Kein Mensch hat Macht über den Wind, den Wind zurückzuhalten; und niemand hat Macht über den Tag des Todes.
Prediger 8,8
Ein Mann von 63 Jahren ließ sich einen neuen Zahnersatz anpassen. Im Anschluss daran entspann sich folgendes Gespräch:
Patient: „Die alte Zahnbrücke hat 25 Jahre gehalten!“
Zahnarzt: „Hoffentlich hält die neue genauso lange.“
Patient: „Wenn ich so lange ,halte‘ …“
Zahnarzt: „Ja, das ist die bange Frage, die uns alle bewegt.“
Patient: „Ich glaube an Jesus Christus, das lässt mich ruhig sein.“
Zahnarzt: „Ja, das verstehe ich. So steht es auch in der Lektüre, die Sie mir beim letzten Mal gegeben haben.“
Jeder weiß, dass er einmal sterben muss. Aber niemand kann über den Tag des Todes bestimmen. Der Zahnarzt hatte davon gelesen, dass Christen - bei aller Ungewissheit über den Zeitpunkt des Todes - durch den Glauben an Jesus Christus Frieden und Ruhe haben.
Es genügt aber nicht, davon zu lesen oder bei anderen zu beobachten, was der biblische Glaube bewirkt: Man muss selbst zu Jesus Christus kommen, indem man sich von der Botschaft der Bibel überzeugen lässt. Wegen unserer Sünden ist Er gestorben, und Er ist auferstanden, um uns ewiges Leben zu geben.
Wer an Ihn glaubt und seine Erlösungstat persönlich in Anspruch nimmt, darf sagen: „Ich aber, ich habe auf dich vertraut, HERR; ich sprach: Du bist mein Gott! In deiner Hand sind meine Zeiten“ (Psalm 31,15.16). Egal, was kommen mag und wann wir abberufen werden, wir sind dann in Ihm geborgen. Aus
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