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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

HERR, du bist der Armen Schutz gewesen in der Trübsal, eine Zuflucht vor dem Ungewitter, ein Schatten vor der Hitze, wenn die Tyrannen wüten. Jesaja 25,4

Das sagt der Erste und der Letzte, der tot war und ist lebendig geworden: Ich kenne deine Bedrängnis und deine Armut. Offenbarung 2,8-9

Jesus Christus schenkt mir einen wahren Trost wenn ich Schwierigkeiten habe, weil er mein einiger Erlöser und Herr ist dem ich in allem vertraue und gerne für ihn lebe.
 
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Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele. Psalm 121,7

Der Gott des Friedens heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig für das Kommen unseres Herrn Jesus Christus. 1.Thessalonicher 5,23

Jesus Christus als mein Erlöser und Herr, gibt mir Weisheit und Kraft meinem Geist, meiner Seele und meinem Leib sorge zu tragen zu seiner Ehre und mir zum Segen für das ewige Leben.
 
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Viele meinen, sie bräuchten Jesus nicht, um mit Gott im Reinen zu sein. Doch das ist eine Illusion und entspricht nicht der Wahrheit. Wer meint, er brauche Jesus nicht, hat eine falsche Vorstellung von Gott. Wer wissen möchte, wer Gott ist und ob man bei Ihm angenommen ist, kommt an Jesus nicht vorbei: „Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoß des Vaters ist, der hat ihn kundgemacht“ (Kap. 1,18).
Wen sehen wir in dem Menschen Jesus Christus? Sehen wir in Ihm nur den Sohn Josephs, den Zimmermann - wie damals viele dachten? Oder ist Er nur der Messias für das Volk Israel - wie die Jünger meinten? Das wäre zu wenig.
Es kann sein, dass wir schon lange mit Jesus „unterwegs“ sind, Ihn aber trotzdem nicht wirklich erkannt haben. Gott hat sich in seinem Sohn offenbart, „damit wir den Wahrhaftigen erkennen“ (1. Johannes 5,20). Jesus ist der ewige Sohn Gottes!
Wenn der Herr sagt: „Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen“, dann meint Er damit nicht das physische Sehen, sondern Glauben. Über die äußere Gestalt hinwegzublicken und den Sohn Gottes im Glauben zu sehen heißt, Gott, den Vater, zu sehen, denn der Sohn ist die vollkommene Enthüllung des Vaters.
Dass Jesus mit Gott, dem Vater, wesensgleich ist - Er in dem Vater und der Vater in Ihm -, können wir nicht erklären. Aber wir glauben es, weil Er es gesagt hat. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder. Jeremia 32,19

Wir haben unsre Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt, welcher ist der Heiland aller Menschen, besonders der Gläubigen. 1.Timotheus 4,10

Es ermutigt mich zu wissen, dass ich als Jünger von Jesus Christus alle Menschen für den Segen Gottes bitten kann, weil Jesus allen Menschen helfen will ihn zu erkennen als den einzigen Retter der Welt.
 
Der jüngere Sohn reiste weg in ein fernes Land, und dort vergeudete er sein Vermögen, indem er ausschweifend lebte. Als er aber alles verschwendet hatte, kam eine gewaltige Hungersnot über jenes Land, und er selbst fing an, Mangel zu leiden. … Als er aber zu sich selbst kam, sprach er: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Überfluss an Brot, ich aber komme hier um vor Hunger. Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und will zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen; mache mich wie einen deiner Tagelöhner. Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um den Hals und küsste ihn sehr.
Lukas 15,13–20

Die Umarmung des Vaters

In seinem Gemälde „Die Rückkehr des verlorenen Sohnes“ interpretiert Rembrandt den Ausgang dieses Gleichnisses. Die Kleidung des zurückgekehrten Sohnes ist zerlumpt, die Sandalen fallen ihm von den Füßen, und seine Haare sind als Zeichen der Schande geschoren. Er sinkt vor dem Vater auf die Knie und birgt den Kopf in seinem Schoß. Und voller Liebe und Erbarmen umfasst der Vater mit beiden Händen die Schultern des Heimgekehrten.

Wer das Werk des alten Meisters betrachtet, hat unweigerlich den Eindruck, in die Umarmung des Vaters eingeschlossen zu werden. Und genau zu diesem Zweck hat Jesus Christus das Gleichnis ja erzählt: Es ist eine ergreifende Einladung an jeden, der sich nach einem Leben der Geborgenheit in Gemeinschaft mit Gott, dem Vater, sehnt. Wie in einem Spiegel erkennen wir in der Geschichte des verlorenen Sohnes: Gott wartet darauf, dass wir zu Ihm umkehren, dass wir unsere Schuld bekennen und uns - durch Jesus Christus - bei Ihm bergen. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Es ermutigt mich zu wissen, dass ich als Jünger von Jesus Christus alle Menschen für den Segen Gottes bitten kann, weil Jesus allen Menschen helfen will ihn zu erkennen als den einzigen Retter der Welt.
Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt,
der kann nicht mein Jünger sein. Lukas (14,27)


Ich habe jetzt schon mein Kreutz mit dem Alter, :(
nur die Tage, die dahin gehen, werden jünger,
also will ich auch unbedingt „Jünger“ werden. :)
:jump6:
 
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Zitat von LichtderWelt: ↑ Es ermutigt mich zu wissen, dass ich als Jünger von Jesus Christus alle Menschen für den Segen Gottes bitten kann, weil Jesus allen Menschen helfen will ihn zu erkennen als den einzigen Retter der Welt.

Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt,

der kann nicht mein Jünger sein. Lukas (14,27)
Ich habe jetzt schon mein Kreutz mit dem Alter, :(
nur die Tage, die dahin gehen, werden jünger,
also will ich auch unbedingt „Jünger“ werden. :)

Du hast Lukas nicht komplett zitiert, denn so einfach ist es nicht, Jünger von Jesus Christus zu werden. Dazu muss man auch bereit sein, seine eigenen Kinder, Eltern und Geschwister und sein eigenes Leben hassen:

„Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter und seine Frau und seine Kinder und seine Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein“ (Luk. 14, 26)

Wie hirnrissig es ist, diese Forderung ausgerechnet einem Mann zu unterstellen, der sogar das LIEBEN der Feinde gefordert hat, werden verantwortungslos blindgläubige Eiferer wie LichtderWelt leider nicht begreifen.
 
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