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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Gott schuf das erste Menschenpaar vollkommen, ohne Sünde und Tod. Sie sollten sich vermehren, die Erde bevölkern und sie in Besitz nehmen. Gott gab ihnen viele verschiedene Bäume mit köstlichen Früchten. In der Mitte des Gartens standen zwei Bäume: der Baum, dessen Frucht Leben schenkt, und der Baum, der Gut und Böse erkennen lässt.

Weil Gott die Menschen liebt, schuf er sie nicht als willenlose Roboter, sondern gab ihnen einen freien Willen. Gott sagte zu Adam: «Von allen Bäumen im Garten darfst du essen, nur nicht von dem Baum, der dich Gut und Böse erkennen lässt. Sobald du davon isst, musst du sterben!» (1. Mose 2, 16-17). So hatten sie die Möglichkeit, sich frei für oder gegen Gott zu entscheiden.

Vor den Menschen schuf Gott die Engel. Einer dieser Engel, Luzifer, lehnte sich gegen Gott auf. Gott warf ihn mit seinen Anhängern, die zu Dämonen wurden, in die Finsternis. Dieser eifersüchtige Satan verführte das erste Menschenpaar mit der Lüge: «Ihr werdet nicht sterben, aber Gott weiss: Wenn ihr davon esst, werden eure Augen geöffnet – und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was Gut und Böse ist.» (1. Mose 3, 4-5). Diese Verheissung gelüstete Adam und Eva und sie assen von der verbotenen Frucht. Durch diesen Ungehorsam kam die Sünde in die Welt und als Folge davon der Tod (Römer 5, 12).

Die Sünde trennt uns von dem heiligen Gott. Der Prophet Jesaja sagt im Kapitel 59, 1-2: «Ihr meint wohl, der Herr sei zu schwach, um euch zu helfen, und dazu noch taub, so dass er eure Hilferufe gar nicht hört. O nein! Eure Schuld – sie steht wie eine Mauer zwischen euch und eurem Gott! Eure Sünden verdecken ihn, darum hört er euch nicht.» Seit dem Sündenfall gehört jeder von Geburt an dem Bösen (Johannes 8, 44) und ist ein Gefangener der Sünde (Johannes 8, 34).

Doch Gottes Liebe zu uns sündigen Menschen ist nicht erloschen. Das Einzigartige an der Liebe Gottes ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns seine Liebe geschenkt. Gott hat nicht nur von der Liebe geredet, er hat sie auch bewiesen. «Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben» (Johannes 3, 16). Durch Jesus Christus ist die Liebe Gottes sichtbar geworden. Gott gab uns seinen Sohn, der unsere Schuld auf sich nahm, um uns von allen Sünden freizusprechen. Jesus Christus musste sterben, weil alle Menschen gesündigt haben und von sich aus nicht zu Gott kommen können (Römer 3, 23).

Kein Mensch muss länger ein Sünder bleiben. Alle Schuld ist bereits durch Jesus Christus bezahlt. Petrus bezeugt: «Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und sie selbst zum Kreuz hinaufgetragen. Das bedeutet, dass wir frei sind von der Sünde und jetzt leben können, wie es Gott gefällt» (1. Petrus 2, 24). Es liegt an uns, ob wir uns mit Gott versöhnen, oder weiter der Sünde und dem Bösen dienen wollen (Röm. 6,16).

Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus im Gebet alle deine Sünden bekennen und ihn in dein Leben aufnehmen (Johannes 1, 12). Jesus ist nicht weit weg von dir. Er ist da, wo man ihn im Gebet anruft. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freunde, z.B. so:

«Herr Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeige mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe – hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig zu Gott gebetet hast, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann hat Gott dir alle Schuld vergeben (1.Joh. 1,9) und dir das ewige Leben geschenkt (Joh. 10,28).

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen. Mehr darüber kannst du unter www.fitundheil.ch/Gott lesen.
Ist ja nicht so das jeder von dem Baum gegessen hat:p
 
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Nichts habe ich was nicht frei ich empfing
durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin!
Rühmen sei fern, doch das sei bekannt:
ich bin einer, den die Gnade fand!
Einst war ich arm und in Sünden verstrickt,
dem Gott der Gnade so sehr fern gerückt,
doch Jesus kam und griff meine Hand,
ich bin einer, den die Gnade fand!
Nicht meine Tränen je haben`s gemacht,
Nur Sein Erbarmen hat alles vollbracht!
Sünden vergiftet, einst abgewandt,
bin ich einer, den die Gnade fand!
Lass mich`s dir sagen mit strahlendem Blick,
mein Herz fließt über vor Freude und Glück;
noch einmal ruf ich`s laut über`s Land:
Ich bin einer, den die Gnade fand!
(von James Martin Gray)
 
Nichts habe ich was nicht frei ich empfing
durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin!
Rühmen sei fern, doch das sei bekannt:
ich bin einer, den die Gnade fand!
Einst war ich arm und in Sünden verstrickt,
dem Gott der Gnade so sehr fern gerückt,
doch Jesus kam und griff meine Hand,
ich bin einer, den die Gnade fand!
Nicht meine Tränen je haben`s gemacht,
Nur Sein Erbarmen hat alles vollbracht!
Sünden vergiftet, einst abgewandt,
bin ich einer, den die Gnade fand!
Lass mich`s dir sagen mit strahlendem Blick,
mein Herz fließt über vor Freude und Glück;
noch einmal ruf ich`s laut über`s Land:
Ich bin einer, den die Gnade fand!
(von James Martin Gray)
Ich bin einer,..
Zuerst fand ich Gott,
Die Teufel dann mich,
Dann fand mich Gott,
So sprich nicht über mich.:)
 
Gideon sprach: Ich will nicht Herrscher über euch sein, sondern der HERR soll Herrscher über euch sein. Richter 8,23

Nicht der ist bewährt, der sich selbst empfiehlt, sondern der, den der Herr empfiehlt. 2.Korinther 10,18

Ich bin froh dass ich alles annehmen kann was Jesus Christus in meinem Leben zulässt, weil Jesus nicht nur mein Erlöser ist, sonder auch mein Herr dem ich dienen will.
 
Sie brachten Kinder zu Jesus, damit er sie anrühre.
Markus 10,13

Jesus liebt Kinder (1)

Die Begebenheit, die uns in den nächsten Tagen beschäftigen wird, ist wunderschön - wenn da nicht auch Menschen wären, die Unverständnis und Widerstand zeigen. In diesem Fall sind es sogar die Jünger Jesu. Doch der Herr Jesus greift ein und korrigiert sie und zeigt dabei seine ganze Liebe und Gnade. Einfach herrlich!

Wahrscheinlich sind es die Mütter, vielleicht auch die Eltern gemeinsam, die hier ihre kleinen Kinder zu Jesus bringen. Sie haben Vertrauen zu Ihm; sie möchten, dass Er sie anrührt und segnet. Sie nehmen ihre Kinder ernst und wollen nur das Beste für sie. Sie investieren Zeit und Kraft, so wie auch heute Eltern mit ihren Kindern Zeit verbringen, ihnen zuhören, sie fördern und motivieren. Sie haben ihre Kinder lieb und bringen sie deshalb zu Jesus.

Wie kann man heute Kinder zu Jesus Christus bringen? Indem man für sie betet und mit ihnen betet. Indem man christliche Lieder mit ihnen singt und ihnen biblische Geschichten erzählt. Indem man sie dorthin mitnimmt, wo Gottes Wort gepredigt wird. Sicher verstehen sie manches noch nicht - aber sie spüren die Atmosphäre und erleben die Gemeinschaft.

Hier wurden Kinder direkt zum Herrn Jesus gebracht. Doch man brachte auch solche Menschen zu Ihm, die krank waren, die selbst nicht gehen konnten, die getragen oder geführt werden mussten (s. Matthäus 15,30; Lukas 5,18).

Beides sollen wir auch heute tun: Wir sollen nicht nur Kinder zu Jesus bringen, sondern auch Menschen, die Schweres erlebt haben, die den Mut verloren haben, die hilflos sind. Und auch alle anderen sollen wir zu Jesus führen, denn alle brauchen den Erretter und die persönliche Beziehung zu Ihm (Johannes 1,42). Aus www.gute-saat.de
 
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