich habe gehört, Herr Carey, dass Sie früher Schuhe gemacht haben.“ - „Aber nein“, erwiderte Carey, „ich habe sie nicht gemacht, ich konnte sie lediglich reparieren.“
Ehrlichkeit und Bescheidenheit, ohne dabei Minderwertigkeitskomplexe zu haben, helfen, die eigenen Schwächen zu erkennen und sich seiner Grenzen bewusst zu werden. Das ist der erste Schritt auf dem Weg zu wahrer Demut. Aber der zweite Schritt führt viel weiter: Er führt mich dahin, dass ich demütig vor Gott niederfalle und Ihm mein ständiges Versagen, ja meine ganze Sündenschuld bekenne. Der dritte Schritt führt dann dazu, dass ich bereit bin, Gott den ersten Platz in meinem Leben zu geben, Ihm zu gehorchen und Ihn zu verehren.
Erst dann bin ich in der Lage, in der Kraft der göttlichen Liebe ein wahrhaft demütiges und selbstloses Verhalten an den Tag zu legen. Die Liebe rühmt sich nicht. Sie verherrlicht nicht ihre vermeintlichen Erfolge. Sie bläht sich nicht mit Stolz auf, denn sie denkt nicht an sich. Sie vergleicht sich auch nicht mit anderen, sondern stellt sich in deren Dienst. Wenn wir einen Menschen sehen wollen, der sein Leben lang demütig war, müssen wir auf Jesus Christus schauen. Er konnte sagen: „Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen“ (Matthäus 11,29).
Die Gute Saat (Kalender)
Der Gute Saat Kalender von CSV - Täglich ein Bibelvers mit erklärendem Begleittext
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