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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Sei getrost, alles Volk im Lande, spricht der HERR, und arbeitet! Denn ich bin mit euch. Haggai 2,4

Paulus schreibt: Wir sind Gottes Mitarbeiter. 1.Korinther 3,9

Wenn ich Gottes Mitarbeiter bin, so bin ich verpflichtet für Gott zu leben und ihn bei allen Gelegenheiten zu bezeugen.
 
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Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er auf der Erde stehen; und ist nach meiner Haut dies da zerstört, so werde ich aus meinem Fleisch Gott anschauen. Hiob 19,25.26

Die Überzeugung, die Hiob in diesem Bibelwort vor langer Zeit ausgedrückt hat, ist von größtem Interesse für die Menschen aller Zeiten. Er drückt seine Gedanken mit einer bewundernswerten Sicherheit und Zuversicht aus, denn er sagt: „Ich weiß …“

Was wusste er? Erstens, dass er einen lebendigen Erlöser hatte. Zweitens, dass dieser ein mächtiger und ewiger Erlöser war, der an einem zukünftigen Tag machtvoll „auf der Erde stehen“ würde. Drittens, dass Hiob wieder auferstehen und Gott sehen würde.

Diese Überzeugung teilen alle, die Jesus Christus als ihren Retter kennengelernt haben. Im Neuen Testament wird die Gewissheit, die Hiob hatte, noch verstärkt. Christen haben dadurch allen Grund, noch sicherer und zuversichtlicher zu sein, als Hiob es war.

Worin ist das begründet? Erstens sagt die Bibel ihnen zu, dass sie im Herrn Jesus Christus „die Erlösung haben durch sein Blut“ (Epheser 1,7). - Das ewige Heil gründet sich auf die Tatsache, dass Jesus Christus für uns Menschen gestorben und auferstanden ist. Dies bezeugen die Evangelien ebenso wie viele andere Stellen im Neuen Testament.

Zweitens erhalten die Jünger bei der Himmelfahrt Jesu die Verheißung: „Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird ebenso kommen, wie ihr ihn habt auffahren sehen in den Himmel“ (Apostelgeschichte 1,11). Jesus Christus wird also in Zukunft wieder seinen Fuß auf diese Erde setzen.

Drittens sagt Jesus selbst, dass jeder, der an Ihn glaubt, ewiges Leben hat und damit eine wunderbare Zukunft: „Ich werde ihn auferwecken am letzten Tag“ (Johannes 6,40). Alle, die sich während ihrer Lebenszeit Jesus anvertraut haben und Ihm gehören, werden Ihn dann sehen. https://www.gute-saat.de
 
Unsre Seele harrt auf den HERRN; er ist uns Hilfe und Schild. Psalm 33,20

Wir sind gerettet auf Hoffnung hin. Römer 8,24

Auch wenn ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, bin ich noch nicht gerettet von Schmerz, Leid und Trauer, aber mit einer Hoffnung das dies einmal ein Ende hat.
 
Sie kamen zu Jesus und fanden den Menschen, von dem die Dämonen ausgefahren waren, bekleidet und vernünftig zu den Füßen Jesu sitzen; und sie fürchteten sich. Lukas 8,35

Ein Mann lehnte einmal eine Broschüre mit dem Lukas-Evangelium ab mit den Worten: „Ich habe schon mal in dieses Buch hineingeschaut. Jedes Mal, wenn ich darin lese, wird mein Herz unruhig, und ich bekomme Angst.“

Wie kommt das? Lukas erzählt doch in seinem Evangelium immer wieder davon, wie liebevoll und mitfühlend Jesus Christus den Menschen begegnete und ihnen half. Menschen wurden durch Ihn frei von Gebundenheit und Sünde. Aber die Bibel deckt auch auf und konfrontiert den Menschen mit der Wahrheit Gottes - das ist besonders unbequem für solche, die die Wahrheit nicht an sich heranlassen wollen.

Die folgende Geschichte zeigt, wie man es anders machen kann. Ein Mann begann mit seiner Frau in der Bibel zu lesen. Nach ein paar Tagen hielt er beim Vorlesen inne und sagte: „Wenn das Buch Recht hat, sind wir auf einem völlig falschen Weg!“ Trotzdem lasen sie weiter. „Frau“, sagte er wieder nach einiger Zeit, „wenn das Buch wahr ist, sind wir verloren!“

Gottes Wort hatte ihr Innerstes angerührt. Es hatte ihr Gewissen aufgeweckt und sie auf den Retter hingewiesen. Und jetzt wollte dieses Ehepaar den Dingen auf den Grund gehen und die Wahrheit wissen. Als sie weiterlasen, erkannten sie nicht nur immer deutlicher, was sie von Gott trennte und verloren sein ließ. Ihnen wurde auch bewusst, dass sie in Gottes Augen schuldig waren und Vergebung ihrer Sünden brauchten. Jesus Christus und sein stellvertretendes Leiden und Sterben am Kreuz war auch für sie ganz persönlich geschehen. Ihm bekannten sie ihre Sünden und hofften auf Vergebung. Und dann sagte der Mann eines Tages zu seiner Frau: „Wenn das Buch von Gott ist - und es muss von Gott sein! -, dann sind wir errettet!“ https://www.gute-saat.de
 
Ein reines Herz kann mir nur Jesus Christus geben, wenn ich ihm alle meine Sünden bekenne und ihn annehme als meinen Erlöser und Herrn, was ich mit grosser Freude getan habe.
Matthäus 5,8 Glücklich sind, die ein reines Herz haben, denn sie werden Gott sehen.
 

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Allein durch Gottes Gnade und seine grosse Barmherzigkeit dürfen wir heute unseren 39. Hochzeitstag feiern, und danken Jesus Christus, dass wir durch seine Gegenwart eine wunderschöen und erfüllte Ehe leben können.
 

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Der HERR wird vor euch herziehen und der Gott Israels euren Zug beschließen. Jesaja 52,12

Jesus spricht: Wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass auch ihr seid, wo ich bin. Johannes 14,3

Es berührt mich immer wieder wenn ich daran denke, dass Jesus Christus der Schöpfer des ganzen Universums mich bei sich haben will und dafür auch für mich gestorben ist.
 
Gott ist uns Zuflucht und Stärke, eine Hilfe, reichlich gefunden in Drangsalen. Darum werden wir uns nicht fürchten, wenn auch die Erde gewandelt würde und wenn die Berge im Herzen des Meeres wankten. Psalm 46,2.3

Angst - sie ist nicht erst seit dem 11. September 2001 oder der Corona-Pandemie weit verbreitet. Seit der Mensch aus dem Garten Eden vertrieben wurde, begleitet ihn die Angst. Täglich werden wir mit einer Fülle von Befürchtungen und Bedrohungen konfrontiert. Auch unsere zivilisierte, perfektionierte Gesellschaft kennt Lebensangst angesichts der Probleme der Menschheit und der Ausweglosigkeit des Einzelnen.

Die rasante Verbreitung der Coronaviren hat uns einmal mehr drastisch vor Augen geführt, wie verwundbar die globalisierte Welt ist. Vielleicht dachten wir lange Zeit, dass wir in unseren Wohnungen und Städten einigermaßen sicher seien. Aber nun mussten wir lernen, dass es nicht so ist.

Vielleicht will Gott uns einmal mehr daran erinnern, wie vergänglich alles auf der Erde ist. Durch diese Tatsachen redet Gott geduldig - manchmal auch sehr deutlich - zu uns Menschen, um uns daran zu erinnern, dass wir unser Leben mit Ihm in Ordnung bringen müssen. Denn Er hat einen Tag bestimmt, an dem Jesus Christus die Welt richten wird, und dann wäre keine Umkehr mehr möglich.

Mit einem älteren Ehepaar komme ich über dieses Thema ins Gespräch. Auch sie haben ihre Befürchtungen für die Zukunft dieser Menschheit. Da sagt der Mann plötzlich: „Wer an Jesus glaubt, braucht nichts zu fürchten. Der Herr verlässt uns nicht.“ Daran glaube er fest.

Wie recht hat dieser ältere Mann! Wer sich im Herrn Jesus Christus im Glauben geborgen weiß, braucht nichts zu fürchten. Er kann mit David sagen: „Auch wenn ich wanderte im Tal des Todesschattens, fürchte ich nichts Übles, denn du bist bei mir …“ (Psalm 23,4). https://www.gute-saat.de
 
Träufelt, ihr Himmel, von oben, und ihr Wolken, regnet Gerechtigkeit! Die Erde tue sich auf und bringe Heil, und Gerechtigkeit wachse mit auf! Ich, der HERR, erschaffe es. Jesaja 45,8

Der Samen gibt dem Sämann und Brot zur Speise, der wird auch euch Samen geben und ihn mehren und wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit. 2.Korinther 9,10

Weil ich ein Kind Gottes geworden bin durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, schenkt mir Gott mehr als ich brauch um andern zu helfen.
 
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Wenn Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, so bekomme ich Gottes Liebe geschenkt, die mich bewahrt vor jeder Angst, wenn ich Gott in allem vertraue.
 

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