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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Singet dem HERRN ein neues Lied, denn er tut Wunder. Psalm 98,1

Singt Gott dankbar in euren Herzen. Kolosser 3,16

Gerne danke ich meinem Herrn und Heiland Jesus Christus das er mit alle meine Sünden vergeben hat, mich vom ewigen Verderben erlöst, und den Himmel geschenkt hat.
 
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Steht auf! Lobet den HERRN, euren Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und man lobe seinen herrlichen Namen, der erhaben ist über allen Preis und Ruhm! Nehemia 9,5

Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern. Epheser 5,19

Wenn ich meinen Herrn und Erlöser Jesus Christus lobe mit Liedern und im Gebet, so wächst meine Freude an der Gemeinschaft mit Gott die ewig bleibt, wenn ich ihm treu bleibe, was mein grösster Wunsch ist.
 
Als Jesus die Volksmengen sah, wurde er innerlich bewegt über sie, weil sie erschöpft und hingestreckt waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Matthäus 9,36

Eine junge Frau arbeitete eine Zeit lang in einer christlichen Familie. Sie war sehr beeindruckt davon, wie es der Mutter gelang, ihre Kinder mit Liebe zu erziehen. Das war nämlich in der kleinen Wohnung gar nicht so einfach. Man betete dort vor den Mahlzeiten, und es herrschte eine Atmosphäre, in der die Aushilfe sich sehr wohlfühlte. - Litt sie doch selbst darunter, dass ihre eigene Tochter nicht von ihr selbst, sondern vom Vater des Kindes erzogen wurde.

Einige Jahre später wurde die junge Frau von ihrem alten Vater gebeten, ihm eine Bibel zu besorgen. Als er nach zwei Jahren im Frieden Gottes starb, kam die Bibel an seine Tochter. Diese nahm das Buch erst viel später zur Hand. Sie hatte gerade Urlaub und begann, darin zu lesen. Zunächst konnte sie nur mit Mühe die Zusammenhänge verstehen, aber an den folgenden Tagen las sie geduldig weiter. Als sie an das Buch der Sprüche kam, wirkte es wie ein Spiegel auf sie. Sie entdeckte so viele Fehler und Sünden in ihrem Leben.

Was sollte sie tun? - Gern würde sie mit der gläubigen Christin sprechen, bei der sie Jahre zuvor einmal gearbeitet hatte. Daher entschloss sie sich, am Sonntag deren Gemeinde aufzusuchen; wahrscheinlich würde sie die Frau dort antreffen.

„Dieser Tag“, so erzählte sie später, „wurde der schönste Tag meines Lebens.“ Die Predigt, die sie hörte, handelte von Jesus Christus, von seinem tiefen Mitempfinden und seiner Liebe. Sie spürte: Genau das ist es, wonach ich gesucht habe und was ich so dringend brauche.

Und dann betete sie: „Herr, ich öffne dir mein Herz.“ Das wurde der Anfang zu einem glücklichen Glaubensleben. https://gute-saat.de
 
Das Migros Magazin vom 20 17.5.2021 Berichtetet über das Thema "Im Gespräch mit einem Toten"
Auf diesen Artikel habe ich folgenden Leserbrief geschrieben.

Tote befragt man nicht
Es erstaunt mich, dass das MIGROS MAGAZIN einen Beitrag über Gespräche mit den Toten veröffentlicht. Anscheinend ist dem Magazin-Redaktor Ralf Kaminski nicht bewusst, was unser Schöpfer über das Befragen der Verstorbenen sagt? Im 5. Mose Kapitel 18 ist in den Versen 10-12 zu lesen: " Ihr dürft keine Wahrsager und Wahrsagerinnen unter euch dulden, niemand, der aus irgendwelchen Zeichen oder mit irgendwelchen Praktiken die Zukunft voraussagt, auch niemand, der Zauberformeln benutzt und damit Geister beschwört oder Tote befragt. Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider.“ Jesus Christus der Sohn Gottes erzählt eine Begebenheit aus dem Totenreich. Ein armer und kranker Mann, hätte gerne seinen Hunger gestillt was vom Tisch eines Reichen viel. Er starb und durfte sich an die Seite Abrahams setzen. Auch der Reiche starb und litt grosse Qualen im Totenreich. Er bettelte bei Abraham, dass Lazarus ihm mit Wasser seine Lippen kühlen möge. Weil im dies verwehrt war, bat er, dass doch Lazarus seine fünf Brüder vor dem Ort der Qualen warnen möge. Aber auch dies wurde ihm verwehrt mit dem Hinweis, das die Brüder auf Mose und die Propheten hören mögen, wenn nicht würden sie auch nicht überzeugt wenn einer von den Toden aufersteht. Die ganze Erzählung ist bei Lukas 16,19-31 zu lesen. Verstorbene können keine Antworten geben. Wenn doch jemand eine übersinnliche Erfahrung macht, so sind es nicht die Verstorbenen, sonder von Gott abgefallene Engel, die sich als Verstorbene ausgeben um die Menschen an Gott fernzuhalten.
www.meineleserbriefe.ch

Möge Jesus Christus, wenn er dein Erlöser und Herrn geworden ist, dir viele Gelegenheiten geben ein Zeugnis für ihn und sein Wort zu sein.
 
Das Migros Magazin vom 20 17.5.2021 Berichtetet über das Thema "Im Gespräch mit einem Toten"
Auf diesen Artikel habe ich folgenden Leserbrief geschrieben.

Tote befragt man nicht
Es erstaunt mich, dass das MIGROS MAGAZIN einen Beitrag über Gespräche mit den Toten veröffentlicht. Anscheinend ist dem Magazin-Redaktor Ralf Kaminski nicht bewusst, was unser Schöpfer über das Befragen der Verstorbenen sagt? Im 5. Mose Kapitel 18 ist in den Versen 10-12 zu lesen: " Ihr dürft keine Wahrsager und Wahrsagerinnen unter euch dulden, niemand, der aus irgendwelchen Zeichen oder mit irgendwelchen Praktiken die Zukunft voraussagt, auch niemand, der Zauberformeln benutzt und damit Geister beschwört oder Tote befragt. Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider.“ Jesus Christus der Sohn Gottes erzählt eine Begebenheit aus dem Totenreich. Ein armer und kranker Mann, hätte gerne seinen Hunger gestillt was vom Tisch eines Reichen viel. Er starb und durfte sich an die Seite Abrahams setzen. Auch der Reiche starb und litt grosse Qualen im Totenreich. Er bettelte bei Abraham, dass Lazarus ihm mit Wasser seine Lippen kühlen möge. Weil im dies verwehrt war, bat er, dass doch Lazarus seine fünf Brüder vor dem Ort der Qualen warnen möge. Aber auch dies wurde ihm verwehrt mit dem Hinweis, das die Brüder auf Mose und die Propheten hören mögen, wenn nicht würden sie auch nicht überzeugt wenn einer von den Toden aufersteht. Die ganze Erzählung ist bei Lukas 16,19-31 zu lesen. Verstorbene können keine Antworten geben. Wenn doch jemand eine übersinnliche Erfahrung macht, so sind es nicht die Verstorbenen, sonder von Gott abgefallene Engel, die sich als Verstorbene ausgeben um die Menschen an Gott fernzuhalten.
www.meineleserbriefe.ch

Möge Jesus Christus, wenn er dein Erlöser und Herrn geworden ist, dir viele Gelegenheiten geben ein Zeugnis für ihn und sein Wort zu sein.
 
Jesus musste in allem den Brüdern gleichwerden, damit er in den Sachen mit Gott ein barmherziger und treuer Hoherpriester werde, um die Sünden des Volkes zu sühnen; denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, vermag er denen zu helfen, die versucht werden.
Hebräer 2,17.18

Jesus Christus und unsere Probleme

„Wie schwer ist das Leben doch!“ - Diese Klage hört man recht oft. Und wenn wir an das viele Leid denken, an so manche Ungerechtigkeit in der Welt, an die Schwierigkeiten und Enttäuschungen in den verschiedenen Stadien des Lebens und an den Tod, der am Ende von allem steht, dann begreifen wir, warum viele Menschen so reden. Erst recht, wenn es im Diesseits viel Unsicherheit gibt und keine Hoffnung für das Jenseits. Dann kann das Leben wirklich zur Last werden.

Doch es gibt Einen, der uns völlig verstehen kann: Jesus Christus. Er hat als Mensch unter Menschen auf der Erde gelebt. Er hat selbst bei bestimmten Anlässen Tränen vergossen, darum kann Er dich trösten. Er wurde von der Welt verachtet und gehasst, aber Er will dir seine Liebe erweisen. Er wurde von allen verlassen, aber Er wird dich nie aufgeben, wenn du dich Ihm anvertraust. Er wurde abgelehnt, aber Er wird dich nie zurückweisen. „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen“, sagt Er (Johannes 6,37).

Weil Er, der Gerechte, das Strafgericht Gottes für die Sünde getragen hat, kann durch Ihn jeder die Vergebung Gottes empfangen. Er starb am Kreuz für dich und will dir ewiges Leben geben.

Was muss man tun, um Jesus als Retter und Freund zu besitzen? Wir dürfen Ihm all unser Versagen, die dunkelsten Seiten unseres Lebens im Gebet sagen. Keine Verfehlung, keine Last ist Ihm zu schwer, dass wir uns schämen müssten, sie zu bekennen. Im Gegenteil, Er freut sich, wenn wir kommen. Er will uns die Last abnehmen und uns Ruhe geben. https://gute-saat.de
 
Ach, HERR, lass doch deine Ohren aufmerken, dass du das Gebet hörst, das ich jetzt vor dir bete Tag und Nacht für deine Knechte. Nehemia 1,6

Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist. Jakobus 5,16

Weil Jesus Christus als mein Erlöser und Herr mir alle meine Sünden vergeben hat, habe ich Gemeinschaft mit Gott und bitte ihn gerne mich und alle die mir am Herzen lieben vor allem Bösen zu bewahren.
 
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»Wie ein Gewitter wird es euch überfallen, wie ein Sturm, der Angst und Schrecken mit sich bringt.
Dann werdet ihr um Hilfe schreien, ich aber antworte nicht. Ihr werdet mich überall suchen, aber ich lasse mich nicht mehr finden. 29 Denn euch ist alle Erkenntnis zuwider, ihr wollt dem HERRN nicht mit Ehrfurcht begegnen.
Jeden Rat und jede Ermahnung von mir weist ihr zurück – dann tragt auch die Folgen eures Handelns, bis ihr genug davon habt!
Schon viele Unerfahrene fanden ein schlimmes Ende, weil sie mich verachteten, und viele Dummköpfe täuschten sich selbst durch ihre Sorglosigkeit.
Wer aber auf mich hört, lebt ruhig und sicher, vor keinem Unglück braucht er sich zu fürchten.«
Sprüche 1,27-33
 

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