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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Vertraut ewig auf den Herrn; denn in Jah, dem Herrn, ist ein Fels der Ewigkeiten. Jesaja 26,4
Das, was ewig ist
In unserer schnelllebigen Zeit stellt sich besonders deutlich heraus, wie vergänglich alles auf der Erde ist. Was gestern noch im Trend war, kann heute schon überholt sein. Als Christen macht uns zu schaffen, dass moralische Werte wie Treue und Zuverlässigkeit in der Gesellschaft immer mehr zerfallen. Auch die Ordnung, die Gott in die Schöpfung gelegt hat, wird als altmodisch zur Seite geschoben.
In diesem veränderlichen Umfeld gibt uns das, was ewig Bestand hat, tiefen Frieden und echte Sicherheit:
«Das Wort unseres Gottes besteht in Ewigkeit» (Jesaja 40,8). Die Bibel ist immer gültig. Die Menschen können sie infrage stellen oder angreifen, trotzdem steht Gott zu seinem Wort. Seinen Aussagen wollen wir fest vertrauen.
«Ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben» (Johannes 10,28). Durch den Glauben an den Sohn Gottes besitzen wir ewiges Leben. Niemand kann uns dieses Geschenk wegnehmen. Für Zeit und Ewigkeit sind wir in der Hand des Herrn Jesus geborgen.
«Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus ..., er selbst wird euch vollkommen machen, befestigen, kräftigen, gründen» (1. Petrus 5,10). Wir gehen der ewigen Herrlichkeit im Himmel entgegen. In seiner Gnade wird Gott dafür sorgen, dass wir dieses Ziel sicher erreichen. Aus https://nzd.beroea.ch/home.html
 
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Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Jesaja 43,1

Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Römer 8,31

Das grösste Glück meines Lebens ist die Gemeinschaft mit Gott durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, dadurch kann nicht gegen mich sein was Gott nicht zulässt.
 
Also nun ist das Maß wirklich bis zum äußersten voll und beginnt über zu laufen.

Es geht mir um die in höchsten Maße an den Tag gelegte in solch einer Form in Grundsatz nicht zu toppende Sturheit und fast schon in Perversion grenzender und in aller Konsequenz durchgezogener Intoleranz die der User Licht der Welt hier seit nunmehr mindestens 4 Jahren in einer Form durchzieht und jeden Kritiker eisenhart ignoriert wird und sich wohl in seiner grenzenlosen Abartigkeit wahrscheinlich in seinem stillen Kämmerlein über jenen oder welchen in Liebe und Güte eingebrachten Tipp oder Hinweis heimlich aus dem jubilieren und triumphieren gar nicht mehr heraus kommt, weil dieser Licht der Welt ohne auch nur einmal mit seiner Wimper zu zucken gnadenlos ein wirklich schwer zu ertragendes immer wieder in seiner Urform völlig identischem Form eines in sich im ersten Moment in Erscheinung tretenden Gebete und Lobpreisbekundungen zum Wohle unseres Herrn Jesus Christus - aber in dieser Form wie User Licht der Welt dem Herrn Jesus Christus angeblich dienlich sein möchte. Ganz klar auf den Punkt gebracht und mit der Realität verbunden zu sein. Mit absoluter Sicherheit kann ich dem User Licht der Welt garantieren das der Herr Jesus Christus mit einem solch konzentrierte Mantren und Lobpreisagungen wirklich in keiner Weise in wirkliche Verbindung gebracht werden will.

Licht der Welt bitte beantworte mir diese eine Frage: Wer hat Dich in die Annahme und später in einen eisenharten Glauben mit wahrscheinlich darüber hinaus laufenden unumstößlichen Fzndamtalgrundsätzen hinein gebracht und warum bist Du dermaßen Beratungsresistent gegenüber bis heute sehr liebevoll vorgebrachten und gut gemeinten Ratschlägen und Tipps. Das was Du in diesem einen Faden immer wieder von die gibst ist im Grunde einfach nur ein großer Haufen Scheiße und ist mittlerweile faktisch absolut keinem Menschen wirklich dienlich.
 
Als [Jesus] auf dem Ölberg saß, dem Tempel gegenüber, fragten ihn Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas für sich allein: Sage uns, wann wird das sein, und was ist das Zeichen, wann dies alles vollendet werden soll? Markus 13,3.4

Andreas bringt seine Fragen zu Jesus
Wenn man heute die Überreste der ehemaligen Tempelmauer in Jerusalem sieht, ahnt man, wie gewaltig und herrlich der Tempel gewesen sein muss. So versteht man auch, dass die Jünger ehrfürchtig - und vielleicht auch ein wenig stolz - den Herrn darauf hinweisen: „Lehrer, siehe, was für Steine und was für Gebäude!“. Doch Jesus sagt ihnen: „Hier wird nicht ein Stein auf dem anderen gelassen werden, der nicht abgebrochen wird.“ Diese Ankündigung muss sie fassungslos gemacht haben.

Als sie dann wenig später auf dem Ölberg stehen, direkt dem Tempel gegenüber, bestürmen sie ihren Meister mit Fragen. Sie diskutieren nicht, spekulieren auch nicht, sondern stellen Ihm in vertrauter Runde Fragen. Und Jesus erklärt ihnen die Zeichen, die seine Wiederkunft und den Beginn des Tausendjährigen Reichs ankündigen.

Andreas hat Fragen und geht damit zu Jesus. Darin ist er wieder einmal beispielgebend für mich. Wo kann ich meine Fragen loswerden? Bei Gott! Und wie antwortet Er mir? Durch sein Wort, die Bibel. Denn „alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit“ (2. Timotheus 3,16).

Meine Lebensfragen sowie meine Fragen zum Anfang und zur Zukunft des Menschen beantwortet Gott in seinem Wort. Und wenn es mir schwerfällt, die Gedanken Gottes zu verstehen, dann bitte ich Ihn im Gebet aufrichtig um Hilfe. Er will mir seinen Willen kundtun und mich von der Wahrheit überzeugen. Aus https://gute-saat.de
 
Jetzt liegt es offen im hellen Licht und ohne jeglichen Schatten - Du Licht der Welt bist in Deinem Geist ein wahrlicher Primat und zudem komplett ohne Eier in deiner Hose.

Heute kann ich Dir garantieren, dass Deine offenbarte Liebe zum Herrn Jesus Christus völlig ohne Gegenliebe von Seiten Jesus Christus gehen wird. Diesen absoluten Bullshit, den Du hier abziehst wird Dir in keiner Weise Glück und Erfolg bringen und Dein mir nun offenbartes psychisches Konstrukt ist in meinen Augen ein großer Haufen Scheiße und ich kann in Deiner Persönlichkeit nur noch den Hund sehen.

Ich werde Dich niemals mehr direkt anschreiben, weil es an der Wurzel keinerlei Erfolg bringt.

Gehe einfach mit Deinem Unsinn zu Teufel und höre endlich damit auf ein Freund des Herrn Jesus Christus glaubend werden zu können.

Jesus wird Dir keinerlei Räume in seiner Welt öffnen, denn Du bist einfach nur extrem dumm und geistig extrem unterbelichtet.

Egocentauri Messias Christi
 
Verwirf mich nicht in meinem Alter, verlass mich nicht, wenn ich schwach werde. Psalm 71,9

Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. 2.Korinther 4,16

Ganz gleich in welchen Lebenslagen ich mich befinde, ich kann immer mit meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus verbunden bleiben in Worten und auch in Gedanken.
 
Ich fürchte mich nicht vor Menschen die nur ein Geschöpf sind, sonder vertraue allein auf den Schöpfer Jesus Christus, der alle Macht hat im Himmel und auf Erden hat, und mein Erlöser und Herr geworden ist, und mich www.gerettet.ch hat vom ewigen Verderben. Sprüche 29,25
 

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Nahe ist der HERR denen, die zerbrochenen Herzens sind, und die zerschlagenen Geistes sind, rettet er. Psalm 34,19

Psychisch krank
In der Statistik für Arbeitsunfähigkeit in Deutschland stehen psychische Erkrankungen mittlerweile auf Platz 3. Zu den häufigsten psychischen Krankheiten gehören Depressionen. Seit dem Jahr 2000 haben sich die Fehltage aufgrund von Depressionen mehr als verdoppelt. Eng mit Depressionen verbunden ist das „Burn-out-Syndrom“, das einen Zustand der totalen körperlichen und geistigen Erschöpfung beschreibt. Auch hier hat sich die Krankheitslast in den letzten zehn Jahren mehr als vervierfacht. Betroffen sind vor allem Berufsgruppen im sozialen Bereich und solche, die viel mit Menschen zu tun haben (Callcenter). Nach Schätzungen könnten bis zu acht Prozent der Mitarbeiter großer Unternehmen von Burn-out-Erkrankungen betroffen sein. Hinzu kommt, dass von einer hohen Dunkelziffer auszugehen ist und dass Betroffene oft lange auf eine Behandlung warten müssen.

Das Wort Gottes, die Bibel, erklärt uns, dass der Mensch aus einem körperlichen und einem geistig-seelischen Bereich besteht (vgl. Sprüche 13,25; Matthäus 10,28; 1. Thessalonicher 5,23). Da leuchtet es ein, dass nicht nur körperliche, sondern auch seelische Krankheiten unser Leben beeinträchtigen. Wir möchten jedem unserer Leser - ob gesund oder krank - Mut zusprechen: Der große Gott ist gerade dann für uns da, wenn wir mutlos sind, wenn unsere Seele leidet!

Der Gott der Bibel erbarmt sich über die Kranken, Müden, Traurigen und Schwachen. Das Buch der Psalmen ist zu diesem Thema eine echte Fundgrube. Es zeigt uns die ganze Vielfalt von Gefühlen und Empfindungen, die wir als Menschen durchleben. Aber nicht nur das: Wir lernen in der Bibel auch einen Gott kennen, der uns persönlich liebt, uns versteht, mit uns empfindet und der uns ewiges Leben schenken will. Aus https://gute-saat.de
 
Fällt euch Reichtum zu, so hängt euer Herz nicht daran. Psalm 62,11

Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. Matthäus 6,21

Mein Schatz ist mein Schöpfer Jesus Christus, der mich ein erfülltes Leben schenkte, als ich Ihn annahm als meinen Erlöser und Herrn, für das ewige Leben bei ihm.
 
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Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Ich habe dich verherrlicht auf der Erde; das Werk habe ich vollbracht, das du mir gegeben hast, dass ich es tun sollte. Und nun verherrliche du, Vater, mich bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
Johannes 17,3–5

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Die erste Bitte dieses bemerkenswerten Gebets, das Jesus als Sohn Gottes an den Vater richtet, lautet: „Verherrliche deinen Sohn ...“ Alles steht unter der Überschrift, dass Gott, der Vater, geehrt wird. Und Er wird dadurch geehrt, dass Jesus Christus allen, die an Ihn glauben, ewiges Leben schenkt.

Was ist das ewige Leben? Es ist das Leben aus Gott, das die Glaubenden durch die Neugeburt empfangen und das sie befähigt, Gott, den Vater, und seinen Sohn Jesus Christus zu kennen und sich der Gemeinschaft mit Ihnen zu erfreuen. Schon die Gläubigen des Alten Testaments hatten Leben aus Gott, aber nicht in diesem tiefgehenden Charakter, weil damals Christus, das ewige Leben, noch nicht offenbart war. Heute besitzen die Gläubigen es in dem Sohn Gottes; Er selbst ist ihr Leben (1. Johannes 1,2; 5,11). Was für ein himmlischer Segen!

Viele haben sich Gedanken über Gott gemacht und sind zu falschen Schlussfolgerungen gekommen. Seitdem Jesus Christus gekommen ist, braucht niemand mehr einem verkehrten Gottesbild anzuhängen. Er ist von Gott ausgegangen und hat Gott vollkommen kundgemacht und auch das Sühnungswerk am Kreuz vollbracht.

Auf dieser Grundlage bittet der Herr Jesus nun den Vater, Ihn zu verherrlichen. Für uns Menschen wäre eine solche Bitte anmaßend: nach der Herrlichkeit bei Gott selbst zu verlangen. Das konnte nur der eingeborene Sohn erbitten. Er stand im Begriff, als Mensch dorthin zurückzugehen, wo Er vor seiner Menschwerdung immer war. Und dort ist Er nun - verherrlicht mit seiner ewigen Herrlichkeit. Aus https://gute-saat.de
 
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