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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Gütig und gerade ist der HERR, darum unterweist er die Sünder in dem Weg.
Psalm 25,8 Nur ein Windstoß

Im Jahr 1999 wurde im Kosovo-Krieg ein Dorf von einer Gruppe bewaffneter Männer überfallen. Die Bewohner versuchten, mit ihren Traktoren in den nahen Wald zu fliehen. Doch bald waren sie umzingelt und gefangen genommen. Die Angreifer setzten die Traktoren in Brand, und dunkler Rauch stieg zum Himmel auf.

Die Dorfbewohner sollten erschossen werden und sich dazu in einer Reihe aufstellen. Da geschah das Unerwartete: Der Wind wendet sich plötzlich und bläst den bewaffneten Männern die dichten Rauchwolken ins Gesicht. Sie können nichts mehr erkennen; schimpfend und hustend feuern sie mit ihren Gewehren in alle Richtungen. Aber damit können sie nicht verhindern, dass die etwa hundert Gefangenen im Wald verschwinden. - Viele der Dorfbewohner sagen später, dass Gott ein Wunder getan habe.

Tatsächlich ist Gott als der Schöpfer auch der Gebieter über den Wind. Die vier Evangelien lassen uns staunen, wie Wind und Wellen dem Sohn Gottes gehorchen müssen (Matthäus 8,27). Und wenn wir etwas von seiner Macht, seinem Mitgefühl und seinen Taten der Liebe zum Heil der Menschen sehen, sollten wir dann etwa von „Zufall“ sprechen? - Diese Dorfbewohner sind auf wunderbare Weise dem Tod entronnen. Sie haben erfahren, dass Gott gütig ist.

Ja, Gott ist gütig. Das bedeutet, dass Er es rückhaltlos und ausnahmslos gut mit uns meint. Auch jeder von uns wird sich an Gelegenheiten erinnern können, wo er die Güte Gottes auf besondere Weise erfahren hat. Wichtig ist dann allerdings auch der Nachsatz in unserem heutigen Bibelwort: Gott erweist uns seine Güte, weil Er uns seinen guten Weg zeigen und uns darauf leiten will. https://gute-saat.de
 
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HERR, du bist Gott, und deine Worte sind Wahrheit. 2.Samuel 7,28

Das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens. Hebräer 4,12

Ich bin froh, dass ich dem Wort Gottes, der Bibel in allem vertrauen kann, denn nur das Beherzigen der Wort von Gott schenkt mir Gott die Gewissheit des ewigen Lebens.
 
Das ich bis an mein Lebensende Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr treu bleibe, verdanke ich der Führung und Hilfe Gottes, der mich zuerst geliebt hat. Philipper 1,6
 

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Das ich bis an mein Lebensende Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr treu bleibe, verdanke ich der Führung und Hilfe Gottes, der mich zuerst geliebt hat. Philipper 1,6
 
Ich wünsche allen frohe und gesegnete Pfingsten und viel Freude an die Erinnerung an das Geschenk des Heiligen Geistes, der unserem Geist die Gewissheit gibt ein Kind Gottes zu sein, wenn wir Jesus Christus als unseren Erlöser und Herrn angenommen haben.

Pfingsten erinnert uns an das Kommen des Heiligen Geistes, der in den Menschen mit übernatürlicher Kraft wirkt, zur Ehre Gottes und zum Wohl der Mitmenschen.
Der Heilige Geist macht die Menschen aber nicht willenlos, und enthebt sie nicht ihrer Verantwortung. Er weist auf Jesus Christus hin, als den Erlöser der Welt.
Er zeigt den Menschen die Wahrheit über Gott, und ermöglicht ihnen aus der Kraft Gottes heraus zu leben.
Ohne den Heiligen Geist bleibt Christsein eine einzige moralische Überforderung.
Gott will uns durch seinen Geist Rückenwind für unser Leben geben.
Die Kraft Gottes ist unbegrenzt in ihren Möglichkeiten, aber Gott drängt sie uns nicht auf. Es ist die Entscheidung jedes einzelnen Menschen ob er mit dem Heilgien Geist leben, und sich von ihm leiten lassen will.
Den Heiligen Geist bekommen alle, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und für ihn leben wollen. Willst du das auch? www.KindGottes.ch
 

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Ich pries und ehrte den, der ewig lebt, dessen Gewalt ewig ist und dessen Reich für und für währt. Daniel 4,31-32


Gott hat den heiligen Geist in reichem Maße über uns ausgegossen durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerecht gemacht, das ewige Leben erben, auf das wir unsere Hoffnung gesetzt haben. Titus 3,6-7


Gerecht vor Gott bin ich allein durch Jesus Christus, der mir alle meiner Sünden verbeben hat, und vergeben wird, weil ich ihn angenommen habe als meinen Erlöser und Herr und ihm allein nachfolge.

 
In 2. Mose 20 zeigt Gott, wie unsere Beziehung zu ihm, und zu den Mitmenschen, aussehen soll.

1. «Du sollst ausser mir keine anderen Götter verehren!»
Das, woran unser Herz hängt, ist unser Gott! Das kann Geld, Besitz, Macht, Arbeit, Vergnügen, Sport, Menschen, Sex, Okkultismus, Aberglaube, oder Heiligenverehrung sein. Gott allein verdient unser erstes Interesse und unsere Anbetung.

2. «Fertige dir keine Götzenstatue an, auch kein Abbild von irgend etwas am Himmel, auf der Erde oder im Meer!»
Jeder Versuch, Gott darzustellen und jedes Abbild, das man verehrt, entwürdigt den Schöpfer! Das können Jesus- oder Heiligenbilder, Kruzifixe, Statuen, Horoskopzeichen, Glücksbringer oder Amulette sein.

3. «Du sollst meinen Namen nicht missbrauchen, denn ich bin der Herr dein Gott!»
Hier ist nicht nur das lästerliche Fluchen gemeint, sondern auch das Aussprechen der Namen: Gott, Herr, Allmächtiger oder Jesus in leichtfertiger oder unaufrichtiger Absicht.

4. «Achte den Sabbat als einen Tag, der mir allein geweiht ist!»
Gott schenkt uns nach sechs Arbeitstagen einen Ruhetag zur Entspannung und zum Gottesdienst.

5. «Ehre deinen Vater und deine Mutter!»
Die Eltern soll man respektieren, lieben, ihnen helfen und gehorchen, soweit es mit dem Willen Gottes übereinstimmt.

6. «Du sollst nicht töten!»
Hier ist nicht nur Mord, Abtreibung, andere in den Tod treiben, sondern auch jede Selbstzerstörung durch Selbstmord, Missbrauch von Drogen, Tabletten, Alkohol, Nikotin, Überanstrengung oder übermässigem Essen gemeint. Aber auch wer hasst, streitet oder Rachegedanken hat, ist in den Augen Gottes ein Mörder (Matthäus 5, 28).

7. «Du sollst nicht die Ehe brechen!»
Die Sexualität ist ein Geschenk Gottes für die Ehe. Jede sexuelle Beziehung ausserhalb, oder neben der Ehe ist Ehebruch. Das können unreine Gedanken (Matthäus 5, 28), Pornographie, Homosexualität, vor- oder ausserehelicher Geschlechtsverkehr oder geschlechtliche Beziehungen mit Tieren sein.

8. «Du sollst nicht stehlen!»
Das Privateigentum ist zu respektieren. Geld oder Naturalien wegnehmen, falsche Angaben machen, nicht korrekt arbeiten oder auf Kosten anderer leben ist Diebstahl. Alles was möglich ist, muss wieder gutgemacht werden.

9. «Sag nichts Unwahres über deinen Mitmenschen!»
Auch Notlügen, nicht die ganze Wahrheit sagen oder ungenaues Nachsagen sind Lügen. Allen Betroffenen muss die Wahrheit gesagt werden.

10. «Begehre nicht, was deinem Mitmenschen gehört: weder sein Haus noch seine Frau, noch irgend etwas anderes, was ihm gehört.»
Wenn wir etwas von anderen Menschen haben wollen, sind wir neidisch oder eifersüchtig. Wir sollen uns mit dem begnügen, was wir haben (Hebräer 13, 5).

In 5. Mose 18, 10 – 12 spricht Gott über die okkulten Sünden und sagt:
«Niemand von euch soll wahrsagen (Horoskopschriften- oder Handliniendeutung, Kartenlegen, Traum- oder Sterndeuten), zaubern (Wundertaten vollbringen), Geister beschwören (Kranke heilen) oder Magie treiben (Pendeln, Wünschelruten). Keiner darf mit Beschwörungen Unheil abwenden (Menschen übernatürlich beeinflussen), Totengeister befragen (Tote anrufen), die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen (Tisch- oder Gläserrücken, Totenerscheinungen). Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider.»

Alle Gegenstände, die mit Götzendienst, Aberglauben oder Zaubereisünden zu tun haben, müssen vernichtet werden (5. Mose 7, 25). Das können Gottes- oder Heiligenbilder, Kruzifixe, Statuen, Maskottchen, Glücksbringer, Horoskopzeichen, Horoskopschriften, Amulette, Zauberbücher (z.B. sechstes und siebtes Buch Mose) Zaubermittel, Wünschelrute oder Pendel sein.

Durch unsere Sünden sind wir von Gott getrennt (Jesaja 59, 2). Darum starb Jesus Christus stellvertretend für die Sünden der ganzen Welt (Johannes 1, 29). Jesus will uns von der Macht Satans (Kolosser 1, 13-14) und vom Zwang der Sünde (Römer 6, 6) befreien.

Nach Ihrem Tod wird Jesus Christus entweder dein Richter oder dein Erlöser sein. Wenn du nach dem Willen Gott leben möchtest, so kannst du gerade jetzt Jesus als deinen Erlöser und Herrn annehmen. Bekenne ihm im Gebet alle deine Sünden (1. Johannes 1, 9). Bitte ihn in dein Leben zu kommen (Johannes 1, 12) und übergebe ihm die Führung deines Lebens (Lukas 9, 23).

Wenn du dies aufrichtig tust, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann wird Gott dir alle Schuld vergeben (1. Johannes 1, 9) und dir das ewige Leben schenken (Johannes 10, 28).

Mehr darüber kannst du unter www.fitundheil.ch/gebote lesen.
 
Lass ab vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach! Psalm 34,15

Zum Frieden hat euch Gott berufen. 1.Korinther 7,15

Ich will bereit sein mit allen Menschen in Frieden zu leben, indem ich Ihnen alles Schuld vergebe, und meine Schuld mir von Jesus Christus vergeben lasse, ohne dies ich die Herrlichkeit Gottes nicht sehen werde. Hebr. 12,14
 
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Ellen G. White, die Gründerin der Adventisten schrieb in ihren Büchern unter anderem:
"Diejenigen, die den Erretter annehmen, sollten niemals gelehrt werden, zu sagen oder zu fühlen, dass sie gerettet sind, auch wenn sie aufrichtig bekehrt sind." Aus: Ellen G. White - Christ's Objekt Lessons (S. 155)

Ich bin froh, allein dem Wort Gottes zu Vertrauen das mir die Gewissheit des ewigen Lebens bei Gott gibt.

Johannes 5,24 "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen."

1Johannes 5, 12-13 "Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. Das habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, euch, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes."

Mehr über die Gewissheit des ewigen Lebens kannst du unter www.fitundheil.ch/gewissheit lesen.
 
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