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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich freue mich und bin fröhlich in dir und lobe deinen Namen, du Allerhöchster. Psalm 9,3

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus. Epheser 1,3

Ich bin so froh, dass ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, nur dadurch bin ich von Gott mit allen geistlichen Segnungen gesegnet.
 
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Wehe mir! Denn ich bin verloren. Und der HERR der Heerscharen wird im Gericht erhaben sein, und Gott, der Heilige, sich heilig erweisen in Gerechtigkeit. Jesaja 6,5; Jesaja 5,16

Der Jugendpfarrer und Evangelist Wilhelm Busch (1897-1966) erzählte von seiner Bekehrung:

Ich war junger Offizier im Ersten Weltkrieg. Ich brauchte keinen Jesus. Ich war ein guter Reiter und hatte mit 18 Jahren die Führung einer Batterie. Da brauchte ich doch Jesus nicht!

Aber dann kam die Stunde, wo sich der Abgrund vor mir auftat. Das war, als neben mir ein Freund, dem ich noch etwas sagen wollte, plötzlich tot vom Pferd fiel. Ein Splitter hatte ihn getroffen.

Da überfiel mich plötzlich die Frage: „Wenn du jetzt den nächsten Schuss kriegst - wo bist du dann?“ Ich wusste auf einmal: Dann stehe ich vor Gott. Und ich dachte: „Kann ich denn vor Gott stehen?“ Ich weiß noch, wie ich anfing aufzuzählen: „Ich bin doch tapfer und kämpfe für mein Vaterland, ich bin nicht schlechter als andere …“ Und es war, als wenn Gott mir entgegendonnerte: „Und deine Sünden?!“ Da tat sich der Abgrund auf, als ich plötzlich wusste: „Ich kann mit meinen Sünden nicht vor Gott bestehen; wenn ich jetzt einen Schuss kriege, dann komme ich in die Hölle.“ - Durch diese Stunde müssen wir alle einmal gehen.

Da betete ich zum ersten Mal: „Lieber Gott, lass mich nicht fallen, ehe ich …“ Ja, ich wusste nicht was. Da hab ich gefragt: „Wie macht man das? Wie komme ich mit Gott in Ordnung?“

Dann kamen wir in Ruhestellung. Und in meinem großen Koffer, der immer bei der Bagage blieb, lag obendrauf ein Büchlein, eine Bibel. Die hatte meine Mutter beim letzten Urlaub in den Koffer geschmuggelt. Ich nahm das Büchlein und blätterte darin. Da blieb mein Auge an dem Wort hängen: „Jesus Christus ist in die Welt gekommen, die Sünder selig zu machen.“ https://gute-saat.de
 
Wehe mir! Denn ich bin verloren. Und der HERR der Heerscharen wird im Gericht erhaben sein, und Gott, der Heilige, sich heilig erweisen in Gerechtigkeit. Jesaja 6,5; Jesaja 5,16

Der Jugendpfarrer und Evangelist Wilhelm Busch (1897-1966) erzählte von seiner Bekehrung:

Ich war junger Offizier im Ersten Weltkrieg. Ich brauchte keinen Jesus. Ich war ein guter Reiter und hatte mit 18 Jahren die Führung einer Batterie. Da brauchte ich doch Jesus nicht!

Aber dann kam die Stunde, wo sich der Abgrund vor mir auftat. Das war, als neben mir ein Freund, dem ich noch etwas sagen wollte, plötzlich tot vom Pferd fiel. Ein Splitter hatte ihn getroffen.

Da überfiel mich plötzlich die Frage: „Wenn du jetzt den nächsten Schuss kriegst - wo bist du dann?“ Ich wusste auf einmal: Dann stehe ich vor Gott. Und ich dachte: „Kann ich denn vor Gott stehen?“ Ich weiß noch, wie ich anfing aufzuzählen: „Ich bin doch tapfer und kämpfe für mein Vaterland, ich bin nicht schlechter als andere …“ Und es war, als wenn Gott mir entgegendonnerte: „Und deine Sünden?!“ Da tat sich der Abgrund auf, als ich plötzlich wusste: „Ich kann mit meinen Sünden nicht vor Gott bestehen; wenn ich jetzt einen Schuss kriege, dann komme ich in die Hölle.“ - Durch diese Stunde müssen wir alle einmal gehen.

Da betete ich zum ersten Mal: „Lieber Gott, lass mich nicht fallen, ehe ich …“ Ja, ich wusste nicht was. Da hab ich gefragt: „Wie macht man das? Wie komme ich mit Gott in Ordnung?“

Dann kamen wir in Ruhestellung. Und in meinem großen Koffer, der immer bei der Bagage blieb, lag obendrauf ein Büchlein, eine Bibel. Die hatte meine Mutter beim letzten Urlaub in den Koffer geschmuggelt. Ich nahm das Büchlein und blätterte darin. Da blieb mein Auge an dem Wort hängen: „Jesus Christus ist in die Welt gekommen, die Sünder selig zu machen.“ https://gute-saat.de
 
Solange tatsächliches Impfen weder Ansteckung vermeiden noch Immunität geben, ist das bloße Angebot von genügend Impfstoff für alle für mich unverständlich.

Ansteckungen werden vermieden, aber eben nicht alle. Immunität wird gegeben, aber eben nicht allen.
Sodann: Solange Leugnung weder Ansteckung vermeiden noch Immunität geben, ist das bloße Angebot der Leugnung für alle für mich unverständlich.
 
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Solange tatsächliches Impfen weder Ansteckung vermeiden noch Immunität geben, ist das bloße Angebot von genügend Impfstoff für alle für mich unverständlich.
Solange Leugnung weder Ansteckung vermeiden noch Immunität geben, ist das bloße Angebot der Leugnung für alle für mich unverständlich.
UNTERSCHRIFT... dem ist meinerseits nichts hinzuzufügen!!
Für alle gilt: Gesundheit ist ein höchstpersönliches, höchst sensibles und höchst vertrauliches Rechtsgut und sollte in aller Regel nicht durch Unterschriften für alle durch eine gar nicht wirklich erforderliche unverständliche Petition für alle rechtsmissbräuchlich an Dritte übertragen werden.
 
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