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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Gelobt sei Gott, der seinen Engel gesandt und seine Knechte errettet hat, die ihm vertraut haben. Daniel 3,28

Als Petrus zu sich gekommen war, sprach er: Nun weiß ich wahrhaftig, dass der Herr seinen Engel gesandt und mich aus der Hand des Herodes errettet hat. Apostelgeschichte 12,11

Mein Erlöser und Herr Jesus Christus hat mich erkennbar aus viele Todesgefahren, und was noch wichtiger ist vor dem ewigen Verderben gerettet.
 
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Auf dich werden vertrauen, die deinen Namen kennen; denn du hast nicht verlassen, die dich suchen, HERR. Psalm 9,11

Warum und wozu?
Auffahrunfall auf der Landstraße, und das in unserem Familienurlaub! Als wir bemerkten, dass die Autos vor uns plötzlich stoppten, war es schon zu spät.

Warum hat Gott das zugelassen? Und wozu soll das gut sein? - Wir haben uns doch für den Urlaub bewusst in Gottes Hand gelegt. Und auch vor diesem Tagesausflug haben wir dafür gebetet, dass Er uns bewahrt. - Hat Er uns etwa vergessen?

Nein, keineswegs! Als wir am Abend wieder in unserem Ferienhaus eintreffen, können wir Gott für eine Reihe von Einzelheiten danken:

dass niemand bei dem Unfall verletzt wurde,
dass das Ehepaar im Auto vor uns so ruhig reagierte,
dass sich der Polizist so freundlich um die Situation kümmerte,
dass unsere Kinder den Unfall „verkraften“ konnten,
dass sich die Formalitäten wegen der beschädigten Autos so glatt erledigen ließen,
dass wir schon am Abend einen Leihwagen zur Verfügung hatten, den wir die restlichen Urlaubstage nutzen konnten.
Nein, Gott hatte uns nicht vergessen. Er hatte uns bewahrt; Er hatte für uns gesorgt; Er hatte uns sein tiefes Interesse an unserem Ergehen deutlich gezeigt und seine Liebe bewiesen. Wir spürten ganz real seine Nähe.

Natürlich fragen wir uns, ob Er uns durch diesen Unfall noch mehr zeigen will, woraus wir lernen und Nutzen ziehen sollen … https://gute-saat.de
 
Eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift Nature Scientific Reports veröffentlicht wurde, hat ergeben, dass Patienten, denen während der ersten Welle der Coronavirus-Pandemie im Jahr 2020 zu einer erweiterten Selbstisolierung (Abschirmung) geraten wurde, ein achtmal höheres Risiko hatten, an COVID-19 zu erkranken, und ein fünfmal höheres Risiko, daran zu sterben.
Eine von der Universität Glasgow geleitete Studie, bei der Daten von über 1,3 Millionen Menschen in Schottland untersucht wurden, kam zu dem Ergebnis, dass die Abschirmung von nur begrenztem Nutzen für die Verringerung der Belastung der Gesundheitsdienste war, da Hochrisikopersonen weiterhin ein erhöhtes Sterberisiko hatten.
Angesichts der anhaltenden Bedenken hinsichtlich der Risiken von COVID-19-Impfstoffen liefert die Studie einen weiteren Beleg dafür, dass die derzeitige Gesundheitspolitik keine wirksamen und sicheren Lösungen für die Patienten bereitstellt.
Mehr kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...patienten-5x-hoeher-sagt-eine-studie/?lang=de lesen.
 
Ich freue mich über dein Wort wie einer, der große Beute macht. Psalm 119,162

Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. Johannes 6,68

Ich befolge gerne Gottes Wort das den Willen Gottes mir kundtut und mir hilft ein erfülltes und ewiges Leben zu haben.
 
Ein Prophet, der Träume hat, der erzähle Träume; wer aber mein Wort hat, der predige mein Wort recht. Wie reimen sich Stroh und Weizen zusammen?, spricht der HERR. Jeremia 23,28

Paulus schreibt: Mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit, sondern im Erweis des Geistes und der Kraft, auf dass euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft. 1.Korinther 2,4-5

Ich bin froh nicht mehr von dem was Menschen sagen abhängig zu sein, sondern allen auf das Wort Gottes der Bibel, das von meinem Schöpfer kommt.
 
Ebenso ist es nicht der Wille eures Vaters, der in den Himmeln ist, dass eins dieser Kleinen verloren gehe. Matthäus 18,14

Unter den Trümmern
Während eines Erdbebens in Armenien stürzte eine Schule wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Es schien keine Überlebenden zu geben. Dennoch begann ein Mann, die Trümmer zu durchsuchen. Es war der Vater eines Jungen, der unter den Trümmern lag. Oft hatte dieser Vater seinem Sohn versprochen: „Ich werde immer für dich da sein, wenn du mich brauchst - egal, was passiert.“

Er hörte nicht auf die Leute, die ihn überzeugen wollten, seine Bemühungen seien nutzlos. Er arbeitete hart. Er konnte nicht anders; er liebte seinen Sohn zu sehr, um ihn aufzugeben.

Nach mehr als 36 Stunden Plackerei, als er gerade einen großen Betonblock mühsam bewegt hatte, hörte er mehrere Stimmen. Er rief den Namen seines Sohnes und die Antwort kam prompt: „Papa, ich bin‘s! Hilf uns!“ Wenig später hatte er sich zu seinem Sohn und dreizehn weiteren Kindern durchgegraben, die völlig erschöpft waren. In einem Hohlraum unter den Trümmern waren sie wie durch ein Wunder am Leben geblieben. Was für eine Rettung!

Diese Begebenheit erinnert an die große Liebe Gottes zu uns Menschen. Gott ist für uns da. Er will uns retten. Wir sind zwar nicht unter Trümmern begraben, aber unter der großen Last unserer Schuld, die uns von Gott trennt und uns den Weg zum Himmel versperrt.

Deshalb hat Gott alles getan, was Er tun konnte, um uns zu retten. Er sandte seinen Sohn Jesus Christus in die Welt, um uns zu erlösen. Der Herr Jesus starb am Kreuz, damit jeder, der an Ihn glaubt, Vergebung seiner Sünden und ewiges Leben empfängt. https://gute-saat.de
 
Ich bin der allmächtige Gott; wandle vor mir und sei fromm. 1.Mose 17,1

Lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. Matthäus 5,16

Alles was ich an Gutem tue, wirkt mein Erlöser und Herrn Jesus Christus in mir, und hat dies für mich vorbereitet für ein erfülltes Leben.
 
Und der Mensch sagte: Die Frau, die du mir beigegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich aß.
1. Mose 3,12

„Es geht doch nichts über eine gute Ausrede!“

Ich erinnere mich noch immer an einen Ausspruch, den ein Lehrer in meiner Schulzeit gern gebrauchte, wenn jemand irgendein Versäumnis oder einen Fehler beschönigen wollte. Er war ein guter Menschenkenner; und jeder von uns sollte wissen, dass er den Vorwand durchschaut hatte.

Das heutige Bibelwort zeigt uns, dass Ausreden so alt sind wie die Menschheit. Adam war Gott ungehorsam gewesen und hatte von der verbotenen Frucht gegessen. Von Gott zur Rede gestellt, sagte er nicht Ja oder Nein, sondern versuchte mit einer Ausrede allen Ernstes, die Schuld Gott selbst zuzuschieben. Er sagte zu Ihm: „Die Frau, die du mir beigegeben hast, sie gab mir …“ - So ist es bis heute geblieben. Wir Menschen reden gern zuerst von fremder Schuld und geben am Ende höchstens das zu, was ohnehin unbestreitbar ist. Auch Adam gibt schließlich zu: „Und ich aß.“

Gott, der alles erschaffen hat, kennt den Menschen besser als jeder Psychologe. Wir sind schließlich seine Geschöpfe. Aber Gott weiß auch das Heilmittel für jede Schuld. - Damals mussten Opfertiere ihr Leben lassen, damit das erste Menschenpaar mit Röcken von Fell bekleidet werden konnte. So sorgte Gott dafür, dass sie sich nicht mehr schämen mussten und neue Hoffnung hatten.

Gottes größtes Geschenk ist aber sein Sohn Jesus Christus. Er hat Ihn in die Welt gesandt und Ihn als „das Lamm Gottes“ zum Opfer für unsere Schuld gegeben. Durch den Glauben an Ihn findet heute jeder, der will, Vergebung. Gott wartet darauf, dass wir Ihn im Gebet unsere Schuld bekennen. Ich möchte Mut machen, nicht mehr länger in Ausreden zu fliehen. https://gute-saat.de
 
Wer ist bereit, dem HERRN heute eine Gabe zu bringen? 1.Chronik 29,5

Jeder gebe, wie er es sich im Herzen vorgenommen hat, ohne Bedauern und ohne Zwang. 2.Korinther 9,7

Jesus Christus hat mir durch den Glauben an ihn als meinen Erlöser und Herrn eine Freimütigkeit und Freude zum Geben gegeben, was ich mir vorher nicht vorstellen konnte.
 
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HERR, du dämpfst der Tyrannen Siegesgesang. Jesaja 25,5

Maria sprach: Er übt Gewalt mit seinem Arm und zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn. Er stößt die Gewaltigen vom Thron und erhebt die Niedrigen. Lukas 1,51-52

Jesus Christus hat mir als ich ihn annähme als meinen Erlöser und Herrn meinen Hochmut und Stolz vergeben und mich angenommen als seinen Jünger, allein aus Gnade und seiner Barmherzigkeit.
 
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