ichbinderichwar
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Deswegen Jesus auch sterben musste!Das Licht ist in die Welt gekommen, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse. Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden; wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott gewirkt sind.
Johannes 3,19–21
Lichtscheu?
In seiner Schrift „Zurückforderung der Denkfreiheit“ fordert der Philosoph Fichte die Fürsten Europas auf: „Hört willig auf die Stimme der Wahrheit. … Wollt ihr euch lichtscheu vor ihr verbergen? Was habt ihr sie zu fürchten, wenn ihr reinen Herzens seid?“
„Lichtscheu“ können nicht nur Fürsten sein. „Lichtscheu“ ist auch nicht nur das „Gesindel“. „Lichtscheu“ im weitesten Sinn sind alle Menschen, und zwar so lange, wie sie ihr Leben ohne Gott führen. Diese Tatsache trat unbestreitbar zutage, als Jesus Christus als das Licht in die Welt kam. Er sagt: „Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe“ (Johannes 12,46).
Sein Kommen stellt jeden vor die Entscheidung. Wollen wir in unseren Sünden weiterleben wie bisher, oder bekennen wir sie Gott, um davon befreit zu werden? - Gott hat „seinen Sohn gesandt als Sühnung für unsere Sünden“. Deshalb kann uns zugesichert werden: „Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit“ (1. Johannes 4,10; 1,9).
Auf diese Weise erhalten wir ein reines Herz und brauchen das Licht Gottes nicht mehr zu fürchten. - Von dem reinen Herzen und der Furchtlosigkeit hat auch Fichte gesprochen; aber empfangen können wir diese nicht durch die Philosophie, sondern nur durch den Glauben an Christus, den Sohn Gottes. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
Als ob er sündlos war,was es nicht gibt,und es nicht gibt,also Sünde hacke ab,gleich wir er sündlos gewesen sein soll!
Als ob die Falle sich selber stellt