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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Abram zog aus, wie der HERR zu ihm gesagt hatte. 1.Mose 12,4

Die aus dem Glauben sind, das sind Abrahams Kinder. Galater 3,7

Ich Vertraute Jesus Christus mein Leben und seinen Führungen an, weil er mich durch meinen Glauben an ihn erlöst hat vom Verderben.
 
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Du aber bist ein Gott der Vergebung, gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und groß an Güte.
Nehemia 9,17

Ein Gott der Vergebung

Ein junger Mann hielt einem erfahrenen Christen vor: „Wie kommen Sie dazu, das Christentum für die alleinige Wahrheit zu halten? Ich glaube, es ist dem Herrgott gleichgültig, ob man Ihn als Moslem, Buddhist oder Christ verehrt.“

Der alte Christ hörte geduldig zu und sagte dann: „Auf diese Frage hat schon vor fast 3000 Jahren der Prophet Micha geantwortet, als er sagte: ,Wer ist ein Gott wie du, der die Ungerechtigkeit vergibt? … Du wirst alle ihre Sünden in die Tiefen des Meeres werfen.‘ Wissen Sie, die Vergebung der Sünden wird uns nur in der Bibel verkündigt. Dort heißt es von Jesus Christus: ,Der uns liebt und uns von unseren Sünden gewaschen hat in seinem Blut.‘ Wenn Sie die Vergebung der Sünden nicht nötig haben, dann werden Sie getrost Moslem. Im anderen Fall würde ich Ihnen doch raten …“ (Micha 7,18.19; Offenbarung 1,5).

Er kam nicht zu Ende. Der junge Mann hatte es auf einmal sehr eilig wegzukommen. So blieb das Letzte, was der Alte sagte, gewissermaßen in der Luft stehen.

Niemand von uns sollte der Entscheidung ausweichen. Gehen Sie nicht weg! Fangen Sie an, im Gebet mit dem Herrn Jesus Christus zu reden! Er hört Sie. Bekennen Sie Ihm Ihre Sünden, und sagen Sie Ihm alles, was Sie bedrückt. Dann wird Er Ihnen die ganze Schuld vergeben und Ihnen ewiges Leben schenken. Glücklich jeder, der sagen kann: Auch ich habe die Barmherzigkeit Gottes erfahren.

„So steht geschrieben, dass der Christus leiden und am dritten Tag auferstehen sollte aus den Toten und in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden gepredigt werden sollten allen Nationen.“ Lukas 24,46.47 Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Du aber bist ein Gott der Vergebung, gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und groß an Güte.
Nehemia 9,17

Ein Gott der Vergebung

Ein junger Mann hielt einem erfahrenen Christen vor: „Wie kommen Sie dazu, das Christentum für die alleinige Wahrheit zu halten? Ich glaube, es ist dem Herrgott gleichgültig, ob man Ihn als Moslem, Buddhist oder Christ verehrt.“

Der alte Christ hörte geduldig zu und sagte dann: „Auf diese Frage hat schon vor fast 3000 Jahren der Prophet Micha geantwortet, als er sagte: ,Wer ist ein Gott wie du, der die Ungerechtigkeit vergibt? … Du wirst alle ihre Sünden in die Tiefen des Meeres werfen.‘ Wissen Sie, die Vergebung der Sünden wird uns nur in der Bibel verkündigt. Dort heißt es von Jesus Christus: ,Der uns liebt und uns von unseren Sünden gewaschen hat in seinem Blut.‘ Wenn Sie die Vergebung der Sünden nicht nötig haben, dann werden Sie getrost Moslem. Im anderen Fall würde ich Ihnen doch raten …“ (Micha 7,18.19; Offenbarung 1,5).

Er kam nicht zu Ende. Der junge Mann hatte es auf einmal sehr eilig wegzukommen. So blieb das Letzte, was der Alte sagte, gewissermaßen in der Luft stehen.

Niemand von uns sollte der Entscheidung ausweichen. Gehen Sie nicht weg! Fangen Sie an, im Gebet mit dem Herrn Jesus Christus zu reden! Er hört Sie. Bekennen Sie Ihm Ihre Sünden, und sagen Sie Ihm alles, was Sie bedrückt. Dann wird Er Ihnen die ganze Schuld vergeben und Ihnen ewiges Leben schenken. Glücklich jeder, der sagen kann: Auch ich habe die Barmherzigkeit Gottes erfahren.

„So steht geschrieben, dass der Christus leiden und am dritten Tag auferstehen sollte aus den Toten und in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden gepredigt werden sollten allen Nationen.“ Lukas 24,46.47 Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
So fehlt Geduld mit allem irdischen?
 
Ehre den HERRN mit deinem Gut. Sprüche 3,9

Leiht, ohne etwas dafür zu erhoffen. So wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Kinder des Höchsten sein. Lukas 6,35

Alles was ich bin und habe gehört meinem Gott Jesus Christus der mein Erlöser und Herr geworden ist, und so muss ich mir keine Sorgen machen wenn ich betrogen werde.
 
Als sie aber völlig aufgewacht waren, sahen sie seine Herrlichkeit.
Lukas 9,32

Simon Petrus - ein Augenzeuge

Die Apostel hatten in Jesus den verheißenen Messias und Erlöser erkannt. Sie erwarteten von Ihm, dass Er sein Friedensreich auf der Erde errichten würde, wie es im Alten Testament angekündigt war. Dabei ließen sie aber solche Stellen außer Acht, die von den Leiden und dem Tod des Messias sprachen, zum Beispiel das 53. Kapitel im Buch des Propheten Jesaja.

Als Jesus seinen Jüngern nun sagte, „dass er nach Jerusalem hingehen müsse“, um dort „vieles zu leiden und getötet und am dritten Tag auferweckt“ zu werden, waren sie bestürzt. Das galt besonders für Petrus. Die Apostel wussten damals nicht, dass der Messias zuerst leiden und sterben musste, um sie und unzählige andere zu erlösen. Erst danach wird Er sein Reich auf dieser Erde in Herrlichkeit aufrichten (Matthäus 16,21–23; 1. Petrus 1,11).

Der Herr sieht die Verwirrung und Bestürzung in den Herzen seiner Jünger. Sie sollen erkennen: Auch wenn Christus zuerst leiden und sterben muss - die herrliche Aussicht auf sein Reich wird dadurch keineswegs ungewiss. Jesus nimmt Petrus und zwei andere Jünger mit auf einen Berg. Und dort sehen sie in einer Vorausschau die Herrlichkeit des Herrn Jesus Christus in seinem kommenden Friedensreich.

Und während die Führer des Volkes den Messias ablehnen und töten wollen, bekennt Gott selbst sich hier vor den Jüngern zu seinem Sohn und sagt: „Dieser ist mein geliebter Sohn, ihn hört“ (Lukas 9,28–35).

Viele Jahre später kommt Petrus auf diese Begebenheit zurück. Er hält daran fest, dass Jesus Christus wiederkommen und sein Reich in Macht und Herrlichkeit errichten wird. Er betont, dass er selbst „Augenzeuge seiner herrlichen Größe“ gewesen ist. Dieses Ereignis auf dem Berg bestätigt eindrücklich die prophetischen Aussagen der Bibel (2. Petrus 1,16–21). Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
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Ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir! Jesaja 41,13

Als Petrus den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie: Herr, rette mich! Jesus aber streckte sogleich die Hand aus und ergriff ihn. Matthäus 14,30-31

Erst als ich ein Jünger von Jesus Christus wurde, indem ich Jesus als meinen Erlöser und Herrn annahm um ihm allein nachzufolgen, verlor ich die Angst vom Sterben, weil ich jetzt weiss, dass ich dann bei Gott sein werde.
 
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