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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Durch seine Wunden sind wir geheilt. Jesaja 53,5

Jesus sollte sterben für das Volk und nicht für das Volk allein, sondern auch, um die verstreuten Kinder Gottes zusammenzubringen. Johannes 11,51-52

Ich bin Gott Vater von Herzen Dankbar, dass er seinen Sohn für alle Menschen auf der Welt sterben liess, damit alle die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen, nicht ins ewige Verderben, sonder ewig bei Gott leben können.
So verblutet deine Art an vielen Stellen täglich und dann die Frage,..wo soll hier das Heil oder die Einsicht herkommen.:dontknow::blume2:
Meine Brutalität,steht deiner kein bisschen nach und wer Opfer bzw.keins ist ober will oder nicht,.steht auf enem anderen Blatt,welches du ja blättern könntest :blume2:
 
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Wahrlich, ich sage euch: Wer irgend das Reich Gottes nicht aufnimmt wie ein Kind, wird nicht dort hineinkommen.
Markus 10,15

Jesus liebt Kinder (4)

Es heißt hier „wahrlich“ und man spürt, dass das, was nun folgt, ernst und wichtig ist. Kinder sind nicht nur eingeladen, ins Reich Gottes zu kommen - sie sind auch der Maßstab für alle, die hineingehen wollen.

Ein kleines Kind ist arglos, noch ohne Hintergedanken. Es stellt noch keine besonderen Ansprüche. Es bildet sich nichts auf sich ein und handelt unbeeindruckt von Rang und Namen. Ein Kind weiß aus Erfahrung, dass es seinen Eltern vertrauen kann. Und es bringt in der Regel auch den Freunden der Eltern Vertrauen entgegen. So ist ein Kind das Vorbild für Eintritt und Grundhaltung im Reich Gottes.

Pfarrer Wilhelm Busch (1897-1966) erzählte über die unruhigen Tage im Frühjahr 1945, als der Krieg zu Ende war und viele Menschen hungerten und plünderten. Eines Morgens schleppten Männer Säcke aus einem Lebensmittellager weg. Da tauchten Soldaten auf …, ein Sack fiel zu Boden …, weißer Zucker rieselte heraus …, die Männer flüchteten, und die Soldaten trugen den aufgeplatzten Sack weg. Zurück blieben kleine Zuckerhäufchen. Da erschien ein kleines Mädchen, kniete nieder und löffelte den Zucker mit einem Löffel in eine kleine Schüssel. Busch erkannte darin seine eigene Tochter. Im Zucker war zwar Lehm, aber mithilfe der Mutter wurden daraus seltsame, aber köstliche Bonbons.

Dieses Kind hatte nicht auf die Gefahren, Hindernisse und Unmöglichkeiten gesehen, sondern den Zucker entdeckt und geborgen.

Können wir Jesus Christus so kindlich vertrauen? - Wir können es, wenn wir in den Berichten der Evangelien erkennen, wer Er ist und mit welcher Liebe Er den Menschen begegnet. Aus www.gute-saat.de
Möchte ich nicht ausführen,sollen andere diskutiert beurteilen die manches aus eigener Erfahrung kennen könnten.
Früh Morgens:schlaf1: willst du mich schon wieder in Weltgeschichte treiben :morgen:
 
Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Psalm 73,25

Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr auch weggehen? Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes. Johannes 6,67-69

Ich bin so froh, dass auch ich glauben, dass Jesus Christus Gott ist, der mit durch sein Leiden und Sterben am Kreuz erlöst hat, weil ich ihn angenommen habe als meinen Erlöser und Herr.
 
Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Psalm 73,25

Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr auch weggehen? Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes. Johannes 6,67-69

Ich bin so froh, dass auch ich glauben, dass Jesus Christus Gott ist, der mit durch sein Leiden und Sterben am Kreuz erlöst hat, weil ich ihn angenommen habe als meinen Erlöser und Herr.
Dann nimm dir ein Beispiel,daß du diesem nicht folgst:p
Zerstochen von Mücken,so geh besser alleine:hase:
 
Ich habe heute folgenden Leserbrief an alle Zeitungen gesendet, und bete, dass er veröffentlicht wird und viele Leser erkennen, dass Gott sie zur Umkehr ruft um www.gerettet.ch zu werden. Danke wenn du auch dafür betest.
Unterschiedliche Meinungen
Wer recht hat in den unterschiedlichen Meinungen über den Coronavirus wird die Zukunft zeigen. Wichtig ist uns vor Krankheiten zu schützen wo wir es können, und auf Gottes Hilfe zu vertrauen, der uns Weisheit geben kann wie wir uns verhalten sollen. So können wir getrost alles Gott überlassen der alle Macht im Himmel und auf Erden hat. Er regiert über die ganze Welt und hat auch die Regierungen eingesetzt (Römer 13,1) die ohne seinem Willen nichts tun können. Wenn Gott die weltweiter Corona-Pandemie zugelassen hat, dann denke ich, will Gott die Menschen durch die Leidenszeit zur Besinnung und zur Umkehr rufen damit sie nicht ewig verloren gehen. Leidenszeiten waren immer auch Segenszeiten, wo viele Menschen wieder anfingen nach Gott zu fragten und Gottes rettende Gnade angenommen haben durch den Glauben an Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn.
 
Wenn du gewiss bist, dass du das ewige Leben bei Gott hast, so freue dich daran und danke Gott täglich dafür. www.fitundheil.ch/gewissheit
Den Versucher zu versuchen bei dem was selber ein jeder kann,könnte man sich vielleicht auch schenken,nur ob gefällt bei einem Versuch darauf,oder fast darauf zu wetten,...
Ps:bleib dann mal stehen:schnl:
 
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Ich habe heute folgenden Leserbrief an alle Zeitungen gesendet, und bete, dass er veröffentlicht wird und viele Leser erkennen, dass Gott sie zur Umkehr ruft um www.gerettet.ch zu werden. Danke wenn du auch dafür betest.
Unterschiedliche Meinungen
Wer recht hat in den unterschiedlichen Meinungen über den Coronavirus wird die Zukunft zeigen. Wichtig ist uns vor Krankheiten zu schützen wo wir es können, und auf Gottes Hilfe zu vertrauen, der uns Weisheit geben kann wie wir uns verhalten sollen. So können wir getrost alles Gott überlassen der alle Macht im Himmel und auf Erden hat. Er regiert über die ganze Welt und hat auch die Regierungen eingesetzt (Römer 13,1) die ohne seinem Willen nichts tun können. Wenn Gott die weltweiter Corona-Pandemie zugelassen hat, dann denke ich, will Gott die Menschen durch die Leidenszeit zur Besinnung und zur Umkehr rufen damit sie nicht ewig verloren gehen. Leidenszeiten waren immer auch Segenszeiten, wo viele Menschen wieder anfingen nach Gott zu fragten und Gottes rettende Gnade angenommen haben durch den Glauben an Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn.
Die Zukunft wenn keiner von dieser mehr zeugen kann klingt nicht logisch,so dass gesiebt und gesiebt wird,wie eh und je,also auch bezogen auf andere Bereiche in Zeitdemensionen,die mir dünkt keine zu sein.:blume2:
 
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