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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Weltweit hungern 821 Millionen Menschen, und alle 3 Sekunden stirbt ein Mensch an Hunger. Leider gibt es für diese Menschen keine Pandemie, sonst müssten die Regierungen eine Ernährungspflicht verordnen.
Würden alle Menschen nach den Geboten Gottes https://fitundheil.ch/gebote handeln, auch nach dem Gebot: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand. Das ist das erste und wichtigste Gebot. Ebenso wichtig ist aber ein zweites: ›Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst. (Matthäus 22,37-39), dann gäbe es keine Hungersnot.
 

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In beiden Richtungen,oder denkste nicht das du schon mal da warst oder wieder kommen wirst?
Vielleicht ist alles eins ,was dann für die Ewigkeit keine Rolle spielen könnte?
Sysiphos tut es,was er nicht müßte denn die Zeit ist vielleicht ein Kreis?
Hat er nicht erkannt,denn aus Ingrimm Steine rollen?
Was wäre das Ungewohnte welches aus der Gewohnheit spricht?
Gottes Wort sagt: Hebr 9,27 Und wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht:
 
Weltweit hungern 821 Millionen Menschen, und alle 3 Sekunden stirbt ein Mensch an Hunger. Leider gibt es für diese Menschen keine Pandemie, sonst müssten die Regierungen eine Ernährungspflicht verordnen.
Würden alle Menschen nach den Geboten Gottes https://fitundheil.ch/gebote handeln, auch nach dem Gebot: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand. Das ist das erste und wichtigste Gebot. Ebenso wichtig ist aber ein zweites: ›Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst. (Matthäus 22,37-39), dann gäbe es keine Hungersnot.
 

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Fröhlich lass sein in dir, die deinen Namen lieben! Psalm 5,12

Die Jünger wurden erfüllt von Freude und Heiligem Geist Apostelgeschichte 13,52

Als ich mich für ein Leben mit Jesus Christus entschied und ihn annahm als meinen Erlöser, der mich von aller Schuld befreite, und als mein Herr, dem ich von nun an dienen wollte, bekam ich eine Freude die ich vorher nie kannte.
 
Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen. Denn wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Angesicht in einem Spiegel betrachtet. Denn er hat sich selbst betrachtet und ist weggegangen, und er hat sogleich vergessen, wie er beschaffen war.
Jakobus 1,22–24

In den Spiegel schauen

Was denken Sie, wenn Sie in den Spiegel schauen? Wenn ein gläubiger Christ das tut, kann er sich bewusst machen: Gott hat mich geschaffen, gewollt, geliebt, an sein Herz gezogen, zu seinem Kind gemacht und ich gehöre Ihm, seit ich den Herrn Jesus als meinen Retter angenommen habe.

Wenn ich diese Lebensgrundlage habe, fällt es mir viel leichter, mich so zu akzeptieren, wie ich von Gott geschaffen wurde. Dann bin ich nicht in erster Linie bemüht, Menschen zu gefallen, sondern Gott und brauche nicht mehr jedem „letzten Schrei“ hinterherzulaufen. Meine Umgebung sieht ja nur mein Äußeres, aber Gott kennt mein Herz. Ihm ist ein reines Herz wichtiger als das faltenfreie Gesicht oder die perfekt abgestimmte Kleidung.

Außerdem hat Gott uns noch einen anderen „Spiegel“ gegeben und freut sich, wenn wir regelmäßig hineinschauen: Das Wort Gottes zeigt uns, wie wir innerlich beschaffen sind. Es durchdringt uns „bis zur Scheidung von Seele und Geist … und ist ein Beurteiler der Gedanken und Überlegungen des Herzens“ (Hebräer 4,12).

Wenn ich Schmutz bei mir auf der Kleidung erkenne, gebe ich sie in die Wäsche. Ebenso sollte ich reagieren, wenn Gott mir durch sein Wort Flecken zeigt, die ich vor Ihm zu bekennen habe. Vielleicht wird mir dann auch etwas klar, wofür ich einen Menschen um Verzeihung bitten muss.

Wie schön, wenn ich dann wieder glücklich in den Spiegel schauen kann, weil ich weiß: Es gibt nichts, was zwischen mir und Gott steht. Aus https://gute-saat.de
 
Aus der Webseite https://www.dr-rath-foundation.org/...jekts-der-bewegung-des-lebens-malawi/?lang=de mit ein erfreulicher Bericht.
Nachdem ich auf die Website der Movement of Life gestoßen war und die hervorragende Arbeit gesehen hatte, die sie in der Welt leistet, insbesondere ihre bahnbrechenden Bemühungen in Uganda, war ich entschlossen, über meine NGO, die Emmanuel Foundation, ein Movement of Life-Projekt in meinem Land, Malawi, zu starten.
Mein Team und ich beschlossen, ein gemeindebasiertes Projekt zu initiieren und mit ausgewählten Familien in einem Dorf zu arbeiten.
Unser Ziel war nicht nur die Förderung der Gesundheit durch den Eigenanbau von mikronährstoffreichem Obst, Gemüse und Heilpflanzen für den Hausgebrauch, sondern auch, den Familien beizubringen, wie sie ihre Überschüsse verkaufen können, um das Familieneinkommen zu erhöhen.
 
Unter https://shop.heukelbach.org/shop/erwachsene/flyer/bleiben-sie-gesund/ kannst du diesen mutmachenden Flyer ohne Kosten bestellen.
Bleiben Sie gesund!
Das ist ein schöner Wunsch: „Bleiben Sie gesund!“ Vor allem in Zeiten der Corona-Pandemie ist dieser Wunsch schon häufig weitergegeben worden. Damit wir uns nicht missverstehen: Auch ich wünsche Ihnen, dass Sie gesund bleiben. Für mich jedoch klingt das fast wie ein Befehl: Tun Sie alles, damit Sie gesund bleiben! Aber wie soll das gehen? Denn es gibt keinen 100 %igen Schutz gegen Viren und andere Keime. Ganz zu schweigen von den vielen anderen Krankheitsursachen, die noch weit mehr Opfer fordern.
Sind Sie gesund?
Die Formulierung „Bleiben Sie gesund!“, lässt mich nachdenklich werden. Sind die Worte überhaupt zutreffend gewählt? Gesund bleiben setzt ja voraus, dass man gesund ist. Sind Sie gesund? Ich meine: ganz gesund. Kein Heuschnupfen, keine Rückenprobleme, kein Zwicken im Knie, keine Gleitsichtbrille … Hat nicht jeder „sein Päckchen zu tragen“? Und dabei ist noch gar nicht von möglichen Krebszellen die Rede, die im Körper bislang unbemerkt vor sich hinwachsen oder von Blutgefäßen, die sich – noch symptomfrei – mehr und mehr verschließen mögen.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie gesund sind – und bleiben. Doch dabei denke ich nicht nur an unseren Körper, der ja ohnehin eines Tages sterben wird. Ist auch Ihre Seele gesund? Geht es Ihrem „Inneren“ gut? Sind Sie zufrieden? Leben Sie mit sich selbst und Ihren Mitmenschen im Reinen? Sind Ihre Bedürfnisse nach menschlicher Nähe gestillt? Und vor allem: Leben Sie in einer echten Beziehung zu Gott, Ihrem Schöpfer?
Eine weitverbreitete Krankheit
Viele Menschen weinen innerlich, weil ihre Seele verwundet ist. Das ist nicht bloß eine persönliche Einschätzung, man hört es aus verschiedensten Richtungen: Unsere Gesellschaft ist krank. Die Bibel beschreibt unsere Zeit ehrlich und ungeschminkt. Dort ist von einer Menschheit die Rede, die selbstsüchtig, geldgierig und arrogant ist. Die Menschen werden, so sagt die Bibel voraus, weder Respekt noch Mitgefühl kennen, sich nur für das eigene Vergnügen interessieren und Gott wird ihnen gleichgültig sein (Die Bibel: vgl. 2. Timotheus, 3,2–4).
Und tatsächlich stellen wir fest: Wir sind infiziert mit dem Virus der Ich-Sucht. Dieses Virus ist wie ein enger Panzer, der jeden unserer Gedanken und jede unserer Handlungen bestimmt. Es zerstört unsere schönsten Momente und verdirbt unsere edelsten Sehnsüchte. Es bewirkt, dass wir unzufrieden mit uns selbst und enttäuscht von anderen sind.
Heilung ist möglich
Wie kommen wir aus dieser selbst auferlegten Quarantäne der eigenen Ichbezogenheit heraus? Wir brauchen jemanden, der uns bedingungslos liebt. Jemanden, der seine Liebe in grenzenloser Hingabe beweist und uns die Schuld unserer Selbstliebe vergibt. Jesus Christus trägt diese Liebe in sich, die wir Menschen so nötig brauchen und nicht haben. Er ist für unser Schuldig-Sein gestorben.
Schenken Sie dieser Botschaft Ihr ganzes Vertrauen: Jesus Christus liebt Sie, Jesus opferte sich selbst für Sie und will Ihnen neues Leben schenken! Sie können ihm im Gebet sagen, warum Sie seine Liebe brauchen.
Falls Sie also krank sind, wünsche ich Ihnen von Herzen: „Werden Sie gesund!“
„Jesus antwortete: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.“ (Die Bibel: aus Lukas 5,31)
 
Nicht werde jemand unter dir gefunden, der Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste oder Zauberei treibt. Denn wer das tut, der ist dem HERRN ein Gräuel. 5.Mose 18,10.12

Die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf. Epheser 5,9-11

Ich bin so froh erkannt zu haben, dass allein Jesus Christus die Wahrheit ist, und sein Wort verbindlich ist um in der Wahrheit zu bleiben.
 
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Eine Frau, die zwölf Jahre Blutfluss hatte und von vielen Ärzten vieles erlitten hatte und ihre ganze Habe verwandt und keinen Nutzen davon gehabt hatte - es war vielmehr schlimmer geworden -, kam, als sie von Jesus gehört hatte, in der Volksmenge von hinten und rührte sein Gewand an.
Markus 5,25–27

Die Frau ist krank, sie leidet. Und das schon lange Zeit. Eine traurige und offensichtlich hoffnungslose Situation. Sie hat viele Ärzte konsultiert - und durch sie noch mehr gelitten. Ihre Gesundheit, besser gesagt: ihre Krankheit, hat sie viel, nämlich ihr ganzes Vermögen, gekostet. Nichts ist ihr geblieben - nichts, außer ihrer Krankheit. Und mit der ist es nicht besser, sondern „vielmehr schlimmer geworden“.

Jetzt hört sie von dem Herrn Jesus, hört von dem, der gesund macht und der Sünden vergibt. Und sie glaubt und kommt und bringt Ihm die Not ihres Lebens (Nebenbei bemerkt: Ob sie wohl auch gekommen wäre, wenn ihre Not kleiner gewesen wäre?). Sie rührt Ihn an, nur von hinten - aber immerhin. Denn sie ist überzeugt: „Wenn ich auch nur seine Kleider anrühre, werde ich geheilt werden“. Und sie wird nicht enttäuscht, denn „sogleich versiegte die Quelle ihres Blutes, und sie merkte am Leib, dass sie von der Plage geheilt war“. Sie weiß, was ihr geschehen ist, und kommt und fällt vor Ihm nieder und sagt Ihm „die ganze Wahrheit“. Ja, sie ist nun gesund. Nicht nur körperlich, nein, auch an Seele und Geist. Denn Jesus sagt zu ihr: „Geh hin in Frieden“. Und Frieden heißt mehr als nur ein gesunder Körper!

Hören … kommen … anrühren … wissen - so erlebte die Frau eine großartige Befreiung.

Da ist die (Sünden-)Not meines Lebens, die Belastung meines Gewissens, die ich nicht wegbekomme: Ich höre von Jesus … komme zu Ihm … vertraue Ihm … und erfahre, dass Er mir vergibt. Aus https://gute-saat.de
 
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