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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ihr werdet erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich so an euch handle zur Ehre meines Namens und nicht nach euren bösen Wegen und verderblichen Taten. Hesekiel 20,44

Er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen. Lukas 6,35

Ich bin froh, dass Jesus Christus den ich als meinen Erlöser und Herr angenommen habe, mir immer wieder mein Unrecht das mich übereilt vergibt und seine Gnade täglich da ist.
 
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Jesus spricht zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei? Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
Matthäus 16,15.16

Simon Petrus und seine Antwort des Glaubens

Viele Menschen folgen Jesus nach, weil sie erfahren haben, dass Er ihnen in ihrer Lebenssituation hilft. Doch als Jesus von seinem Tod spricht und von ihrer persönlichen Verantwortung vor Gott, da sagen sie: „Diese Rede ist hart, wer kann sie hören?“ Und sie verlassen Ihn. Da fragt Jesus seine Jünger, ob sie auch weggehen wollen. Petrus antwortet für alle: „Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Heilige Gottes bist“ (Johannes 6,60.67–69).

Bei einer späteren Gelegenheit fragt Jesus: „Wer sagen die Menschen, dass ich, der Sohn des Menschen, sei?“ Und seine Jünger erzählen, wie hoch die Menschen von Ihm denken. Doch dann fragt Er sie ganz persönlich: „Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei?“ Wieder ist es Petrus, der antwortet: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.“ Es ist nicht seine eigene Schlussfolgerung - nein, Gott, der Vater, hat es ihm offenbart (Matthäus 16,13–17).

Und jetzt, als Petrus Ihn als „Christus, den Sohn des lebendigen Gottes“ bekennt, kommt Jesus noch einmal auf die Namensänderung von Simon zu Petrus zu sprechen. Er sagt: „Du bist Petrus [ein Stein]; und auf diesen Felsen [griechisch: petra] werde ich meine Versammlung bauen.“ Die Gemeinde ist also auf den Felsen gebaut - auf die Tatsache und das Bekenntnis, dass Jesus der Sohn des lebendigen Gottes ist.

Petrus selbst erklärt später, dass er und alle anderen Gläubigen zu Jesus Christus, dem „lebendigen Stein“, gekommen sind und gemeinsam als „lebendige Steine“ zu einem geistlichen Haus aufgebaut werden - das ist die Versammlung oder Gemeinde (1. Petrus 2,4.5). Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Es sollen hertreten und dir helfen die Sterngucker, die an jedem Neumond kundtun, was über dich kommen werde! Siehe, sie sind wie Stoppeln, die das Feuer verbrennt. Jesaja 47,13-14

Lasst euch nicht durch mancherlei und fremde Lehren umtreiben, denn es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade. Hebräer 13,9

Ich bin so froh, dass Jesus Christus als er mein Erlöser und Herr wurde, mir geholfen hat allein auf sein Wort zu vertrauen, und nicht was Menschen sich ausgedacht haben was nicht im Willen Gottes übereinstimmt.
 
Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der Tafelkost des Königs und mit dem Wein, den er trank, zu verunreinigen.
Daniel 1,8

Manchmal wird darüber geklagt, dass es zu wenig Menschen gibt, die ohne Rücksicht auf ihre Position eine ethisch eindeutige Haltung einnehmen.

Daniel war ein junger jüdischer Gefangener in Babylon am Hof des mächtigsten Herrschers seiner Zeit. Er wurde dazu ausersehen, eine Sonderausbildung zu machen, damit man ihn später im Staatsdienst verwenden konnte. Als besondere Vergünstigung sollte er mit einigen anderen Studenten mit Speise und Wein vom Königshof versorgt werden. Doch was sich so positiv anhörte, stellte für den jungen Mann ein großes Problem dar; denn vieles von dem, was da geboten wurde, war in Verbindung mit Götzenopfern und heidnischen Ritualen zubereitet worden. Und solche Speisen kamen für einen Juden niemals in Frage; er hätte sich dadurch verunreinigt.

Jeder andere hätte sich mit dieser Zwangslage abgefunden, sich damit abfinden müssen, wie man meint. Ganz anders Daniel. Er erbat sich vom Ausbildungsleiter die Erlaubnis, es bei ihm mit Gemüse und Wasser zu versuchen. Für den Vorgesetzten war das durchaus keine leichte Entscheidung; schließlich stand sein eigenes Leben auf dem Spiel, wenn der Versuch misslang. Und doch ging dieser Mann auf Daniels Bitte ein. Mit Erfolg; denn Daniel war am Ende gesünder und stärker als alle, die die königlichen Speisen gegessen hatten.

Wie kam dieser junge Mann dazu, in einer so brisanten Situation festzubleiben? Daniel war fest gegründet im Glauben an den Gott seines Volkes, an den Gott der Bibel. Und Gott ließ ihn nicht ohne Hilfe.

Wie gut, wenn man diesen Gott kennt und mit Ihm lebt! Der Gott Daniels wird jedem, der seinen Lebensweg mit Ihm gehen möchte, in allen Konflikten ebenso beistehen. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
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