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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden sind vergeben, oder zu sagen: Steh auf, nimm dein Bett auf und geh umher?
Markus 2,9

Der Herr Jesus Christus hat einem gelähmten Mann gesagt: „Deine Sünden sind vergeben“ (V. 5). Bei einigen Schriftgelehrten regt sich Widerspruch im Herzen: Sünden vergeben? Das kann doch nur Gott!

Auf diese Gedanken antwortet Jesus mit der Frage in unserem Bibelwort. Diese Frage kann man aus zwei Perspektiven beantworten. Aus der Sicht der Menschen ist es viel leichter, zu sagen: „Deine Sünden sind vergeben“, als einem Lahmen zu befehlen: „Steh auf.“ Schließlich können wir nicht überprüfen, ob die Sünden wirklich vergeben sind. Doch ob ein Gelähmter plötzlich laufen kann, das ist leicht zu beobachten. Und die Aufforderung dazu wird niemand leichtfertig aussprechen. Sonst würde man ihn schnell als Betrüger entlarven.

Jesus, der Sohn Gottes, zeigt nun, dass Er wirklich die Vollmacht hat, Sünden zu vergeben. Wie zeigt Er das? Er befiehlt dem Gelähmten, aufzustehen, sein Tragbett aufzunehmen und nach Hause zu gehen. Und tatsächlich - das Wunder geschieht: Der gelähmte Mann kann seine Beine wieder gebrauchen.

Als Jesus Christus auf der Erde war, gebrauchte Er seine göttliche Kraft, um Kranke zu heilen. Er tat das nie leichthin, sondern mit tiefem Mitempfinden. Angesichts des menschlichen Elends war Er stets „innerlich bewegt“ (z. B. Kap. 1,41; 6,34; 8,2).

Doch damit unsere Sünden gesühnt würden, genügte kein göttliches Machtwort. Dazu musste der Sohn Gottes das Gericht Gottes über unsere Sünden tragen und in den Tod gehen. Aus dieser Sicht war es für Jesus viel schwerer, zu sagen: „Deine Sünden sind vergeben“, als zu sagen: „Steh auf und geh umher.“ Doch aus unfassbarer Liebe zu uns ist der Sohn Gottes diesen schweren Weg gegangen. Nun darf jeder, der an Ihn glaubt, die Gewissheit haben:

„Deine Sünden sind vergeben.“ Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
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Ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir! Jesaja 41,13

Als Petrus den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie: Herr, rette mich! Jesus aber streckte sogleich die Hand aus und ergriff ihn. Matthäus 14,30-31

Erst als ich ein Jünger von Jesus Christus wurde, indem ich Jesus als meinen Erlöser und Herrn annahm um ihm allein nachzufolgen, verlor ich die Angst vom Sterben, weil ich jetzt weiss, dass ich dann bei Gott sein werde.
MIT links......
 
Ich bin der HERR, der das Recht liebt und Raub und Unrecht hasst. Jesaja 61,8

Niemand gehe zu weit und übervorteile seinen Bruder im Handel. Denn der Herr straft dies alles. 1.Thessalonicher 4,6

Ich bin so froh, dass ich durch Jesus Christus der mir Erlöser und Herr geworden ist, die Gerechtigkeit liebe und das Unrecht hasse und durch die Kraft Gottes nicht mehr tun muss.
 
Gott ist weise und mächtig; wer stellte sich ihm entgegen und blieb unversehrt? Hiob 9,4

Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch zu den niedrigen. Haltet euch nicht selbst für klug. Römer 12,16

Mit meiner Weisheit bin ich nie glücklich geworden, erst als ich Gottes Weisheit bekam, durch den Glauben an Jesus Christus allein als mein Erlöser und Herr, wurde mein Leben erfüllt und glücklich.
 
Saulus aber sprach: Wer bist du, Herr? Er aber sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst.
Apostelgeschichte 9,5

Die Predigt auf der Zeche (1)

Einige Bergleute stehen zusammen und warten auf die wöchentliche Lohnauszahlung. Da sagt einer zu einem anderen: „Fred, ich habe gehört, du bist letzte Woche fromm geworden. Wir haben noch 5 Minuten Zeit - halte uns doch mal eine Predigt!“ Andere stimmen zu: „Ja, ja, eine richtige Predigt, mit einem Bibelwort am Anfang! Das wird ein Gaudi!“

Erst zögert Fred, dann beginnt er:

„Mein Predigttext ist das Wort, dass Jesus Saulus von Tarsus zuruft: ‚Ich bin Jesus, den du verfolgst.‘ - Jungs, vor zwei Wochen noch habe ich geflucht und geschworen, dass es keinen Gott gibt. Doch jetzt weiß ich, dass es Ihn gibt und dass Er mein Vater ist. Und ich weiß, dass es einen Retter gibt und dass Er mich gerettet hat. Ich will euch erzählen, wie das passiert ist:

Letzte Woche Mittwoch habe ich nach der Schicht den letzten Bus verpasst. So musste ich die 10 Kilometer nach Hause laufen. Es war kalt und stockdunkel, und der Weg war nur schlecht zu erkennen. Als ich mich mühsam durch das Dunkel kämpfte, fiel mir plötzlich ein Wort meiner Mutter ein. Sie hatte mir als Kind von zwei Lebenswegen erzählt: von einem, der zu Gott führt, und von einem anderen, der ins Verderben führt (Matthäus 7,13.14).

Auf einmal wusste ich, dass ich auf dem Weg zum Verderben war. In meinem Inneren schrie ich: ‚Gott, das ist wahr, das ist alles wahr, o Gott, rette mich!‘ Plötzlich fiel mir ein weiteres Bibelwort ein, das meine Mutter mir gesagt hatte, das Wort, das Saulus von Tarsus gehört hatte: ‚Ich bin Jesus, den du verfolgst.‘ Das Wort traf mich tief!“ Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren. 2.Mose 20,12

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre. Römer 15,7

Weil Jesus Christus alle annimmt die zu ihm kommen, so will auch ich als sein Jünger alle annehmen die ein Kind Gottes geworden sind, und alle Menschen lieben damit sie die Liebe Gottes und die Erlösung durch Jesus Christus erkennen.
 
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.
Johannes 6,37

Die Predigt auf der Zeche (2)

Einige Bergleute warten auf die wöchentliche Lohnauszahlung. Um sich die Zeit zu vertreiben, haben sie Fred aufgefordert, ihnen eine kurze Predigt zu halten. Sie haben nämlich gehört, dass er fromm geworden sei.

Fred erzählt:

„Ich erinnerte mich an das Wort, das Jesus Christus zu Saulus von Tarsus sagt: ‚Ich bin Jesus, den du verfolgst.‘ Und ich merkte, dass Gott dadurch zu mir redete. Dann fielen mir noch zwei weitere Bibelworte aus dem Mund meiner Mutter ein: ‚Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben‘ (Matthäus 11,28); und der Satz: ‚Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.‘

Da wurde es Licht in meiner Seele. Denn auch ich hatte Jesus verfolgt, hatte seinen Namen missbraucht und verlacht. Doch dort auf dem Nachhauseweg kam ich zu Ihm und bekannte Ihm meine Sünden. Nun weiß ich, dass Er mich angenommen hat und dass ich gerettet bin.

Ich bin kein Prediger, Jungs, aber ich wünschte mir, ich könnte eure Herzen erreichen und euch mit diesem wunderbaren Heiland bekannt machen. Er hat mir geholfen, zu euch zu reden, und Er sagt auch euch: ‚Ich bin Jesus, den du verfolgst.‘ Jesus heißt Retter. Und so wie Er den Verfolger Saulus gerettet hat, so hat Er auch mich gerettet. Und mit euch will Er dasselbe tun.“

Freds Predigt ist zu Ende. In die eingetretene Stille hinein sagt einer der Bergleute: „Fred, du hast erwähnt, dass Jesus gesagt hat: ‚Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.‘ Ich sage es jetzt vor euch allen, dass ich auch zu Ihm kommen möchte …“ Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren. 2.Mose 20,12

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre. Römer 15,7

Weil Jesus Christus alle annimmt die zu ihm kommen, so will auch ich als sein Jünger alle annehmen die ein Kind Gottes geworden sind, und alle Menschen lieben damit sie die Liebe Gottes und die Erlösung durch Jesus Christus erkennen.
Solange du Vater und Mutter nicht hasst,kannst du nicht mein Jünger sein,sagte er,..?
Bitte um Aufklärung:)
 
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Solange du Vater und Mutter nicht hasst,kannst du nicht mein Jünger sein,sagte er,..

Bitte um Aufklärung:)

Dieser einem Forderer sogar der LIEBE zu den Feinden unterstellte Schwachsinn steht so im christlichen Buch der Widersprüche und Universalausreden:

„Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter und seine Frau und seine Kinder und seine Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein“ (Luk. 14, 26)
 
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