ichbinderichwar
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A:Bin ich in der Zeit?
B:NEIN!
A:IST DAS WICHTIG?
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Hinfort,sollen sie Samen tragen in an denk Layer oder SlayerSie brachten Kinder zu Jesus, damit er sie anrühre. Die Jünger aber verwiesen es ihnen. Als aber Jesus es sah, wurde er unwillig.
Markus 10,13.14
Jesus liebt Kinder (2)
Im Bibelwort von gestern war alles hell und freundlich - heute ziehen Wolken auf. Gestern herrschten Vertrauen, Mut und Offenheit - heute gibt es Hindernisse und Verbote. Und heute wird der Meister sogar unwillig.
Eltern bringen ihre Kinder zum Herrn Jesus. Sie möchten, dass Er sie anrührt, sie segnet. Doch da schreiten die Jünger ein: Sie treten den Eltern entgegen, fahren sie an, weisen sie schroff ab. Sie wollen nicht - vielleicht sogar mit guter Absicht -, dass ihr Meister gestört wird. Er hat schließlich Wichtigeres zu tun, als sich um Kinder zu kümmern. So meinen sie.
Aber sind denn Kinder weniger wert oder weniger wichtig als Erwachsene? Darf man sie einfach zur Seite schieben? Wer so empfindet oder denkt, hat den Herrn Jesus Christus noch nicht gut verstanden.
Der Herr sieht, was seine Jünger anrichten, und schreitet ein. Reagiert „unwillig“ und korrigiert damit deutlich ihr Verhalten. Warum ist seine Reaktion so heftig? Weil das Verhalten seiner Jünger Ihn und seinen Auftrag verleugnet; weil es seinen Dienst behindert. Und das kann Er nicht zulassen! Er reagiert „unwillig“ - und doch ist sein Unwille über ihr Verhalten der Situation völlig angemessen und ein Ausdruck seiner Vollkommenheit.
Wie gut, dass Jesus Christus auch mit meinem Versagen, meinen Fehlern und „Patzern“ fertig wird; dass Er eingreift und das heilt und verbindet, was ich kaputt gemacht habe. Hier sagt Er:
„Lasst die Kinder zu mir kommen, wehrt ihnen nicht, denn solcher ist das Reich der Himmel.“ Aus www.gute-saat.de