LichtderWelt
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Da Jesus bei sich selbst wusste, dass seine Jünger hierüber murrten, sprach er zu ihnen: Stoßt ihr euch daran? [oder: Ärgert euch dies?] Johannes 6,61
Eine anstößige Botschaft?
Manche Menschen stören sich daran, was die Bibel über Jesus Christus sagt:
Jesus, der Sohn Gottes, ist Mensch geworden.
Er ist am Kreuz gestorben.
Er ist aus den Toten auferstanden und in den Himmel aufgefahren.
Wenn Er sich zu Gott gemacht (wie die römischen Kaiser es taten) und sich als Gott unter Menschen gezeigt hätte (was die griechischen Sagen von den Göttern berichteten), dann hätte man Ihn akzeptieren können. Aber dass Er, der Gott war und ist, vom Himmel auf die Erde kam, dass Gott also Mensch wurde - unbegreiflich, unerklärlich, unakzeptabel!
Wenn das Todesurteil über Jesus Christus berechtigt, wenn Er also ein schuldiger Verbrecher gewesen wäre, dann hätte man Ihn akzeptieren können. Aber dass Er als „der Gerechte für die Ungerechten“ am Kreuz starb (1. Petrus 3,18), dass Gott somit seinen Sohn strafte, damit Menschen gerettet werden können - unbegreiflich, unerklärlich, unakzeptabel!
Wenn Jesus im Grab geblieben wäre, wenn man sicher wüsste, dass Er nur scheintot oder besinnungslos war, dann hätte man Ihn akzeptieren können. Aber dass Er nach drei Tagen seinen Jüngern erschien, sein Leichnam nicht mehr aufzufinden war und dass Er nach 40 Tagen wieder in den Himmel zurückkehrte - das war unerhört, unerklärlich, unakzeptabel!
Ja, Menschwerdung, Tod, Auferstehung und Himmelfahrt sind Stolpersteine des Glaubens, sind Anstoß und Ärgernis! Damals wie heute. Und doch ist es wahr:
Gott ist in Christus Jesus Mensch geworden.
Jesus Christus ist am Kreuz gestorben.
Er ist auferstanden und in den Himmel aufgefahren.
Unfassbar - aber trotzdem wahr!
Eine anstößige Botschaft?
Manche Menschen stören sich daran, was die Bibel über Jesus Christus sagt:
Jesus, der Sohn Gottes, ist Mensch geworden.
Er ist am Kreuz gestorben.
Er ist aus den Toten auferstanden und in den Himmel aufgefahren.
Wenn Er sich zu Gott gemacht (wie die römischen Kaiser es taten) und sich als Gott unter Menschen gezeigt hätte (was die griechischen Sagen von den Göttern berichteten), dann hätte man Ihn akzeptieren können. Aber dass Er, der Gott war und ist, vom Himmel auf die Erde kam, dass Gott also Mensch wurde - unbegreiflich, unerklärlich, unakzeptabel!
Wenn das Todesurteil über Jesus Christus berechtigt, wenn Er also ein schuldiger Verbrecher gewesen wäre, dann hätte man Ihn akzeptieren können. Aber dass Er als „der Gerechte für die Ungerechten“ am Kreuz starb (1. Petrus 3,18), dass Gott somit seinen Sohn strafte, damit Menschen gerettet werden können - unbegreiflich, unerklärlich, unakzeptabel!
Wenn Jesus im Grab geblieben wäre, wenn man sicher wüsste, dass Er nur scheintot oder besinnungslos war, dann hätte man Ihn akzeptieren können. Aber dass Er nach drei Tagen seinen Jüngern erschien, sein Leichnam nicht mehr aufzufinden war und dass Er nach 40 Tagen wieder in den Himmel zurückkehrte - das war unerhört, unerklärlich, unakzeptabel!
Ja, Menschwerdung, Tod, Auferstehung und Himmelfahrt sind Stolpersteine des Glaubens, sind Anstoß und Ärgernis! Damals wie heute. Und doch ist es wahr:
Gott ist in Christus Jesus Mensch geworden.
Jesus Christus ist am Kreuz gestorben.
Er ist auferstanden und in den Himmel aufgefahren.
Unfassbar - aber trotzdem wahr!
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