LichtderWelt
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Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten uns jeder auf seinen Weg; und der HERR hat ihn treffen lassen unser aller Ungerechtigkeit.Jesaja 53,6
„Das bin ich!“ (2)
Als der junge Engländer seinem todkranken Landsmann in der Scheune in Australien den ersten Teil dieses Bibelverses vorlas, rief dieser aus: „Das bin ich, das bin ich selbst! Das ist‘s, was ich mein Leben lang getan habe.“ Dann schwiegen beide. Nach einer Weile bat der Kranke seinen neuen Gefährten, weiterzulesen.
„Der HERR hat ihn treffen lassen unser aller Ungerechtigkeit.“ - „Ah!“, sagte er wieder, „Jesus Christus!“ - „Lesen Sie den Vers noch einmal!“, bat er nach einiger Zeit. Daraufhin las der junge Mann das ganze Kapitel zu Ende. Der Kranke hatte sich im Stroh zurückgelegt und hörte ruhig zu.
Am nächsten Morgen schien die Sonne durch die Bretterlücken herein, als der junge Engländer erwachte. Er sah sich nach seinem kranken Landsmann um und musste über seinen Anblick staunen. Er schien ein ganz anderer geworden zu sein, so friedevoll schaute er ihn an. „Der HERR hat ihn treffen lassen unser aller Ungerechtigkeit“, sagte der Kranke. „Jesus Christus ist jetzt auch mein Heiland.“ Und dann erzählte er, wie er Gott in der Nacht seine Sünden bekannt und durch den Glauben an den Herrn Jesus Vergebung gefunden hatte.
„Der Mann ist verrückt geworden!“, dachte der Jüngere zunächst. Aber er konnte beobachten, wie dieser Frieden anhielt, bis der Kranke wenige Tage später starb. Als er später davon berichtete, ergänzte er: „Es hat lange gedauert, bis das Erlebnis im australischen Busch auch mich dahin gebracht hat, Jesus als meinen Herrn zu finden. Aber Gottes Gnade hat mich nicht losgelassen.“
Aus https://gute-saat.de der Anfang der Geschichte siehst du unter https://www.gute-saat.de/kalender?tag=2021-03-25
„Das bin ich!“ (2)
Als der junge Engländer seinem todkranken Landsmann in der Scheune in Australien den ersten Teil dieses Bibelverses vorlas, rief dieser aus: „Das bin ich, das bin ich selbst! Das ist‘s, was ich mein Leben lang getan habe.“ Dann schwiegen beide. Nach einer Weile bat der Kranke seinen neuen Gefährten, weiterzulesen.
„Der HERR hat ihn treffen lassen unser aller Ungerechtigkeit.“ - „Ah!“, sagte er wieder, „Jesus Christus!“ - „Lesen Sie den Vers noch einmal!“, bat er nach einiger Zeit. Daraufhin las der junge Mann das ganze Kapitel zu Ende. Der Kranke hatte sich im Stroh zurückgelegt und hörte ruhig zu.
Am nächsten Morgen schien die Sonne durch die Bretterlücken herein, als der junge Engländer erwachte. Er sah sich nach seinem kranken Landsmann um und musste über seinen Anblick staunen. Er schien ein ganz anderer geworden zu sein, so friedevoll schaute er ihn an. „Der HERR hat ihn treffen lassen unser aller Ungerechtigkeit“, sagte der Kranke. „Jesus Christus ist jetzt auch mein Heiland.“ Und dann erzählte er, wie er Gott in der Nacht seine Sünden bekannt und durch den Glauben an den Herrn Jesus Vergebung gefunden hatte.
„Der Mann ist verrückt geworden!“, dachte der Jüngere zunächst. Aber er konnte beobachten, wie dieser Frieden anhielt, bis der Kranke wenige Tage später starb. Als er später davon berichtete, ergänzte er: „Es hat lange gedauert, bis das Erlebnis im australischen Busch auch mich dahin gebracht hat, Jesus als meinen Herrn zu finden. Aber Gottes Gnade hat mich nicht losgelassen.“
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