Der Teufel, der die Nationen verführte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen.
Fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle. Offenbarung 20,10; Matthäus 10,28
Motorradtreff an der Autobahn. Da stehen sie - fast wie Uniformierte - in ihren schwarzen, fransenbehangenen Lederjacken, die Helme so blitzeblank wie das Chrom und der Lack ihrer PS-schweren Maschinen.
Ein Blick auf die Aufkleber macht stutzig. Auffallend, wie unbekümmert da auf einigen von Hölle und Teufel die Rede ist! Ist es Gedankenlosigkeit? Wohl kaum. Vielleicht möchten sie einfach nur cool auftreten und ihre Unerschrockenheit dokumentieren.
Eigentlich sollte man ihnen sagen: So wie ihr euch Hölle und Teufel vorstellt, so sind sie nicht! Sie sind viel, viel furchtbarer! - Woher wir das wissen? Es gibt nur eine Informationsquelle, die ein wenig den Schleier vor diesem schaurigen Jenseits lüftet: die Bibel. Und das Wenige, was sie darüber sagt, ist erschreckend für jeden, der noch nicht zu dem lebendigen Gott umgekehrt ist. Jesus Christus bezeichnet die Hölle als „das unauslöschliche Feuer“ oder „die ewige Pein“ (Markus 9,43-48; Matthäus 25,46).
Lassen wir uns nicht einreden, die Bibel sei ein Mythenbuch, nur weil sie ausdrücklich auf der Existenz von Hölle und Teufel besteht. Gottes Warnungen sind ebenso wahr wie seine wunderbaren Verheißungen, die den Himmel zum Thema haben.
Gott weist uns auf die drohende Gefahr hin, weil Er uns davor retten will! Wer den Herrn Jesus als seinen Stellvertreter im Strafgericht Gottes annimmt, entgeht dem ewigen Verderben. Christus selbst hat gesagt:
„Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod in das Leben übergegangen“ (Johannes 5,24).
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