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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Lobet ihn, Sonne und Mond, lobet ihn, alle leuchtenden Sterne! Denn er gebot, da wurden sie geschaffen. Psalm 148,3.5

Herr, unser Gott, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen waren sie und wurden sie geschaffen. Offenbarung 4,11

Ich bin so froh, dass ich an Jesus Christus glauben kann, der alles Sichtbare und unsichtbare geschaffen hat und mein Herr und Gott geworden ist als ich Ihn als meinen Erlöser und Herr angenommen habe.
 
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Wir urteilen, dass ein Mensch durch Glauben gerechtfertigt wird, ohne Gesetzeswerke.
Römer 3,28

„Ich tue mein Bestes“ (1)

„Sind Sie errettet?“, fragte einmal ein gläubiger Christ seinen Gesprächspartner. „Ich tue mein Bestes“, war die Antwort. „Ich auch“, erwiderte der Christ, „aber nicht, um errettet zu werden, sondern weil ich es bin!“

Viele religiöse Menschen meinen, sie könnten durch gute Werke errettet werden - durch ihre eigenen Leistungen. Sie sehen zwar ein, dass sie so, wie sie sind, nicht Gottes Zustimmung haben. Sie gehören nicht zur Masse der Gleichgültigen, die gar nicht nach Gott und der Ewigkeit fragen; und das ist sehr gut. - Aber wir Menschen haben tief in uns den Drang, dass wir Gott auf unsere Weise irgendwie zufriedenstellen wollen. Das ist schon immer so gewesen. In manchen heidnischen Religionen ging das so weit, dass man sogar meinte, durch das Opfern der eigenen Kinder „die Gottheit versöhnen“ zu können.

Der Irrtum liegt dabei darin, dass Gott gar nicht mit uns versöhnt werden muss. Gott ist nicht der Feind des Menschen, sondern wir, die Menschen, leben in Aufruhr gegen Ihn. Wenn Gott dann manchmal schmerzlich in das Leben des Einzelnen oder ganzer Völker eingreift, dann tut Er das, um uns wachzurütteln und an seine Ansprüche zu erinnern. Als gerechter Richter muss Er das Böse richten, aber Er ist niemals gegen uns.

Nein, wir müssen mit Ihm versöhnt werden, und das kann nur durch eine tiefgreifende Veränderung geschehen, die in uns stattfinden muss! Diese Umkehr auf unserer Seite beginnt damit, dass wir unsere Sünden vor Gott bekennen und durch den Glauben an den Herrn Jesus Christus, seinen Sohn, Vergebung und Frieden empfangen. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Wir urteilen, dass ein Mensch durch Glauben gerechtfertigt wird, ohne Gesetzeswerke.
Römer 3,28

„Ich tue mein Bestes“ (1)

„Sind Sie errettet?“, fragte einmal ein gläubiger Christ seinen Gesprächspartner. „Ich tue mein Bestes“, war die Antwort. „Ich auch“, erwiderte der Christ, „aber nicht, um errettet zu werden, sondern weil ich es bin!“

Viele religiöse Menschen meinen, sie könnten durch gute Werke errettet werden - durch ihre eigenen Leistungen. Sie sehen zwar ein, dass sie so, wie sie sind, nicht Gottes Zustimmung haben. Sie gehören nicht zur Masse der Gleichgültigen, die gar nicht nach Gott und der Ewigkeit fragen; und das ist sehr gut. - Aber wir Menschen haben tief in uns den Drang, dass wir Gott auf unsere Weise irgendwie zufriedenstellen wollen. Das ist schon immer so gewesen. In manchen heidnischen Religionen ging das so weit, dass man sogar meinte, durch das Opfern der eigenen Kinder „die Gottheit versöhnen“ zu können.

Der Irrtum liegt dabei darin, dass Gott gar nicht mit uns versöhnt werden muss. Gott ist nicht der Feind des Menschen, sondern wir, die Menschen, leben in Aufruhr gegen Ihn. Wenn Gott dann manchmal schmerzlich in das Leben des Einzelnen oder ganzer Völker eingreift, dann tut Er das, um uns wachzurütteln und an seine Ansprüche zu erinnern. Als gerechter Richter muss Er das Böse richten, aber Er ist niemals gegen uns.

Nein, wir müssen mit Ihm versöhnt werden, und das kann nur durch eine tiefgreifende Veränderung geschehen, die in uns stattfinden muss! Diese Umkehr auf unserer Seite beginnt damit, dass wir unsere Sünden vor Gott bekennen und durch den Glauben an den Herrn Jesus Christus, seinen Sohn, Vergebung und Frieden empfangen. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
So spielt jeder den Richter mit anderen über Dritte,also muss Wie immer jemand sterben:mad::blume2:
 
Sorge im Herzen bedrückt den Menschen; aber ein freundliches Wort erfreut ihn. Sprüche 12,25

Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus. Epheser 4,32

Weil Jesus Christus mir alle meine Sünden vergeben hat, will ich auch bereit sein allen Menschen alle ihr Schuld zu vergeben.
 
Durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme. Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvorbereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.
Epheser 2,8–10

„Ich tue mein Bestes“ (2)

Die Errettung, die jeder Mensch empfängt, der Gott seine Lebensschuld bekennt, ist ein Geschenk. Sie ist eine Gabe, die man sich nicht durch gute Werke erarbeiten kann, sondern die man durch den Glauben an den Herrn Jesus Christus in Besitz nimmt. In diesem Punkt ist nichts zu gebrauchen, was von uns selbst kommt; Gott muss der Gebende sein.

Mit der Errettung gibt Gott zugleich einen völlig neuen Anfang. „Wenn jemand in Christus ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden“ (2. Korinther 5,17). So ist jeder Glaubende, geistlich gesehen, eine neue Schöpfung: Gottes Werk, geschaffen in Christus Jesus.

Und wozu geschaffen? Zu guten Werken! Jetzt erst redet Gottes Wort von guten Werken. Aber auch das sind nicht einfach unsere eigenen Leistungen, die wir unabhängig von Gott vollbringen könnten. Nein, Er hat sie „zuvorbereitet“. Und der Glaubende kann sie in der Kraft des neuen Lebens, das er empfangen hat, ausüben. Er tut das, weil dieses neue Leben ihn dazu drängt.

Das ist kein Mühen und Plagen in der ungewissen Hoffnung, sich dadurch bei Gott Verdienste zu erwerben. Nein, das ist eine glückliche Nachfolge in den Fußspuren des Herrn Jesus. Er hat auf dieser Erde Gott verherrlicht und wünscht nun, dass seine Erlösten hier seinen Platz einnehmen. So sind „gute Werke“, wie Gott sie sieht, nur solche, die jemand tut, weil er errettet ist. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
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